WLAN Fritz-Box mit 3 Access-Points von TP-Link funktioniert nicht
Trotz aller Anstellungsversuchen Internet geschwindigkeit bei bestem Empfang von 500-1000 kbit/s bei 16000Leitung
Habe FritzBox7390 im Erdgeschoss. aus Fritz über Lan schließe ich 3 Accespoints von TP-Link 2x TL-WA901N und 1x TL-WA801N.
Die Einstellungen der APs sind simpel
Netzwerk stelle ich auf DHCP (sollen sich die IP von Fritz holen)
DHCP ist sodann automatisch ausgeschaltet
Im Punkt Wireless Operation Mode: Access Point. Region: Germany, Chanell: von Auto bis 13 alles ausprobiert, Mode; von g-only bis 11bgn mixed ausprobiert, Channel; Widht 20/40MHz, Max Rate;54-300 ausprobiert.
Bei Security; WPA 2 AES.
APs stehen recht weit voneinander aber Fritzbox wird vom Obergeschoss sowie Gasthaus und Training AP schwach gesehen, Auch Training AP und OG sehen sich. InSSIDer Software zeigt ständiges auf und ab bei RSSI zw. -90 und -30. Wenn ich ein Kanal bei AP finde, wo die RSSI stabil bei -40 schwebt und mein Laptop sich einlogt, zeigt der DSL geschw. Test sehr schwache Werte.
Sind TP-Link Aps schrott? Habe ich zu viele davon? Zu viele Störungen in der Luft? Falsche Einstellungen?
Danke jetzt schon für folgende Denkanstösse
Jarek
Habe FritzBox7390 im Erdgeschoss. aus Fritz über Lan schließe ich 3 Accespoints von TP-Link 2x TL-WA901N und 1x TL-WA801N.
Die Einstellungen der APs sind simpel
Netzwerk stelle ich auf DHCP (sollen sich die IP von Fritz holen)
DHCP ist sodann automatisch ausgeschaltet
Im Punkt Wireless Operation Mode: Access Point. Region: Germany, Chanell: von Auto bis 13 alles ausprobiert, Mode; von g-only bis 11bgn mixed ausprobiert, Channel; Widht 20/40MHz, Max Rate;54-300 ausprobiert.
Bei Security; WPA 2 AES.
APs stehen recht weit voneinander aber Fritzbox wird vom Obergeschoss sowie Gasthaus und Training AP schwach gesehen, Auch Training AP und OG sehen sich. InSSIDer Software zeigt ständiges auf und ab bei RSSI zw. -90 und -30. Wenn ich ein Kanal bei AP finde, wo die RSSI stabil bei -40 schwebt und mein Laptop sich einlogt, zeigt der DSL geschw. Test sehr schwache Werte.
Sind TP-Link Aps schrott? Habe ich zu viele davon? Zu viele Störungen in der Luft? Falsche Einstellungen?
Danke jetzt schon für folgende Denkanstösse
Jarek
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11 Kommentare
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Hi!
Wie ist das Netz genau aufgebaut? Wie werden die APs versorgt? Per LAN Kabel? Du hast doch hoffentlich kein WDS verwendet? Wie waren die Kanalabstände zwischen den APs? Fragen über Fragen...Wir brauchen mehr Input ansonsten bleibt blos die Glaskugel oder Karten legen..
Und ja nach meiner Erfahrung aus der Praxis haben neuere Fritzboxen ein "besseres" Funkmodul als die TP-Links.
mrtux
Wie ist das Netz genau aufgebaut? Wie werden die APs versorgt? Per LAN Kabel? Du hast doch hoffentlich kein WDS verwendet? Wie waren die Kanalabstände zwischen den APs? Fragen über Fragen...Wir brauchen mehr Input ansonsten bleibt blos die Glaskugel oder Karten legen..
Und ja nach meiner Erfahrung aus der Praxis haben neuere Fritzboxen ein "besseres" Funkmodul als die TP-Links.
mrtux
Dein Problem ist wahrscheinlich ein völlig falsches Frequenz Management. Die TPs sind zwar China Billigschrott aber nicht per se schlecht, daran liegt es sicher nicht.
Die Funkkanäle der APs dürfen sich nur dann überlappen wenn ein Kanalabstand von 4 bis 5 Kanälen zwingend eingehalten wird. Das ist vermutlich der Knackpunkt ! Siehe hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> Frequenznutzung
Das gilt auch uns insbesondere für ggf. vorhandene Nachbar WLANs.
Du solltest also immer zwingend vorher mit einem kostenlosen WLAN Analyzer wie dem inSSIDer VORHER die einzelnen Funkzellen nach verwendeten Frequenzen ausmessen und die APs immer statisch in den Kanalsettings anpassen.
Vergiss das Auto Feature, das ist totaler Schrott auch in teuren APs und funktioniert auch nie da vollkommen unsinnig, denn der AP misst die Frequenz Situation immer nur am Aufstellungsort des APs aber niemals DA wo sich die Clients befinden...und nur DA ist es sinnvoll. Du siehst also wie unsinnig und auch kontraproduktiv das Auto Kanal Feature ist
Also inSSIDer und manuell setzen in den einzelnen APs.
Wenn die Kanalsettings sauber in den APs umgesetzt sind, dann sollten ALLE APs mit derselben SSID konfiguriert sein, ohne Sonder- und Satzzeichen !
Desgleichen gleiche Verschlüsselung WPA-2 ohne TKIP Mischbetrieb, nur AES/CCMP auf allen APs mit dem gleichen Schlüssel Passwort was auch keine Sonder- und Satzzeichen enthalten sollte.
Wenn du bgn Mischbetrieb machst musst du zwingend darauf achten das die Bandbreite bei 802.11n zwingend auf 20 Mhz fix eingestellt ist bei 2,4 Ghz. 40 Mhz ist nichtmöglich in einem strukturiertem WLAN wie deins.
802.11b solltest du immer komplett abschalten, das macht kein mensch mehr. Im Zweifel einfach auf reinen .11g Betrieb umstellen !
Dieses Tutorial hilft mit Tips:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port --> Alternative 3
In einem Gasthaus betreibt man so oder so immer ein Gastnetz ohne jegliche Verschlüsselung als Hotspot. Schlüssel ist Blödsinn, denn den müsstest du jedem verraten und alle naslang wechseln. Unsinn in einem Gastnetz, denn das macht man mit sog. Vouchern oder Einmalpasswörtern die zeitlimitiert sind.
Wie das mit einfachen Mitteln zu machen ist kannst du hier nachlesen:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
Die komfortable Voucherverteilung per Web und SMS hier:
Voucher für pfSense online verwalten und optional Voucher per SMS verschicken
Die Funkkanäle der APs dürfen sich nur dann überlappen wenn ein Kanalabstand von 4 bis 5 Kanälen zwingend eingehalten wird. Das ist vermutlich der Knackpunkt ! Siehe hier:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> Frequenznutzung
Das gilt auch uns insbesondere für ggf. vorhandene Nachbar WLANs.
Du solltest also immer zwingend vorher mit einem kostenlosen WLAN Analyzer wie dem inSSIDer VORHER die einzelnen Funkzellen nach verwendeten Frequenzen ausmessen und die APs immer statisch in den Kanalsettings anpassen.
Vergiss das Auto Feature, das ist totaler Schrott auch in teuren APs und funktioniert auch nie da vollkommen unsinnig, denn der AP misst die Frequenz Situation immer nur am Aufstellungsort des APs aber niemals DA wo sich die Clients befinden...und nur DA ist es sinnvoll. Du siehst also wie unsinnig und auch kontraproduktiv das Auto Kanal Feature ist
Also inSSIDer und manuell setzen in den einzelnen APs.
Wenn die Kanalsettings sauber in den APs umgesetzt sind, dann sollten ALLE APs mit derselben SSID konfiguriert sein, ohne Sonder- und Satzzeichen !
Desgleichen gleiche Verschlüsselung WPA-2 ohne TKIP Mischbetrieb, nur AES/CCMP auf allen APs mit dem gleichen Schlüssel Passwort was auch keine Sonder- und Satzzeichen enthalten sollte.
Wenn du bgn Mischbetrieb machst musst du zwingend darauf achten das die Bandbreite bei 802.11n zwingend auf 20 Mhz fix eingestellt ist bei 2,4 Ghz. 40 Mhz ist nichtmöglich in einem strukturiertem WLAN wie deins.
802.11b solltest du immer komplett abschalten, das macht kein mensch mehr. Im Zweifel einfach auf reinen .11g Betrieb umstellen !
Dieses Tutorial hilft mit Tips:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port --> Alternative 3
In einem Gasthaus betreibt man so oder so immer ein Gastnetz ohne jegliche Verschlüsselung als Hotspot. Schlüssel ist Blödsinn, denn den müsstest du jedem verraten und alle naslang wechseln. Unsinn in einem Gastnetz, denn das macht man mit sog. Vouchern oder Einmalpasswörtern die zeitlimitiert sind.
Wie das mit einfachen Mitteln zu machen ist kannst du hier nachlesen:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
Die komfortable Voucherverteilung per Web und SMS hier:
Voucher für pfSense online verwalten und optional Voucher per SMS verschicken
Da hast du dann Pech, denn dein WLAN Bereich ist dann vollkommen überlastet. Maximal können sich mit 4 bis 5 erlaubten Kanälen Abstand 3 ! WLAN Netze überlappen im 2,4 Ghz Bereich:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> Frequenznutzung.
Um das zu optimieren gehst du folgendermaßen vor:
Nimm den inSSIDer und messe in dem bereich wo sich die meisten Clients aufhalten. Checke hier welcher Bereich dort am schwächsten belegt ist bzw. wo die schwächsten Nachbar WLANs sind und wo die Kanal Lücken am größten sind.
Genau in diesen Bereich legst du deine Sendefrequenz deines eingenen APs !
Genau so machst du das bei den beiden anderen Funkzellen bzw. APs.
So kannst du sichergehen das dann im dem nahbereich deine APs das stärkste Signal dort produzieren.
Achte darauf das deine SSID dort eindeutig und gleich ist auf allen deinen 3 APs wie z.B. "Bitschleuder" oder "Hotelgast" und keine Sonderzeichen enthält !
Das ist deine einzige Chance ein einigermaßen Signal in dem Bereich dort aufzusetzen.
Hilft das nicht musst du mit externen Sektorantenne arbeiten um deine Feldstärke zu erhöhen:
http://www.wimo.de/wlan-richtantennen-innen_d.html
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> Frequenznutzung.
Um das zu optimieren gehst du folgendermaßen vor:
Nimm den inSSIDer und messe in dem bereich wo sich die meisten Clients aufhalten. Checke hier welcher Bereich dort am schwächsten belegt ist bzw. wo die schwächsten Nachbar WLANs sind und wo die Kanal Lücken am größten sind.
Genau in diesen Bereich legst du deine Sendefrequenz deines eingenen APs !
Genau so machst du das bei den beiden anderen Funkzellen bzw. APs.
So kannst du sichergehen das dann im dem nahbereich deine APs das stärkste Signal dort produzieren.
Achte darauf das deine SSID dort eindeutig und gleich ist auf allen deinen 3 APs wie z.B. "Bitschleuder" oder "Hotelgast" und keine Sonderzeichen enthält !
Das ist deine einzige Chance ein einigermaßen Signal in dem Bereich dort aufzusetzen.
Hilft das nicht musst du mit externen Sektorantenne arbeiten um deine Feldstärke zu erhöhen:
http://www.wimo.de/wlan-richtantennen-innen_d.html