Windows 7 64-bit klonen
Hallo Leute,
ich habe eine 160GB Festplatte in meinem Laptop. Nun kaufte ich eine 500GB-Platte. Die neue soll die alte ersetzen, doch wie mache ich das? Auf dem Laptop läuft Windows 7 64-bit.
Ich wollte den Inhalt der alten kopieren und auf die neue kopieren um, die dann in den rechner einusetzen.
Wie mache ich das? Welche Software brauche ich?
Ich habe es bereits mit CloneZilla probiert, jedoch bekomme ich da immer einen Fehler mit dem I/O?
Ich möchte die Festplatte klonen um sie wie oben geschrieben durch eine neue zuerstezen, da die alte zu klein ist, mangels Zeit möchte ich nicht neu installieren.
Danke winam
ich habe eine 160GB Festplatte in meinem Laptop. Nun kaufte ich eine 500GB-Platte. Die neue soll die alte ersetzen, doch wie mache ich das? Auf dem Laptop läuft Windows 7 64-bit.
Ich wollte den Inhalt der alten kopieren und auf die neue kopieren um, die dann in den rechner einusetzen.
Wie mache ich das? Welche Software brauche ich?
Ich habe es bereits mit CloneZilla probiert, jedoch bekomme ich da immer einen Fehler mit dem I/O?
Ich möchte die Festplatte klonen um sie wie oben geschrieben durch eine neue zuerstezen, da die alte zu klein ist, mangels Zeit möchte ich nicht neu installieren.
Danke winam
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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 08:11 Uhr
18 Kommentare
Neuester Kommentar
Morgen Leute,
ich kann hier Symantec System Recovery (Ghost für Privatleute) empfehlen.
Damit kann man auch gleich die Bootpartition auf die gewünschte Größe anpassen.
Darüber hinaus bietet es die beste Hardwareunterstützung aller hier genannten Produkte und kann ohne kostenpflichtige Optionen auch direkt auf andere Hardware wiederherstellen.
ich kann hier Symantec System Recovery (Ghost für Privatleute) empfehlen.
Damit kann man auch gleich die Bootpartition auf die gewünschte Größe anpassen.
Darüber hinaus bietet es die beste Hardwareunterstützung aller hier genannten Produkte und kann ohne kostenpflichtige Optionen auch direkt auf andere Hardware wiederherstellen.
Moin.
Der meiner Meinung nach einfachste Weg:
1) Drive Snapshot Trial runterladen, Images aller Partitionen auf eine USB-Platte erstellen
2) Neue Platte einbauen, nacktes Windows 7 installieren bzw. Recoverymedium nutzen [keine weiteren Installationen tätigen]
3) Win7 starten und USB-Image im laufenden Betrieb über c: schreiben (dies geht über einen Trick mit Drive Snapshot seit Version 1.40) - Größenerweiterung der Partition ist möglich.
Klappt zu 100% und ist kostenlos.
Das Image unter DOS zurückzuschreiben klappt selbsverständlich auch, aber es kann danach Startprobleme geben dank Win7's toller versteckter Partition - mit obiger Methode kein Thema.
Der meiner Meinung nach einfachste Weg:
1) Drive Snapshot Trial runterladen, Images aller Partitionen auf eine USB-Platte erstellen
2) Neue Platte einbauen, nacktes Windows 7 installieren bzw. Recoverymedium nutzen [keine weiteren Installationen tätigen]
3) Win7 starten und USB-Image im laufenden Betrieb über c: schreiben (dies geht über einen Trick mit Drive Snapshot seit Version 1.40) - Größenerweiterung der Partition ist möglich.
Klappt zu 100% und ist kostenlos.
Das Image unter DOS zurückzuschreiben klappt selbsverständlich auch, aber es kann danach Startprobleme geben dank Win7's toller versteckter Partition - mit obiger Methode kein Thema.
Zitat von @DerWoWusste:
Nun ja. Repartitionieren will man doch auch, oder? Das nachträglich unter Win zu machen ist ein Krampf und über gparted
dauert's lange.
meiner Erfahrung nach - nö unter Win 7 sogar per Mausklick easy, und gparted dauert lange? Doch nur wenn du Daten verschieben möchtest?Nun ja. Repartitionieren will man doch auch, oder? Das nachträglich unter Win zu machen ist ein Krampf und über gparted
dauert's lange.
Grüße
Das folgende gilt für das MBR-Partitionschema. Mit GPT ist es zwar ähnlich, man muß aber auf GPT-Taugliche Tools achten.
Dann macht man das anders:
Mit
den MBR auf die neue Platte kopieren.
Danach die neue Platte nach wunsch partitionieren. Der einfachhait halber darauf achten, daß die Partitionen (mindestens) genauso groß sind wie die Ursprünglichen. GGf. genug Platz zwischen den Partitionen lassen, um die Partitionen nachträglich vergrößern zu können.
nun kann man einfach mit einfach die Partitionen kopieren.
Sollten man die neuen Partitionen größer gemacht haben, paßt man dann anschließend noch mit ntfsresize die Filesystemgröße der Partitionsgröße an.
lks
PS: Sollten die Partitionen verkleinert werden sollten man vorher mit ntfsresize oder gparted die Filesystemgröße verkleinern.
Dann macht man das anders:
Mit
dd-rescue -m 1M -a /dev/sda /dev/sdb
Danach die neue Platte nach wunsch partitionieren. Der einfachhait halber darauf achten, daß die Partitionen (mindestens) genauso groß sind wie die Ursprünglichen. GGf. genug Platz zwischen den Partitionen lassen, um die Partitionen nachträglich vergrößern zu können.
nun kann man einfach mit
dd_rescue -a /dev/sdaX /dev/sdbY
Sollten man die neuen Partitionen größer gemacht haben, paßt man dann anschließend noch mit ntfsresize die Filesystemgröße der Partitionsgröße an.
lks
PS: Sollten die Partitionen verkleinert werden sollten man vorher mit ntfsresize oder gparted die Filesystemgröße verkleinern.
Moin Moin,
Wir machen das bei uns im Betrieb immer mit Acronis True Image 1
Damit kann man sogar Hardware unabhängig klonen
Greetings NexXxuS
Wir machen das bei uns im Betrieb immer mit Acronis True Image 1
Damit kann man sogar Hardware unabhängig klonen
Greetings NexXxuS
Kann auch nur absolut Acronis empfehlen! Wir machen das bei uns in der Firma immer mit diesem Programm.
Funktioniert auch in vielen Fällen bei einem Wechsel der Hardware (z.B: Tausch von Mainboard, CPU und RAM) ohne gröbere Probleme.
Geht einfach und schnell mit dem Boot-Image von True Image oder Backup&Recovery Workstation.
mfg
Funktioniert auch in vielen Fällen bei einem Wechsel der Hardware (z.B: Tausch von Mainboard, CPU und RAM) ohne gröbere Probleme.
Geht einfach und schnell mit dem Boot-Image von True Image oder Backup&Recovery Workstation.
mfg
Zitat von @wstechnic:
Funktioniert auch in vielen Fällen bei einem Wechsel der Hardware (z.B: Tausch von Mainboard, CPU und RAM) ohne gröbere
Probleme.
Funktioniert auch in vielen Fällen bei einem Wechsel der Hardware (z.B: Tausch von Mainboard, CPU und RAM) ohne gröbere
Probleme.
Seit Vista ist das auch mit dem manuellen Kopieren kein Problem mehr, wenn man darauf achtet dier generischen SATA/IDE-Treiber zu aktivieren. Auch mit Xp hatt eman meist kein problem, wenn man darauf achtete, die SATA-Controller im IDE-Modus zu betreiben und den generischen IDE-Treiber vorher zu aktivieren.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Seit Vista ist das auch mit dem manuellen Kopieren kein Problem mehr, wenn man darauf achtet dier generischen SATA/IDE-Treiber zu
aktivieren. Auch mit Xp hatt eman meist kein problem, wenn man darauf achtete, die SATA-Controller im IDE-Modus zu betreiben und
den generischen IDE-Treiber vorher zu aktivieren.
Beim Wechsel der Plattform, bspw. von Intel auf AMD klappt das unter Vista/7 so gut wie nie und unter XP gar nicht. Seit Vista ist das auch mit dem manuellen Kopieren kein Problem mehr, wenn man darauf achtet dier generischen SATA/IDE-Treiber zu
aktivieren. Auch mit Xp hatt eman meist kein problem, wenn man darauf achtete, die SATA-Controller im IDE-Modus zu betreiben und
den generischen IDE-Treiber vorher zu aktivieren.
Wenn eventuell noch ein RAID (0 bzw. 1 habe ich öfter an Desktops eingerichtet) dazu kommt, kann man Windows-Board-Mittel komplett vergessen.
Hier sind die Profiprodukte (Acronis, Symantec BESR) wirklich gut und sinnvoll investiertes Geld.
Seit ca. 8 Jahren nutze ich die Symantec Produkte (Ghost, dann BESR -> jetzt SSR) und habe in der ganzen Zeit nicht ein einziges Windows-System auf andere Hardware bringen können.
Beim Wechsel der Plattform, bspw. von Intel auf AMD klappt das unter Vista/7 so gut wie nie und unter XP gar nicht.
Dann muß ich wohl des öfteren Glück gehabt habern.
Wenn eventuell noch ein RAID (0 bzw. 1 habe ich öfter an Desktops eingerichtet) dazu kommt, kann man Windows-Board-Mittel
komplett vergessen.
komplett vergessen.
Klar kann man nicht jeden Fall mit Bordmitteln lösen. Aber mit RAID1 hatte ich bisher auch selten Probleme. RAID0 verwende ich grundsätzlich nicht, weil das ein Weg ist, schnell Daten zu verlieren.
Ich wollte nicht von den Tools abraten, sondern nur darauf hinweisen, daß die nicht immer notwendig sind.
lks