AMD rudert zurück: Prozessoren doch von Spectre 2 betroffen, Microcode-Updates für Ryzen und Epyc in Kürze
Wo bleibt eigentlich die Pflicht für die Hersteller für jede Generation betroffener CPU Updates bereitzustellen?
AMD musste nun einräumen, dass seine Hauptprozessoren offenbar doch wesentlich anfälliger für die zweite Variante des Angriffsszenarios Spectre sind (CVE-2017-5715, Branch Target Injection) sind als bislang gedacht. Dies gab AMDs Senior Vice President Mark Papermaster in einer aktualisierten Sicherheitsinformation auf der AMD-Website bekannt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/AMD-rudert-zurueck-Prozessoren-d ...
Bis vor kurzem hatte AMD noch erklärt, dass AMD-Prozessoren aufgrund ihrer Architektur ein Risiko nahe Null hätten, von Spectre 2 betroffen zu sein, außerdem sei die Anfälligkeit der Variante 2 auf AMD-Prozessoren nicht nachgewiesen. Doch diese Einschätzung hat sich nun geändert.
BFF
AMD musste nun einräumen, dass seine Hauptprozessoren offenbar doch wesentlich anfälliger für die zweite Variante des Angriffsszenarios Spectre sind (CVE-2017-5715, Branch Target Injection) sind als bislang gedacht. Dies gab AMDs Senior Vice President Mark Papermaster in einer aktualisierten Sicherheitsinformation auf der AMD-Website bekannt.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/AMD-rudert-zurueck-Prozessoren-d ...
Bis vor kurzem hatte AMD noch erklärt, dass AMD-Prozessoren aufgrund ihrer Architektur ein Risiko nahe Null hätten, von Spectre 2 betroffen zu sein, außerdem sei die Anfälligkeit der Variante 2 auf AMD-Prozessoren nicht nachgewiesen. Doch diese Einschätzung hat sich nun geändert.
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 08:11 Uhr