Windows 7 als kleiner Tauschserver
Hallo zusammen,
ich bin gerade am überlegen, wie ich einen kleinen Webserver betreiben soll. Folgendes Szenario:
Wir benötigen einen kleinen "Tauschserver" auf diesem unsere Mitarbeiter sowie Projektpartner per Weboberfläche Daten austauschen können.
Das ganze benötigt hauptsächlich viel Speicherplatz. Die Zugriffe sind nur alle paar Tage von einer Hand voll Leuten. Alles sehr überschaubar.
Nun habe ich mir gedacht, einen alten PC zu nehmen und mit Windows 7 in unsere DMZ zu hängen. Ich empfinde einen Server 2008 als oversized für dieses Projekt. Als Filemanager soll eXtplorer dienen.
Nun zu den eigentlichen Fragen:
1. Was haltet ihr von dem Einsatz von Windows 7?
2. Habt ihr Alternativen zum eXtplorer?
3. Was muss alles zwecks Absicherung getan werden? Sollte man vielleicht auf eine Linuxvariante zurückgreifen?
Vorab vielen Dank für eure Bemühungen!
Gruß
KaiserFranz
ich bin gerade am überlegen, wie ich einen kleinen Webserver betreiben soll. Folgendes Szenario:
Wir benötigen einen kleinen "Tauschserver" auf diesem unsere Mitarbeiter sowie Projektpartner per Weboberfläche Daten austauschen können.
Das ganze benötigt hauptsächlich viel Speicherplatz. Die Zugriffe sind nur alle paar Tage von einer Hand voll Leuten. Alles sehr überschaubar.
Nun habe ich mir gedacht, einen alten PC zu nehmen und mit Windows 7 in unsere DMZ zu hängen. Ich empfinde einen Server 2008 als oversized für dieses Projekt. Als Filemanager soll eXtplorer dienen.
Nun zu den eigentlichen Fragen:
1. Was haltet ihr von dem Einsatz von Windows 7?
2. Habt ihr Alternativen zum eXtplorer?
3. Was muss alles zwecks Absicherung getan werden? Sollte man vielleicht auf eine Linuxvariante zurückgreifen?
Vorab vielen Dank für eure Bemühungen!
Gruß
KaiserFranz
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14 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich würd wie keine-ahnung ein Nas nehmen.
Da passen heute auch schon die 4TB-Platten rein
Ein Raid1 ist auch möglich
Zugriffe können einfach über die Oberfläche Verwaltet und vorgenommen werden
Ein Austausch über FTP wäre möglich
Das Ganze spart massig strom und lässt sich kinderleicht automatisiert um 8 uhr hoch und um 16 uhr wieder runterfahren
Gruß
Da passen heute auch schon die 4TB-Platten rein
Ein Raid1 ist auch möglich
Zugriffe können einfach über die Oberfläche Verwaltet und vorgenommen werden
Ein Austausch über FTP wäre möglich
Das Ganze spart massig strom und lässt sich kinderleicht automatisiert um 8 uhr hoch und um 16 uhr wieder runterfahren
Gruß
Zitat von @KaiserFranz:
Hi ihr zwei,
@keine-ahnung
Genau. Ein normaler PC im 24/7 Betrieb. Kein NAS, da das ganze möglichst wenig bis gar nichts kosten soll (außer es ist
nicht anders machbar) :/
Hi nochmal,Hi ihr zwei,
@keine-ahnung
Genau. Ein normaler PC im 24/7 Betrieb. Kein NAS, da das ganze möglichst wenig bis gar nichts kosten soll (außer es ist
nicht anders machbar) :/
per se sind Arbeitsplatz-Büchsen nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt (Festplatten, Netzteile). Mal von diesem akademischen Aspekt abgesehen ... vergleiche mal den Stromverbrauch eines, noch dazu alten, PC mit dem eines modernen NAS, rechne die Kosten mal auf zwei Jahre hoch (vorausgesetzt, der Desktop überlebt diese Zeit, woran ich meine argen Zweifel habe) ... und kaufe das NAS
Und mal nebenbei, Franz'l: Ihr kauft portugiesische Trainer und habt nicht mal die Kohle für ein NAS??
LG, Thomas
Die Frage kann man so nicht beantworten ... Wenn das Teil nur als Fileserver, aber zuverlässig laufen soll, würde ich empfehlen, ein Dualbay-Modell von QNAP oder Synology zu nehmen und die Platten im RAID1 laufen zu lassen. Auch hier würde ich von Billigherstellern eher abraten - einerseits ist der Werkssupport möglicherweise wichtig, andererseits sind die Foren für beide Produktlinien recht aktiv - nützlich, wenn man mal Fragen hat.
Für etwas mehr Geld dann NAS mit einem Windows-Storage-Server (z.B. die Sentinels von Western Digital). Auch nicht übel ...
LG, Thomas
Für etwas mehr Geld dann NAS mit einem Windows-Storage-Server (z.B. die Sentinels von Western Digital). Auch nicht übel ...
LG, Thomas
Hi,
ich will nicht altklug erscheinen, aber wer billig kauft, kauft teuer. Von Buffalo rate ich prinzipiell ab, weil dort das OS zu Teilen auf die Festplatte gepresst wird - etwas unbequem, wenn das Ding mal abstirbt . In meiner Umgebung (da haben auch zu viele auf den Preis geschaut) habe ich schon soviele Büffel auf dem Friedhof gesehen ...
Tu Dir einen Gefallen und schau nicht auf die 50 oder 100 Euro Unterschied - Deine Lebenszeit ist mehr wert.
LG, Thomas
ich will nicht altklug erscheinen, aber wer billig kauft, kauft teuer. Von Buffalo rate ich prinzipiell ab, weil dort das OS zu Teilen auf die Festplatte gepresst wird - etwas unbequem, wenn das Ding mal abstirbt . In meiner Umgebung (da haben auch zu viele auf den Preis geschaut) habe ich schon soviele Büffel auf dem Friedhof gesehen ...
Tu Dir einen Gefallen und schau nicht auf die 50 oder 100 Euro Unterschied - Deine Lebenszeit ist mehr wert.
LG, Thomas
Hallo,
Eine DS212j reicht doch vollkomen aus für dein Anwendungszweck.
Gruß,
Peter
Eine DS212j reicht doch vollkomen aus für dein Anwendungszweck.
Ist sowas mit einem NAS realisierbar?
Ist es nicht eher eine Frage der zu verwendeten SVN Software ob diese mit einem NAS (Speicher) klarkommt oder gar dort installiert werden kann? Solange du also noch keine SVN Software dir ausgesucht hast, wird diese Frage doch wohl nicht zu beantworten sein, oder?Gruß,
Peter