Adata XPG SX6000 - NVMe-SSD mit 1.000 MBs und kaum teurer als SATA
Ist ja schließlich bald Weihnachten. 
https://www.computerbase.de/2017-10/adata-xpg-sx6000-nvme-ssd-guenstig/
Bereits zur Computex ein Gast, kommt die PCIe-SSD Adata SX6000 nun auf den Markt. Als Einstiegsmodell mit PCIe 3.0 x2 und NVMe erreicht die M.2-SSD in der Spitze 1.000 MB/s beim Lesen und 800 MB/s beim Schreiben. SATA-SSDs werden damit deutlich übertroffen, dabei ist der Preis kaum höher.
BFF
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Bereits zur Computex ein Gast, kommt die PCIe-SSD Adata SX6000 nun auf den Markt. Als Einstiegsmodell mit PCIe 3.0 x2 und NVMe erreicht die M.2-SSD in der Spitze 1.000 MB/s beim Lesen und 800 MB/s beim Schreiben. SATA-SSDs werden damit deutlich übertroffen, dabei ist der Preis kaum höher.
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6 Kommentare
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Seltsam... Eine NVMe die langsamer als eine SAS SSD und kaum schneller oder haltbarer als eine SATA SSD ist. Noch dazu eine die offenbar NICHT (wie es die Bezeichnung vermuten lässt) direkt an den PCIe Bus angeschlossen wird, sondern irgendeinen "Realtec-Controller", noch dazu mit "Cache" benötigt.
Da frage ich mich nach dem "Warum".
Wohl eher etwas für irgendwelche "Heimcomputer"?
Da frage ich mich nach dem "Warum".
Wohl eher etwas für irgendwelche "Heimcomputer"?
Da gebe ich Dir recht.
Aber der Begriff "Controller" sollte genauer definiert werden...
Alles was sich INNERHALB des Laufwerks abspielt würde ich als "Chipsatz" beschreiben.
Ein "Controller" (wie beispielsweise ein "RAID-Controller" ) ist für mich ein zusätzliches Bauelement, welches z.B. ein SAS/SATA Interface darstellt...
Ich kann mir allerdings die (im vergleich zus SAS) schlechte Performance des Speichers kaum anders erklären.
Aber der Begriff "Controller" sollte genauer definiert werden...
Alles was sich INNERHALB des Laufwerks abspielt würde ich als "Chipsatz" beschreiben.
Ein "Controller" (wie beispielsweise ein "RAID-Controller" ) ist für mich ein zusätzliches Bauelement, welches z.B. ein SAS/SATA Interface darstellt...
Ich kann mir allerdings die (im vergleich zus SAS) schlechte Performance des Speichers kaum anders erklären.
Ich halte bereits die Bezeichnung "NVMe-SSD" für missverständlich!
Bei diesem Speicher handelt es sich nicht um herkömmlichen "NVMe" Speicher, welcher erheblich schneller als jeder SAS oder gar SATA Speicher ist, sondern nur um eine Art "quasi-NVMe" um z.B. Notebooks einen etwas schnelleren und durch weglassen eines HBA auch (für den Produzenten) billigeren Storage als die üblichen SATA SSD zu bieten.
Im Server Bereich sehe ich derzeit keine Anwendungsmöglichkeit, die von anderen Medien nicht besser oder preiswerter erledigt werden könnte...
Bei diesem Speicher handelt es sich nicht um herkömmlichen "NVMe" Speicher, welcher erheblich schneller als jeder SAS oder gar SATA Speicher ist, sondern nur um eine Art "quasi-NVMe" um z.B. Notebooks einen etwas schnelleren und durch weglassen eines HBA auch (für den Produzenten) billigeren Storage als die üblichen SATA SSD zu bieten.
Im Server Bereich sehe ich derzeit keine Anwendungsmöglichkeit, die von anderen Medien nicht besser oder preiswerter erledigt werden könnte...