Kanadischer Geheimdienst veröffentlicht erstmals Sicherheitssoftware
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Der kanadische Geheimdienst CSE (ehemals CSEC) hat erstmals Software veröffentlicht. Die Eigenentwicklung heißt Assemblyline 3.1 und hilft dabei, Malware aufzuspüren. Es handelt sich um ein verteilt einsetzbares Framework zur Analyse vieler Dateien gleichzeitig. Assemblyline kann aber auch auf einem einzelnen System installiert werden. Die Software wurde in Python programmiert und unter der flexiblen Open-Source-Lizenz des MIT veröffentlicht.
Der kanadische Geheimdienst CSE (ehemals CSEC) hat erstmals Software veröffentlicht. Die Eigenentwicklung heißt Assemblyline 3.1 und hilft dabei, Malware aufzuspüren. Es handelt sich um ein verteilt einsetzbares Framework zur Analyse vieler Dateien gleichzeitig. Assemblyline kann aber auch auf einem einzelnen System installiert werden. Die Software wurde in Python programmiert und unter der flexiblen Open-Source-Lizenz des MIT veröffentlicht.
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 00:11 Uhr
3 Kommentare
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Das kann nicht sein.
Das würde ja heißen dass es tatsächlich noch Geheimdienste die "im" Auftrag und nicht "gegen" die Bevölkerung ermitteln?
Halli jases. Das ich das noch erlebe
Oder es handelt sich hier um ein gutes, ausgeklügeltes Trojanisches Pferd, und wir freuen uns alle über den hübschen Gaul
aus dem noch eine Überraschung raus hüpfen wird.
Das würde ja heißen dass es tatsächlich noch Geheimdienste die "im" Auftrag und nicht "gegen" die Bevölkerung ermitteln?
Halli jases. Das ich das noch erlebe
Oder es handelt sich hier um ein gutes, ausgeklügeltes Trojanisches Pferd, und wir freuen uns alle über den hübschen Gaul
aus dem noch eine Überraschung raus hüpfen wird.