Workstation Linux-Distribution für Notebook
Hallo Leute!
Da ich in der letzten Zeit mit Ubuntu sehr viele Probleme gehabt habe, im besonderen mit dem Upgrade auf Oneiric und anderen Dingen, bin ich nun auf der Suche nach einer Alternative.
Im Auge habe ich dabei Fedora, CentOS, RHEL 6, Debian oder OpenSuse.
Der Anwendungsbereich ist ziemlich weit:
-Office und Internet
-Softwareentwicklung (C, Java, Cuda, C++, ...)
-Virtualisierung und Server
Hat jemnad mit den oben genannten Distributionen auf Notebooks mit diesen Einstzbereichen Erfahrungen?
Oder kann mir jemand was Empfehlen?
LG
nox
Da ich in der letzten Zeit mit Ubuntu sehr viele Probleme gehabt habe, im besonderen mit dem Upgrade auf Oneiric und anderen Dingen, bin ich nun auf der Suche nach einer Alternative.
Im Auge habe ich dabei Fedora, CentOS, RHEL 6, Debian oder OpenSuse.
Der Anwendungsbereich ist ziemlich weit:
-Office und Internet
-Softwareentwicklung (C, Java, Cuda, C++, ...)
-Virtualisierung und Server
Hat jemnad mit den oben genannten Distributionen auf Notebooks mit diesen Einstzbereichen Erfahrungen?
Oder kann mir jemand was Empfehlen?
LG
nox
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi !
Eine Aussage welche Distribution auf Notebooks gut (oder weniger gut) läuft kann man pauschal nicht wirklich treffen. Probleme z.B. mit der Hardware (und deren Erkennung) oder Versionskonflikten z.B. bei den Libraries, kann es mit jeder Distribution und genauso viele Problemlösungen im Gegenzug dafür geben. Wenn Du schon Probleme mit einer so einfachen und benutzerfreundlichen Distribution wie Ubuntu hast, wird es mit den von Dir genannten Distributionen sicherlich auch nicht einfacher, denn je weiter Du dich von den Einsteigerdistributionen (wie z.B. Ubuntu oder dessen Derivate) entfernst, desto mehr musst Du den Kopf anstrengen und auch manuell (also von Hand) konfigurieren...
Wenn Du möchtest, dass alles von Anfang an und quasi perfekt harmoniert, dann wäre vielleicht ein System von Apple die bessere Wahl oder wenn Du möchtest, dass es für jede erdenkliche 5 Euro Hardware einen Treiber gibt oder für jedes Softwareproblem eine no brain one Click- Lösung, dann bist Du in der kommerziellen Fraktion aus Redmond besser aufgehoben.
Unter Linux wirst Du immer auch am System selbst arbeiten müssen und ohne Eigeninitiative wird das nicht gehen, ausser Du hast einen Admin der Dir das abnimmt oder zumindest bei der Problemlösung hilft. Beschreibe also bitte die Probleme mit deiner Distribution im Detail, dann kann dir hier auch geholfen werden, ansonsten kann man eben nur allgemein darauf eingehen....
mrtux
Eine Aussage welche Distribution auf Notebooks gut (oder weniger gut) läuft kann man pauschal nicht wirklich treffen. Probleme z.B. mit der Hardware (und deren Erkennung) oder Versionskonflikten z.B. bei den Libraries, kann es mit jeder Distribution und genauso viele Problemlösungen im Gegenzug dafür geben. Wenn Du schon Probleme mit einer so einfachen und benutzerfreundlichen Distribution wie Ubuntu hast, wird es mit den von Dir genannten Distributionen sicherlich auch nicht einfacher, denn je weiter Du dich von den Einsteigerdistributionen (wie z.B. Ubuntu oder dessen Derivate) entfernst, desto mehr musst Du den Kopf anstrengen und auch manuell (also von Hand) konfigurieren...
Wenn Du möchtest, dass alles von Anfang an und quasi perfekt harmoniert, dann wäre vielleicht ein System von Apple die bessere Wahl oder wenn Du möchtest, dass es für jede erdenkliche 5 Euro Hardware einen Treiber gibt oder für jedes Softwareproblem eine no brain one Click- Lösung, dann bist Du in der kommerziellen Fraktion aus Redmond besser aufgehoben.
Unter Linux wirst Du immer auch am System selbst arbeiten müssen und ohne Eigeninitiative wird das nicht gehen, ausser Du hast einen Admin der Dir das abnimmt oder zumindest bei der Problemlösung hilft. Beschreibe also bitte die Probleme mit deiner Distribution im Detail, dann kann dir hier auch geholfen werden, ansonsten kann man eben nur allgemein darauf eingehen....
mrtux
Guten Morgen,
Fedora ist der "Testing"-Zweig von Red-Hat, CentOS der nichtkommerzielle Ableger von Red-Hat. Da würde ich bei viel Eigeninitiative CentOS empfehlen und wenn Du öfter Hilfe brauchst, dann bekommst Du mit RedHat natürlich den Support dazu, der natürlich kostet.
Suse hat Yast als Verwaltungstool, es gibt Leute die das super finden und Leute die damit überhaupt nicht zurecht kommen. Am besten ausprobieren.
Meine Erfahrung: die Hardwareunterstützung hängt vom Kernel ab, wenn's mit einer (vergleichsweise aktuellen) Distribution nicht klappt, dann wird das bei den anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so sein.
Gruß
Markus
Fedora ist der "Testing"-Zweig von Red-Hat, CentOS der nichtkommerzielle Ableger von Red-Hat. Da würde ich bei viel Eigeninitiative CentOS empfehlen und wenn Du öfter Hilfe brauchst, dann bekommst Du mit RedHat natürlich den Support dazu, der natürlich kostet.
Suse hat Yast als Verwaltungstool, es gibt Leute die das super finden und Leute die damit überhaupt nicht zurecht kommen. Am besten ausprobieren.
Der Anwendungsbereich ist ziemlich weit:
-Office und Internet
-Softwareentwicklung (C, Java, Cuda, C++, ...)
-Virtualisierung und Server
Das geht ja eigentlich mit jeder Distribution...-Office und Internet
-Softwareentwicklung (C, Java, Cuda, C++, ...)
-Virtualisierung und Server
Hat jemnad mit den oben genannten Distributionen auf Notebooks mit diesen Einstzbereichen Erfahrungen?
Oder kann mir jemand was Empfehlen?
Bei mir läuft auf dem Laptop, dem Netbook und dem Homeserver Slackware,Oder kann mir jemand was Empfehlen?
Meine Erfahrung: die Hardwareunterstützung hängt vom Kernel ab, wenn's mit einer (vergleichsweise aktuellen) Distribution nicht klappt, dann wird das bei den anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so sein.
Gruß
Markus
Hi !
Sorry aber ich denke das habe ich schon richtig verstanden, denn wie ich deinem anderen Thread entnehmen konnte, kennst Du nicht einmal die einfachsten Schritte für eine Hardwareanalyse unter Linux und eigentlich ist das doch immer so: Beim Upgrade von Mainrelease zu Mainrelease kann und wird es immer irgendwelche Probleme geben. Das liegt an den Änderungen die die Maintainer durchführen und oftmals auch müssen, um die Paket- und Library- Abhängigkeiten erfüllen zu können.
Also ich musste noch nie ein Downgrade zurück zur vorherigen Version durchführen, dass liegt aber auch daran, dass ich mir vorher die Release Notes durchlese, in der die gravierendsten Änderungen beschrieben werden. Oftmals bieten die Maintainer auch einen Upgradeguide an, den sollte man sich unbedingt vorher genau durchlesen, dann klappt es normalerweise mit dem Upgrade.
Wenn Du aber diese Upgradeproblematik leichter umschiffen willst, wäre evt. ein Rolling Release (z.B. LMDE) eine Lösung, wobei Du dann aber bei jedem kleinen Update auch um Probleme bangen müsstest, da diese Releases oftmals auf der "Testing" einer Distribution basieren, was aber noch lange nicht heisst, dass die dann tatsächlich in der Realität auch auftreten müssen.
Und wie hmarkus unten schon schreibt: Hardwareprobleme löst man sicherlich nicht mit einer anderen Distribution. Das ist ein Irrweg, der schon von vorne herein zum scheitern verurteilt ist. Hardwareprobleme löst man nur mit Brain, einer guten Analyse und den daraus folgenden Schritten z.B. neuere Treiber aus den Quellen bauen oder mit einem an die Hardware angepassten Kernel....
mrtux
Zitat von @noxcry:
Das Problem was ich mit Ubuntu gehabt war, dass seit dem Distributionsupgrade nichts mehr gegangen ist und einen ganzen Tag
dafür aufgeopfert habe damit ich ich 11.04 wieder downgrade.
Das Problem was ich mit Ubuntu gehabt war, dass seit dem Distributionsupgrade nichts mehr gegangen ist und einen ganzen Tag
dafür aufgeopfert habe damit ich ich 11.04 wieder downgrade.
Sorry aber ich denke das habe ich schon richtig verstanden, denn wie ich deinem anderen Thread entnehmen konnte, kennst Du nicht einmal die einfachsten Schritte für eine Hardwareanalyse unter Linux und eigentlich ist das doch immer so: Beim Upgrade von Mainrelease zu Mainrelease kann und wird es immer irgendwelche Probleme geben. Das liegt an den Änderungen die die Maintainer durchführen und oftmals auch müssen, um die Paket- und Library- Abhängigkeiten erfüllen zu können.
Also ich musste noch nie ein Downgrade zurück zur vorherigen Version durchführen, dass liegt aber auch daran, dass ich mir vorher die Release Notes durchlese, in der die gravierendsten Änderungen beschrieben werden. Oftmals bieten die Maintainer auch einen Upgradeguide an, den sollte man sich unbedingt vorher genau durchlesen, dann klappt es normalerweise mit dem Upgrade.
Wenn Du aber diese Upgradeproblematik leichter umschiffen willst, wäre evt. ein Rolling Release (z.B. LMDE) eine Lösung, wobei Du dann aber bei jedem kleinen Update auch um Probleme bangen müsstest, da diese Releases oftmals auf der "Testing" einer Distribution basieren, was aber noch lange nicht heisst, dass die dann tatsächlich in der Realität auch auftreten müssen.
Und wie hmarkus unten schon schreibt: Hardwareprobleme löst man sicherlich nicht mit einer anderen Distribution. Das ist ein Irrweg, der schon von vorne herein zum scheitern verurteilt ist. Hardwareprobleme löst man nur mit Brain, einer guten Analyse und den daraus folgenden Schritten z.B. neuere Treiber aus den Quellen bauen oder mit einem an die Hardware angepassten Kernel....
mrtux
Guten Abend,
Was stimmt ist, es gibt bei Slackware (so gut wie) keine Assistenten.
Es gibt z.B. keine automatische Auflösung von Abhängigkeiten, wenn man Software nachinstallieren möchte, dann wird man in den meisten Fällen selbst kompilieren, welche Pakete man braucht muss man rausfinden (das ist aber machbar). Und für's kompilieren lädt man sich bei slackbuilds.org ein sog. Slackbuild-script runter, dann geht das automatisch.
Die Konfiguration geht mit Skripten, die allerdings sehr übersichtlich angeordnet sind und alle selbsterklärend. Nach meiner Erfahrung ist Slackware diejenige Distribution, die am meisten "transparent" ist, also sehr übersichtlich und einfach gehalten.
Und das wichtigste, es ist stabil, also richtig stabil, kein Vergleich mit Windows und die meisten anderen Linux-Distributionen kommen da auch nicht dran, ins besondere nicht die o.g. von mrtux genannten "Rolling-Releases".
Ich stimme mrtux zu was die rolling releases angeht. Ich habe auch einige Erfahrung mit Arch und Gentoo, das sind ja beides rolling releases. Wenn es da beim Update zu Problemen kommt, dann brauchst Du Kenntnisse, die weit über die für Ubuntu erforderlichen hinausgehen. Dann ist es oft notwendig sich die Abhängigkeiten anzusehen und da hilft dann der tolle Packagemanager (pacman bei Arch oder portage bei Gentoo) auch nicht mehr weiter.
Markus
Zitat von @noxcry:
> Bei mir läuft auf dem Laptop, dem Netbook und dem Homeserver Slackware,
Slackware soll ja dafür bekannt sein, dass man sehr viel Hand anlegen muss, oder?
Ja stimmt schon, aber Ubuntu hat da ein ziemlich gutes System für die Treiber erkennung.
Bei Slackware läuft die meiste Hardware out of the box, also sie wird während der Installation erkannt und konfiguriert, so dass sie direkt benutzt werden kann. Das war vor einigen Jahren noch anders, aber zu der Zeit gab's auch noch kein Ubuntu. Es ist mehr udev welches hier ins Spiel kommt, und das hat wiederum mit der Distribution wenig zu tun.> Bei mir läuft auf dem Laptop, dem Netbook und dem Homeserver Slackware,
Slackware soll ja dafür bekannt sein, dass man sehr viel Hand anlegen muss, oder?
Ja stimmt schon, aber Ubuntu hat da ein ziemlich gutes System für die Treiber erkennung.
Was stimmt ist, es gibt bei Slackware (so gut wie) keine Assistenten.
Es gibt z.B. keine automatische Auflösung von Abhängigkeiten, wenn man Software nachinstallieren möchte, dann wird man in den meisten Fällen selbst kompilieren, welche Pakete man braucht muss man rausfinden (das ist aber machbar). Und für's kompilieren lädt man sich bei slackbuilds.org ein sog. Slackbuild-script runter, dann geht das automatisch.
Die Konfiguration geht mit Skripten, die allerdings sehr übersichtlich angeordnet sind und alle selbsterklärend. Nach meiner Erfahrung ist Slackware diejenige Distribution, die am meisten "transparent" ist, also sehr übersichtlich und einfach gehalten.
Und das wichtigste, es ist stabil, also richtig stabil, kein Vergleich mit Windows und die meisten anderen Linux-Distributionen kommen da auch nicht dran, ins besondere nicht die o.g. von mrtux genannten "Rolling-Releases".
Ich stimme mrtux zu was die rolling releases angeht. Ich habe auch einige Erfahrung mit Arch und Gentoo, das sind ja beides rolling releases. Wenn es da beim Update zu Problemen kommt, dann brauchst Du Kenntnisse, die weit über die für Ubuntu erforderlichen hinausgehen. Dann ist es oft notwendig sich die Abhängigkeiten anzusehen und da hilft dann der tolle Packagemanager (pacman bei Arch oder portage bei Gentoo) auch nicht mehr weiter.
Markus
Guten Morgen,
eine gute Idee. Das offizielle Forum für Slackware findest Du hier: http://www.linuxquestions.org/questions/slackware-14/
Wichtige Infos (unter anderem) hier: http://alien.slackbook.org/dokuwiki/doku.php?id=start
Viel Spaß
Markus
eine gute Idee. Das offizielle Forum für Slackware findest Du hier: http://www.linuxquestions.org/questions/slackware-14/
Wichtige Infos (unter anderem) hier: http://alien.slackbook.org/dokuwiki/doku.php?id=start
Viel Spaß
Markus
Hi !
Naja Du hast nach einer Distribution für Notebooks gefragt und der erfahrene Admin weiss, dass die meisten Probleme dort in Verbindung mit der Hardwareunterstützung auftreten. Ausserdem habe ich auch von Problemen mit Libraries und Paketen geschrieben und diese Probleme sind (wie es der Kollege hmarkus ebenfalls schon angedeutet hat) total unabhängig von der Distribution und ob nun Notebook oder oder nicht!
Vermutlich weisst Du nicht mehr was Du oben gefragt hast und darum gebe ich den Kommentar über das "Nicht komplett lesen" wieder an dich zurück..
Für Entwicklungsumgebungen- und Tools gilt das im Besonderen, natürlich wird es dort auch immer wieder Konflikte geben, damit muss man leben oder eben nicht!
Selbst ein Softwareentwickler wird sich sein ganzes Berufsleben lang mit solchen Problemen (z.B. Versionskonflikten) herumschlagen müssen, denn das gehört zu seinen Aufgaben! Wenn er damit nicht zurecht kommt, hat er sich den falschen Beruf ausgesucht. Ein Umstieg auf eine andere Linux Distribution löst das Problem jedenfalls nicht.
Entweder Du verwendest ein LTS Release oder probierst mal das absolute Gegenteil, nämlich eine Rolling Release und vielleicht kommst Du ja damit besser zurecht. Aber wenn Du alles über Jahre hinweg funktionsfähig Out of the Box haben willst, dann darfst Du entweder nie upgraden oder es bleibt nur noch ein komplett anderes OS mit längeren Upgradezyklen.
Wie man solche Probleme unter Linux schon im Voraus abmildern könnte, habe ich dir oben ja beschrieben und daher bin ich nun endgültig raus aus dem Thread....
mrtux
Naja Du hast nach einer Distribution für Notebooks gefragt und der erfahrene Admin weiss, dass die meisten Probleme dort in Verbindung mit der Hardwareunterstützung auftreten. Ausserdem habe ich auch von Problemen mit Libraries und Paketen geschrieben und diese Probleme sind (wie es der Kollege hmarkus ebenfalls schon angedeutet hat) total unabhängig von der Distribution und ob nun Notebook oder oder nicht!
Vermutlich weisst Du nicht mehr was Du oben gefragt hast und darum gebe ich den Kommentar über das "Nicht komplett lesen" wieder an dich zurück..
Es geht mir hauptsächlich um die Entwicklungsumgebungen....
Für Entwicklungsumgebungen- und Tools gilt das im Besonderen, natürlich wird es dort auch immer wieder Konflikte geben, damit muss man leben oder eben nicht!
Selbst ein Softwareentwickler wird sich sein ganzes Berufsleben lang mit solchen Problemen (z.B. Versionskonflikten) herumschlagen müssen, denn das gehört zu seinen Aufgaben! Wenn er damit nicht zurecht kommt, hat er sich den falschen Beruf ausgesucht. Ein Umstieg auf eine andere Linux Distribution löst das Problem jedenfalls nicht.
Entweder Du verwendest ein LTS Release oder probierst mal das absolute Gegenteil, nämlich eine Rolling Release und vielleicht kommst Du ja damit besser zurecht. Aber wenn Du alles über Jahre hinweg funktionsfähig Out of the Box haben willst, dann darfst Du entweder nie upgraden oder es bleibt nur noch ein komplett anderes OS mit längeren Upgradezyklen.
Wie man solche Probleme unter Linux schon im Voraus abmildern könnte, habe ich dir oben ja beschrieben und daher bin ich nun endgültig raus aus dem Thread....
mrtux