Welche NAS oder SAN Lösung für 5 Server
Wir möchten unseren bisherigen Server-Wald neu ausrichten
Derzeit haben wir als eigenstädige Maschinen:
1 Windows 2003 SQL-Server
1 Windows 2003 Exchange-Server
1 Windows 2003 Terminal-Server (ist auch PDC, ja ich weis ist ungeschickt)
1 PC als CTI-Server
1 PC als FAX-Server
1 Windows 2003 Server für CRM und Blackberry-Server (2. DC)
Die ganze Technik hat schon ein paar Jahre auf dem
Buckel und soll im Laufe des Jahres Stück für Stück
erneuert werden. Auf dem Terminal-Server, Exchange-
und SQL-Server ist jeweils SCSI RAID5
Derzeit nutzen ca. 10 User den Terminal-Server
und der geht schon ganz gewaltig in die Knie.
(weil Office frisst und frisst und frisst)
Unser Plattenverbrauch denke ich ist relativ bescheiden,
da haben manche Musik-Liebhaber wesentlich mehr zu verbrauchen.
Wir verbrauchen derzeit ca.:
120 GB für Exchange
150 GB auf dem SQL-Server aber nicht ausschließlich für SQL
230 GB auf dem Terminal-Server
Natürlich liegt noch einiges auf den PC's herum, auf einem externen NAS-Laufwerk
liegen nochmal ein paar hundert GB Müll herum.
Ziel ist es, weiterhin alles per Terminal-Server zu fahren, weil es
sich bewährt hat und alle zufrieden sind.
Natürlich gibt es für meine nachfolgende Frage verschiedene
Lösungswege das ist mir auch klar, aber ich kann mir ja die
aussuchen, welche mir besten gefällt.
Wie das künftige System zusammengestellt werden soll:
1 Server für Terminal-Server (Performance für die User)
1 Hyper-V Server auf welchem alle anderen virtuellen Server laufen
1 iSCSI-SAN/NAS, auf welchem die vServer und die Daten liegen.
Ich will ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen, sondern einfach
eine vernünftige Lösung für die nächsten 3-5 Jahre.
Wie würdet Ihr so eine Server-Konfiguration zusammenstellen ?
Danke
"KeineAhnung"
Derzeit haben wir als eigenstädige Maschinen:
1 Windows 2003 SQL-Server
1 Windows 2003 Exchange-Server
1 Windows 2003 Terminal-Server (ist auch PDC, ja ich weis ist ungeschickt)
1 PC als CTI-Server
1 PC als FAX-Server
1 Windows 2003 Server für CRM und Blackberry-Server (2. DC)
Die ganze Technik hat schon ein paar Jahre auf dem
Buckel und soll im Laufe des Jahres Stück für Stück
erneuert werden. Auf dem Terminal-Server, Exchange-
und SQL-Server ist jeweils SCSI RAID5
Derzeit nutzen ca. 10 User den Terminal-Server
und der geht schon ganz gewaltig in die Knie.
(weil Office frisst und frisst und frisst)
Unser Plattenverbrauch denke ich ist relativ bescheiden,
da haben manche Musik-Liebhaber wesentlich mehr zu verbrauchen.
Wir verbrauchen derzeit ca.:
120 GB für Exchange
150 GB auf dem SQL-Server aber nicht ausschließlich für SQL
230 GB auf dem Terminal-Server
Natürlich liegt noch einiges auf den PC's herum, auf einem externen NAS-Laufwerk
liegen nochmal ein paar hundert GB Müll herum.
Ziel ist es, weiterhin alles per Terminal-Server zu fahren, weil es
sich bewährt hat und alle zufrieden sind.
Natürlich gibt es für meine nachfolgende Frage verschiedene
Lösungswege das ist mir auch klar, aber ich kann mir ja die
aussuchen, welche mir besten gefällt.
Wie das künftige System zusammengestellt werden soll:
1 Server für Terminal-Server (Performance für die User)
1 Hyper-V Server auf welchem alle anderen virtuellen Server laufen
1 iSCSI-SAN/NAS, auf welchem die vServer und die Daten liegen.
Ich will ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen, sondern einfach
eine vernünftige Lösung für die nächsten 3-5 Jahre.
Wie würdet Ihr so eine Server-Konfiguration zusammenstellen ?
Danke
"KeineAhnung"
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Wir hatten auch mal klein angefangen mit nem fast leeren Bladecenter(mit 14 Slots). ^^
Eigentlich in jeden Jahr haben wir weitere Blades angeschafft, weil sich immer neue Bereiche auftaten.
Wir virtualisieren mit VMWare Produkten.
Unser redundantes SAN ist per Fiber angebunden.
Wie schauts mit Backup aus?
Habt ihr nur die 10 TS Nutzer oder wird das mittelfristig anwachsen?
Wo liegt dein Budget?
vg
Eigentlich in jeden Jahr haben wir weitere Blades angeschafft, weil sich immer neue Bereiche auftaten.
Wir virtualisieren mit VMWare Produkten.
Unser redundantes SAN ist per Fiber angebunden.
Wie schauts mit Backup aus?
Habt ihr nur die 10 TS Nutzer oder wird das mittelfristig anwachsen?
Wo liegt dein Budget?
vg
Hey!
das Thema kauen wir schon mehrmals im Moment durch.
Beim Thema virtualisieren musst du dir erstmal folgende Fragen stellen:
Grüße,
Dani
das Thema kauen wir schon mehrmals im Moment durch.
Beim Thema virtualisieren musst du dir erstmal folgende Fragen stellen:
- VMWare oder Hyper-V?
- Wie sichere ich meine Maschinen?
- Wie hochverfügbar soll die Umgebung sein? Sprich 2 phy. Server die sich gegenseitig sichern. Denn die Frage ist wenn der Server ausfällt wie lange darf die Umgebung stehen bleiben?
- Mit den Antworten auf die Frage darüber engt sich automatisch deine SAN/NAS Wahl ein.
- Wie soll die Datensicherung des Storages aussehen?
- Wie viel Kohlen stehen dafür zur Verfügung?
Grüße,
Dani
stimme den beiden Vorrednern zu
Du kannst alles virtuallsieren mit der Ausnahme der Fax-Dienste, das wird meistens kompliziert und/oder teuer .
am einfachsten und auch auf Dauer kostengünstigsten wirst du mit zwei VM Servern fahren, wobei ich auch hier VMWare vor Hyper-V wählen würde - wobei du auch die Lizenzkosten im Auge behalten musst (bei mehr 4 virtuellen MS Server kommst mit einer Datacenter Edition 2CPU günstiger wie mit einzelnen Lizenzen).
Ein weiterer Vorteil ist bei VMWare du kannst die bestehenden Kisten einfach in die VM Konveriteren, musst nur eine kleinigkeit anpassen und alles läuft wie gehabt - bei der Umgebung dürfte ein nicht so teures System an Hardware (Server) ausreichen (2x 6Kern CPU 64-96GB RAM je Kiste) - das nächste ist dann die Storagefrage: FibreChannel oder iSCSI wobei ich auf letzteres zurückgreifen würde, da dort die Infrastruktur günstiger sein wird und man in den meisten Fällen auf bestehende Kabelwege (sofern Cat5e oder besser) zurückgreifen kann,
Und dann natürlich die Punkte die Dani angesprochen hat: wie hoch soll die Verfügbarkeit sein?
Bedenke bei einer Umstellung auf Server 2008/r2 das du auch neue User CALS und neue TS CALS benötigst.
Du kannst alles virtuallsieren mit der Ausnahme der Fax-Dienste, das wird meistens kompliziert und/oder teuer .
am einfachsten und auch auf Dauer kostengünstigsten wirst du mit zwei VM Servern fahren, wobei ich auch hier VMWare vor Hyper-V wählen würde - wobei du auch die Lizenzkosten im Auge behalten musst (bei mehr 4 virtuellen MS Server kommst mit einer Datacenter Edition 2CPU günstiger wie mit einzelnen Lizenzen).
Ein weiterer Vorteil ist bei VMWare du kannst die bestehenden Kisten einfach in die VM Konveriteren, musst nur eine kleinigkeit anpassen und alles läuft wie gehabt - bei der Umgebung dürfte ein nicht so teures System an Hardware (Server) ausreichen (2x 6Kern CPU 64-96GB RAM je Kiste) - das nächste ist dann die Storagefrage: FibreChannel oder iSCSI wobei ich auf letzteres zurückgreifen würde, da dort die Infrastruktur günstiger sein wird und man in den meisten Fällen auf bestehende Kabelwege (sofern Cat5e oder besser) zurückgreifen kann,
Und dann natürlich die Punkte die Dani angesprochen hat: wie hoch soll die Verfügbarkeit sein?
Bedenke bei einer Umstellung auf Server 2008/r2 das du auch neue User CALS und neue TS CALS benötigst.
Hi,
wegen Ausfallsicherheit Storage:
Schauen wir uns an, welche Komponenten Versagen können
1) Festplatten - Hier hilft, je nach Geschmack RAID1,5,6
2) Controller - Darauf achten, dass man einen Dual-Controller SAN kauft
3) Netzteil - Wie beim Controller auch, auf Redundanz achten
4) Backplane/Chassis - Hab ich noch nie gehört, dass eines ausgefallen wäre
Schöne iSCSI SANs bekommst du eigentlich bei all den üblichen verdächtigen:
Dell - EqualLogic PS6000XV
IBM - DS3500 Serie
HP - P2000 / P4000
Um mal ein paar Kandidaten zu nennen.
Grüße
Bastian
wegen Ausfallsicherheit Storage:
Schauen wir uns an, welche Komponenten Versagen können
1) Festplatten - Hier hilft, je nach Geschmack RAID1,5,6
2) Controller - Darauf achten, dass man einen Dual-Controller SAN kauft
3) Netzteil - Wie beim Controller auch, auf Redundanz achten
4) Backplane/Chassis - Hab ich noch nie gehört, dass eines ausgefallen wäre
Schöne iSCSI SANs bekommst du eigentlich bei all den üblichen verdächtigen:
Dell - EqualLogic PS6000XV
IBM - DS3500 Serie
HP - P2000 / P4000
Um mal ein paar Kandidaten zu nennen.
Grüße
Bastian
ich würde am ehesten zu HP Lefthand tendieren oder Dell Euqallogic - da beide HA Modus können, die IBM wohl nicht, ich habe da auch einen Thread zu und in dem verlinkten VMWare Forum teilt es sich in zwei Lager (entweder Equallogic oder LeftHand) - für VMS würde ich am ehesten immer Raid10 fahren und zwar über alle Platten, im Server selbst reicht dann eine SD Karte für den Hypervisor.
Die kleinste SAN von HP solltest für rund 20.000-25.000EUR bekommen zzgl. der Switche, klar sind die nicht billig, aber viel günstiger kommst an HA nicht drann - und wie auch schon beim Server allgemein: je mehr Platten umso besser - lieber 8x1TB wie 4x2TB - je mehr spindeln umso mehr I/O (ganz groß gesehen).
Und die Zeit für das Migrieren - 1 Tag ist sehr sportlich ich würde da lieber ein ganzes WE für anetzen, wenn du alles virtuallisieren willst brauchst noch länger (4-5 Tage) - und Snapshots der VMs sind gut ja - aber nicht bei einem DC damit kannst mal fix wegen inkositenter AD DB das gesamte System zerlegen. Apropo: die Dell sowie die HP können hardwareseitige Replikation was einem aber nicht vor einem normalen Backup schützt
Die kleinste SAN von HP solltest für rund 20.000-25.000EUR bekommen zzgl. der Switche, klar sind die nicht billig, aber viel günstiger kommst an HA nicht drann - und wie auch schon beim Server allgemein: je mehr Platten umso besser - lieber 8x1TB wie 4x2TB - je mehr spindeln umso mehr I/O (ganz groß gesehen).
Und die Zeit für das Migrieren - 1 Tag ist sehr sportlich ich würde da lieber ein ganzes WE für anetzen, wenn du alles virtuallisieren willst brauchst noch länger (4-5 Tage) - und Snapshots der VMs sind gut ja - aber nicht bei einem DC damit kannst mal fix wegen inkositenter AD DB das gesamte System zerlegen. Apropo: die Dell sowie die HP können hardwareseitige Replikation was einem aber nicht vor einem normalen Backup schützt
Moin,
grundsätzlich geht es beim SAN um die I/O Performance und nicht danach um die Kapazität. Ich kann schon 4x2TB kaufen und bringe locker meine Server unter. Jedoch wirst du die Perfmanceeinbrüche am selben Tag noch merken!
Wenn es bei den 3 Server bleibt sollte 8x1 TB gut reichen. Sollte es aber absehbar sein, dass in den nächsten Monaten oder 1-2 Jahren noch mehr dazu kommen wird die Konfiguration schon wieder eng.
Auf den phy. Server selber läuft nur der Hyperversior bzw. das OS. Die Maschinen liegen dann auf dem SAN um bei einem Ausfall schnell auf einen anderen Server eingebunden und gestartet werden können. Ich würde auf jeden Fall phy. Server hinstellen damit HA bei Storage auch Sinn macht. Für iSCSI natürlich dec. Netzwerkkarten und benutzen um keine Performanceeinbrüche zu haben, falls auf dem LAN der Last anzieht. Konzept:
Warum die Redudanz im SAN? Ganz einfach sollte ein Switch ausfallen hast du keinen Ausfall der virtuellen Server. Was bei Datenbankanwendungen meist dazu führt, dass du das Backup zurückspielen musst. D.h. die Swtiche brauchen auf jeden Fall eine USV.
BTW: Falls du die 20.000,00€ investieren willst, schau dir Netapp FAS2020. Das Gerät hält mit Dell, HP und EMC locker mit.
Grüße,
Dani
grundsätzlich geht es beim SAN um die I/O Performance und nicht danach um die Kapazität. Ich kann schon 4x2TB kaufen und bringe locker meine Server unter. Jedoch wirst du die Perfmanceeinbrüche am selben Tag noch merken!
Wenn es bei den 3 Server bleibt sollte 8x1 TB gut reichen. Sollte es aber absehbar sein, dass in den nächsten Monaten oder 1-2 Jahren noch mehr dazu kommen wird die Konfiguration schon wieder eng.
Auf den phy. Server selber läuft nur der Hyperversior bzw. das OS. Die Maschinen liegen dann auf dem SAN um bei einem Ausfall schnell auf einen anderen Server eingebunden und gestartet werden können. Ich würde auf jeden Fall phy. Server hinstellen damit HA bei Storage auch Sinn macht. Für iSCSI natürlich dec. Netzwerkkarten und benutzen um keine Performanceeinbrüche zu haben, falls auf dem LAN der Last anzieht. Konzept:
Warum die Redudanz im SAN? Ganz einfach sollte ein Switch ausfallen hast du keinen Ausfall der virtuellen Server. Was bei Datenbankanwendungen meist dazu führt, dass du das Backup zurückspielen musst. D.h. die Swtiche brauchen auf jeden Fall eine USV.
BTW: Falls du die 20.000,00€ investieren willst, schau dir Netapp FAS2020. Das Gerät hält mit Dell, HP und EMC locker mit.
Grüße,
Dani
Moin,
Grüße,
Dani
Danke für Deine Ausführung, aber 20 K€ sind für uns (nur für eine SAN) nicht machbar, dafür sind wird wieder zu klein
War auch nur eine Bemerkung zu einem obigen Kommentar.Laut Beschreibung sind entweder 1TB oder 2TB SATA II Platten mit 7200 rpm verbaut.
Wie bereits schon gesagt brauchst du primäre I/O und danach die Kapazität. Schau dir mal QNAP TS859 an. Da passen 8 Festplatten rein und somit könntest du 8x1TB verbauen, was für die oben geannten Serveranzahl gut reichen wird. Redudanz ist sehr wichtig!Grüße,
Dani
Hi!
Wenn du damit nur SAN machst (d.h. Verbindung zwischen Storage und den beiden phy. VM-Server sollte es gut reichen. Aber da hängt es davon ab, was die 6 Server + Anwendungen an Last verursachen und was zukünftig noch geplant ist.
Das weißt nur du bzw. die GF. Ich sag mal wenn es bei den 6 Server bleibt reichen 2xGBit für SAN (** nicht für NAS oder LAN gedacht!).
Grüße,
Dani
Wenn du damit nur SAN machst (d.h. Verbindung zwischen Storage und den beiden phy. VM-Server sollte es gut reichen. Aber da hängt es davon ab, was die 6 Server + Anwendungen an Last verursachen und was zukünftig noch geplant ist.
Das weißt nur du bzw. die GF. Ich sag mal wenn es bei den 6 Server bleibt reichen 2xGBit für SAN (** nicht für NAS oder LAN gedacht!).
Grüße,
Dani
Ich würde eher auf RAID 10 oder Raid 5 setzen. Denn du brauchsst nicht nur den Platz sondern auch Umdrehungen damit alles auch schnell genug gelesen/geschrieben werden kann.
Des Weiteren würde ich nur RAID-Festplatten benutzen mit 15.000 U/Min oder eben mehr Festplatten. Alles andere wird früher oder später zu Problemen führen.
Wie gesagt, QNAP oder Synology sollten dir helfen. Wobei ich eher auf QNAP stehe...
Achte auf auf den RAM und Flash. Damit die Daten schnell verarbeitet werden können. Der Prozessor ist natürlich nicht zu vergessen. Ich denke >= 1,6 GHz sollte gut reichen.
Schön wäre es, wenn du den RAM später von 2 auf 3-4 GB aufrüsten kannst. Denn so eine Umgebung wächst gerne auch mal.
Grüße,
Dani
Des Weiteren würde ich nur RAID-Festplatten benutzen mit 15.000 U/Min oder eben mehr Festplatten. Alles andere wird früher oder später zu Problemen führen.
Wie gesagt, QNAP oder Synology sollten dir helfen. Wobei ich eher auf QNAP stehe...
Achte auf auf den RAM und Flash. Damit die Daten schnell verarbeitet werden können. Der Prozessor ist natürlich nicht zu vergessen. Ich denke >= 1,6 GHz sollte gut reichen.
Schön wäre es, wenn du den RAM später von 2 auf 3-4 GB aufrüsten kannst. Denn so eine Umgebung wächst gerne auch mal.
Grüße,
Dani
Zitat von @clSchak:
Du kannst alles virtuallsieren mit der Ausnahme der Fax-Dienste, das wird meistens kompliziert und/oder teuer .
Du kannst alles virtuallsieren mit der Ausnahme der Fax-Dienste, das wird meistens kompliziert und/oder teuer .
Also ich habe auch eine David-Server von Tobit virtualisiert, ohne größere Mehrkosten. Für ISDN nimmt man halt remote TLD oder CAPI. Netzwerk-CAPI geht ganz günstig z.B. mit CapiServ von Shamrock software (freeware!). Sollte prinzipiell auch mit jeder anderen faxlösung funktionieren.