Hört endlich auf von Kilo-Mega-Gigabytes zu sprechen
Wenn ich beruflich oder privat über Speichergrößenangaben spreche, werde ich regelmäßig schief angesehen, weil ich statt von „Megabyte“ und „Gigabyte“ immerzu von „Mebibyte“ und „Gibibyte“ spreche. Die Menschen meinen, ich hätte eine Macke. Ich habe keine Macke. Ich verwende die korrekte Bezeichnung für Speichergrößen.
Mit diesem Beitrag will ich versuchen zu erklären, weshalb es für Speichergrößen klüger ist, anstatt der leider gebräuchlichen SI-Notation [1] (Kilo/Mega/Giga) die IEC-Notation [2] (Kibi/Mebi/Gibi) zu verwenden.
Wer seinen Computer mit einer größeren Festplatte ausstattet, stellt regelmäßig verwundert fest, daß nicht die Kapazität drin ist, die auf der Verpackung stand: Eine 1.000 Gigabyte große Festplatte wird vom System lediglich mit 931.3 Gigabyte angezeigt. Deshalb wird den Festplattenherstellern stets Täuschung vorgeworfen. Teils zu Recht, teils zu Unrecht.
Um das Problem zu verstehen, folgendes Beispiel:
Ein Kilogramm sind 1.000 Gramm.
Ein Kilometer sind 1.000 Meter.
Ein Kilowatt sind 1.000 Watt.
Ein Kilobyte sind 1.000 Byte.
Richtig? Nein, falsch! Die ersten drei Beispiele (Gramm, Meter und Watt) sind korrekt, nicht jedoch die Speichergrößenangabe. Ein Kilobyte besteht nämlich nicht aus 1.000, sondern aus 1.024 Bytes. Und hier sind wir bereits am Kern des Problems. Während bei Maßeinheiten, die auf 10er-Potenzen basieren, die Dezimalpräfixe der SI-Notation (Kilo, Mega, Giga usw.) anzuwenden sind, führt die Verwendung der SI-Notation bei Speichergrößen zu Verlusten, die sich – wie am obigen Beispiel mit der Festplatte zu beobachten – in verschenkter Kapazität bemerkbar machen. Deshalb wurden 1996 von der International Electrotechnical Comission (IEC) die Binärpräfixe vorgestellt. Hier eine Gegenüberstellung der Einheiten und den jeweiligen Kapazitätsunterschieden [3].
Wir stellen also fest: Dezimalpräfixe sind für Speichergrößen ungeeignet, werden aber nach wie vor von jedermann benutzt. Von Jedermann? Nein. Das Internationale Büro für Maß und Gewicht rät von der Verwendung von Dezimalpräfixen eindeutig ab. Die Filesharingseite ThePirateBay verwendet korrekter Weise die IEC-Notation. Einige Linux-Betriebssysteme geben Dateigrößen ebenfalls in Kibi/Mebi/Gibibyte an.
Spaßfakt am Rande: Das am weitesten verbreitete Betriebssystem, Microsoft Windows rechnet intern korrekt auf Basis von Zweierpotenzen, stellt das Ergebnis jedoch in Dezimalnotation dar. Das lässt sich am Beispiel des Installationspakets von LibreOffice 3.5.3 [4] schön verdeutlichen: Die Installationsdatei ist genau 211.582.976 Bytes groß. In den Dateieigenschaften sieht das Unter Windows wie folgt aus [5].
Würde Windows gemäß SI-Notation mit 1.000 rechnen, sähe die Rechnung wie folgt aus:
211.582.976 Byte / 1.000 = 211.582,976 Kilobyte
211.582,976 Kilobyte / 1.000 = 211,582 Megabyte
Tatsächlich zeigt Windows jedoch „201 MB“ (Megabyte). Sie meinen also 201 Mebibyte, stellen das Ergebnis jedoch in Megabyte dar. Verrückter geht es nicht. Wenn man für Verwirrung sorgen wollte, würde man genau das tun, was Microsoft und viele andere hier tun. Dasselbe Spiel ereignet sich beim Kauf von Hauptspeicherriegeln. Ein 4 „Gigabyte“ Speicherbaustein birgt in Wahrheit 4 Gibibyte Kapazität. Die Angabe erfolgt freilich in SI-Notation. Dabei würde es ausreichen, bei der Kapazitätsangabe „GiB“ statt „GB“ dranzuschreiben.
Die Problematik wirft abseits der gängigen Verwirrung immer wieder weitere Fragen auf: Bei mobilen Internettarifen ist es üblich, daß die Provider die Bandbreite drosseln sobald der Kunde ein festgelegtes Transferlimit übersteigt. Bei UnityMedia beispielsweise sind das laut Vertragswerk zurzeit „5 GB“. Es stellt sich die Frage, ob sie mit „5 GB“ auch tatsächlich „5 GB“ (also 5.000.000.000 Byte) meinen, oder ob es „5 GiB“ (5.368.709.102 Byte) sind, die der Kunde verbrauchen darf bevor seine Leitung gedrosselt wird. Der Unterschied beträgt immerhin 368.709.102 Byte, also 0.34 GiB oder eine halbe Daten-CD. Man weiß es einfach nicht. Und die Provider sind damit selber überfragt: Als ich bei UnityMedia nachgefragt habe, hieß es, man müsste erst einmal bei der betreffenden Fachabteilung nachfragen. An der Hotline von Vodafone wurde mir gesagt, daß wohl „GiB“ gemeint sei, wo „GB“ dransteht – hundertprozentig sicher war man sich jedoch nicht.
Und mir wird vorgeworfen, ich hätte eine Macke!
Die ganze Verwirrung könnte vermieden werden, wenn wir endlich alle anfingen, Speichermengen in IEC-Notation anzugeben. Fangt einfach damit an. Es ist doch nicht schwer! Und wenn euch jemand schief anguckt, schickt ihr ihm einfach den Link zu diesen Artikel.
Einen nützlichen Umrechner von SI auf IEC gibt es hier [6].
PS: Ich weiß, daß jetzt einige rufen werden, daß das zwar richtig ist, aber niemanden juckt. Falsch! Es juckt jeden Tag viele tausende Menschen, die sich veräppelt fühlen. Es juckt die IEC, es juckt das Internationale Büro für Maß und Gewicht, es juckt zahlreiche Dozenten an Unis und es juckt beispielsweise die PC Games Hardware, die ebenfalls vor einiger Zeit bereits auf IEC-Notation umgestellt hat [7]. Von einigen Gerichten, die in dieser Angelegenheit bereits im Sinne meines Plädoyers geurteilt haben, ganz zu schweigen.
Weiterführende Links:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Notation
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Bin%C3%A4rpr%C3%A4fix
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Terabyte#Vergleich
[4] http://download.documentfoundation.org/libreoffice/stable/3.5.3/win/x86 ...
[5] http://www.piksa.info/blog/eigenebilder/win7fileproperties.png
[6] http://www.unitjuggler.com/memory-konvertieren.html
[7] http://www.pcgameshardware.de/aid,605340/Wissen-Was-ist-ein-Gibibyte-Er ...
Mit diesem Beitrag will ich versuchen zu erklären, weshalb es für Speichergrößen klüger ist, anstatt der leider gebräuchlichen SI-Notation [1] (Kilo/Mega/Giga) die IEC-Notation [2] (Kibi/Mebi/Gibi) zu verwenden.
Wer seinen Computer mit einer größeren Festplatte ausstattet, stellt regelmäßig verwundert fest, daß nicht die Kapazität drin ist, die auf der Verpackung stand: Eine 1.000 Gigabyte große Festplatte wird vom System lediglich mit 931.3 Gigabyte angezeigt. Deshalb wird den Festplattenherstellern stets Täuschung vorgeworfen. Teils zu Recht, teils zu Unrecht.
Um das Problem zu verstehen, folgendes Beispiel:
Ein Kilogramm sind 1.000 Gramm.
Ein Kilometer sind 1.000 Meter.
Ein Kilowatt sind 1.000 Watt.
Ein Kilobyte sind 1.000 Byte.
Richtig? Nein, falsch! Die ersten drei Beispiele (Gramm, Meter und Watt) sind korrekt, nicht jedoch die Speichergrößenangabe. Ein Kilobyte besteht nämlich nicht aus 1.000, sondern aus 1.024 Bytes. Und hier sind wir bereits am Kern des Problems. Während bei Maßeinheiten, die auf 10er-Potenzen basieren, die Dezimalpräfixe der SI-Notation (Kilo, Mega, Giga usw.) anzuwenden sind, führt die Verwendung der SI-Notation bei Speichergrößen zu Verlusten, die sich – wie am obigen Beispiel mit der Festplatte zu beobachten – in verschenkter Kapazität bemerkbar machen. Deshalb wurden 1996 von der International Electrotechnical Comission (IEC) die Binärpräfixe vorgestellt. Hier eine Gegenüberstellung der Einheiten und den jeweiligen Kapazitätsunterschieden [3].
Wir stellen also fest: Dezimalpräfixe sind für Speichergrößen ungeeignet, werden aber nach wie vor von jedermann benutzt. Von Jedermann? Nein. Das Internationale Büro für Maß und Gewicht rät von der Verwendung von Dezimalpräfixen eindeutig ab. Die Filesharingseite ThePirateBay verwendet korrekter Weise die IEC-Notation. Einige Linux-Betriebssysteme geben Dateigrößen ebenfalls in Kibi/Mebi/Gibibyte an.
Spaßfakt am Rande: Das am weitesten verbreitete Betriebssystem, Microsoft Windows rechnet intern korrekt auf Basis von Zweierpotenzen, stellt das Ergebnis jedoch in Dezimalnotation dar. Das lässt sich am Beispiel des Installationspakets von LibreOffice 3.5.3 [4] schön verdeutlichen: Die Installationsdatei ist genau 211.582.976 Bytes groß. In den Dateieigenschaften sieht das Unter Windows wie folgt aus [5].
Würde Windows gemäß SI-Notation mit 1.000 rechnen, sähe die Rechnung wie folgt aus:
211.582.976 Byte / 1.000 = 211.582,976 Kilobyte
211.582,976 Kilobyte / 1.000 = 211,582 Megabyte
Tatsächlich zeigt Windows jedoch „201 MB“ (Megabyte). Sie meinen also 201 Mebibyte, stellen das Ergebnis jedoch in Megabyte dar. Verrückter geht es nicht. Wenn man für Verwirrung sorgen wollte, würde man genau das tun, was Microsoft und viele andere hier tun. Dasselbe Spiel ereignet sich beim Kauf von Hauptspeicherriegeln. Ein 4 „Gigabyte“ Speicherbaustein birgt in Wahrheit 4 Gibibyte Kapazität. Die Angabe erfolgt freilich in SI-Notation. Dabei würde es ausreichen, bei der Kapazitätsangabe „GiB“ statt „GB“ dranzuschreiben.
Die Problematik wirft abseits der gängigen Verwirrung immer wieder weitere Fragen auf: Bei mobilen Internettarifen ist es üblich, daß die Provider die Bandbreite drosseln sobald der Kunde ein festgelegtes Transferlimit übersteigt. Bei UnityMedia beispielsweise sind das laut Vertragswerk zurzeit „5 GB“. Es stellt sich die Frage, ob sie mit „5 GB“ auch tatsächlich „5 GB“ (also 5.000.000.000 Byte) meinen, oder ob es „5 GiB“ (5.368.709.102 Byte) sind, die der Kunde verbrauchen darf bevor seine Leitung gedrosselt wird. Der Unterschied beträgt immerhin 368.709.102 Byte, also 0.34 GiB oder eine halbe Daten-CD. Man weiß es einfach nicht. Und die Provider sind damit selber überfragt: Als ich bei UnityMedia nachgefragt habe, hieß es, man müsste erst einmal bei der betreffenden Fachabteilung nachfragen. An der Hotline von Vodafone wurde mir gesagt, daß wohl „GiB“ gemeint sei, wo „GB“ dransteht – hundertprozentig sicher war man sich jedoch nicht.
Und mir wird vorgeworfen, ich hätte eine Macke!
Die ganze Verwirrung könnte vermieden werden, wenn wir endlich alle anfingen, Speichermengen in IEC-Notation anzugeben. Fangt einfach damit an. Es ist doch nicht schwer! Und wenn euch jemand schief anguckt, schickt ihr ihm einfach den Link zu diesen Artikel.
Einen nützlichen Umrechner von SI auf IEC gibt es hier [6].
PS: Ich weiß, daß jetzt einige rufen werden, daß das zwar richtig ist, aber niemanden juckt. Falsch! Es juckt jeden Tag viele tausende Menschen, die sich veräppelt fühlen. Es juckt die IEC, es juckt das Internationale Büro für Maß und Gewicht, es juckt zahlreiche Dozenten an Unis und es juckt beispielsweise die PC Games Hardware, die ebenfalls vor einiger Zeit bereits auf IEC-Notation umgestellt hat [7]. Von einigen Gerichten, die in dieser Angelegenheit bereits im Sinne meines Plädoyers geurteilt haben, ganz zu schweigen.
Weiterführende Links:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Notation
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Bin%C3%A4rpr%C3%A4fix
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Terabyte#Vergleich
[4] http://download.documentfoundation.org/libreoffice/stable/3.5.3/win/x86 ...
[5] http://www.piksa.info/blog/eigenebilder/win7fileproperties.png
[6] http://www.unitjuggler.com/memory-konvertieren.html
[7] http://www.pcgameshardware.de/aid,605340/Wissen-Was-ist-ein-Gibibyte-Er ...
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12 Kommentare
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Nur weil die Marketingfuzzis den Trick mit den Vorsilben entdeckt haben, wird es nicht richtiger.
In der Computertechnik war es schon immer so, daß die enstprechenden Vorsilben nicht von 10er sondern von 2er-Potenzen abgeleitet wurden:
1 k = 2^10
1 M = 2^20
1 G = 2^30
1 T = 2^40
etc.
Und ich werde es immer so rechnen. Egal was die anderen sagen
lks
In der Computertechnik war es schon immer so, daß die enstprechenden Vorsilben nicht von 10er sondern von 2er-Potenzen abgeleitet wurden:
1 k = 2^10
1 M = 2^20
1 G = 2^30
1 T = 2^40
etc.
Und ich werde es immer so rechnen. Egal was die anderen sagen
lks
Eben nicht. Das waren schon immer 1024 = 2^10 Byte.
moin,
der Verlauf bei Xing ist aber nicht für alle komplett Lesbar.
mir ist es völlig egal, ob auf dem jetflash schnellen teuren
Je nach Partition wird eine Unterschiedliche Clustergröße angelegt, bzw. die Verwaltung beansprucht schonmal ein Achtel des Volumens. Darauf basiert was für Daten und wieviel Daten auf den Datenträger platziert werden können. Schnell und zuverlässig ist wichtig. Die Mediengröße ist zweitrangig.
Ich hab zwar auch noch eine funktionierende 40MB HDD rumliegen aber da ist der 32MB Memory Stick doch etwas besser.
Fast jeder Hersteller schreibt mittlerweile zu seinem Produkt eine Angabe wieviel Stunden an Musik oder Film etc. auf das Medium draufpassen.
Dabei ist dies nur ein Schätzwert.
Wenn ich eine Datei vom einer Webseite herunterlade (interressiert mich nicht):
PS. jetzt sind wir mittlerweile von MiB über MiiB bei MiiiB angekommen.
Gruß Phil
der Verlauf bei Xing ist aber nicht für alle komplett Lesbar.
mir ist es völlig egal, ob auf dem jetflash schnellen teuren
16 GB Stick 16.047.407.104 Bytes oder 14,9 GB im Explorer stehen!
Wenn auf dem Datenträger kein Platz mehr ist wird Gesichert und Ausgemistet.Je nach Partition wird eine Unterschiedliche Clustergröße angelegt, bzw. die Verwaltung beansprucht schonmal ein Achtel des Volumens. Darauf basiert was für Daten und wieviel Daten auf den Datenträger platziert werden können. Schnell und zuverlässig ist wichtig. Die Mediengröße ist zweitrangig.
Ich hab zwar auch noch eine funktionierende 40MB HDD rumliegen aber da ist der 32MB Memory Stick doch etwas besser.
Fast jeder Hersteller schreibt mittlerweile zu seinem Produkt eine Angabe wieviel Stunden an Musik oder Film etc. auf das Medium draufpassen.
Dabei ist dies nur ein Schätzwert.
Wenn ich eine Datei vom einer Webseite herunterlade (interressiert mich nicht):
Istwert freier Speicherplatz und Dateigrösse.
Windows würde bei zuwenig Platz eh rummeckern. Jeder weis aber was gemeint ist. Desweiteren steht der Wert in Bytes für die Platzknausernden auch dabei.PS. jetzt sind wir mittlerweile von MiB über MiiB bei MiiiB angekommen.
Gruß Phil
Zitat von @PeterPiksa:
habt ihr die Richtigkeit meiner eingangs getätigten Aussagen bisher nicht widerlegen können.
Sollte euch zu denken geben.
habt ihr die Richtigkeit meiner eingangs getätigten Aussagen bisher nicht widerlegen können.
Sollte euch zu denken geben.
Da gibt es ncihts zu widerlegen. in der Computertechnik wurde imemr mit zweierpotenzen gerechnet. Und wenn Marketingfuzzies und angelernte Programmierer nicht richtig rechnen können sind sie selber Schuld.
Ich verbiege mir jedenfalls nciht das Hirn, nur damit die Marketingfuzzies recht behalten.
lks
Hallo Mr.Selbstgeltung
Es gibt da nichts zu widerlegen... Nur ist es allen ### egal.. weil ich werde den User nicht wegen nen paar mb,s
voll maulen weil er in einer Diskussion das falsche "Format gewählt" hat.
Außerdem hast Du hier niemanden belehrt oder irgendwelche Ueberzeugungsarbeiten geleistet.
Und natürlich wirst Du schräg angeschaut wenn Du in Deinem priv. Umfeld die Mathematischen richtigen Konventionen
benutzt.
Wir It'ler wissen darum.. den Privaten ist es wurscht... somit ist es von Deiner Seite nur unnütze Selbstgeltung.
Also was soll das?
Kein Gruss
Es gibt da nichts zu widerlegen... Nur ist es allen ### egal.. weil ich werde den User nicht wegen nen paar mb,s
voll maulen weil er in einer Diskussion das falsche "Format gewählt" hat.
Außerdem hast Du hier niemanden belehrt oder irgendwelche Ueberzeugungsarbeiten geleistet.
Und natürlich wirst Du schräg angeschaut wenn Du in Deinem priv. Umfeld die Mathematischen richtigen Konventionen
benutzt.
Wir It'ler wissen darum.. den Privaten ist es wurscht... somit ist es von Deiner Seite nur unnütze Selbstgeltung.
Also was soll das?
Kein Gruss
Hallo,
Schön.
Ein ITler der nicht weiß das wir in 0, 1, 2, 4, 8, 16,32, 64 usw. Rechnen ist halt kein ITler.
Gruß,
Peter
Schön.
Entgegen Deiner Aussage gibt es in der Tat Menschen, die davon noch nichts wussten
Du willst damit doch nicht sagen das du hier im Forum Ausgebildete ITler gefunden hast welche von den entsprechenden Normen nichts wissen? ich rede nicht von den Endanwendern welche sich hier auch eingetragen haben. Ein Profi sollte sehr wohl sein Handwerk kennen. Stell dir mal vor ein Richter hat zu Richten und kennt die gültigen Gesetze nicht. Zu glauben? Eher nein, oder? Also das es Millarden Menschen (Weltweit) gibt die den Unterschied nicht kennen, das glaube ich dir gern. Nicht jeder ist ja auch ein IT Profi wo das zu wissen zu seinen Job gehört. Und ein eITler der es nicht weiß, hat seinen Job verfehlt. Auch ich kenne KFZ Mechaniker die nicht wissen was sie tun und oder die Normungen in ihrem Bereich nicht kennen. Und frag doch mal wer alles einen schraubenzieher Zuhause hat. Die allerwenigsten. Und mit einem Meßschieber können heute viele immer noch nichts anfangen weshalb die dann immer eine Schieblehre verwenden.Ein ITler der nicht weiß das wir in 0, 1, 2, 4, 8, 16,32, 64 usw. Rechnen ist halt kein ITler.
Gruß,
Peter