Apache 2 - var-www - Verzeichniss soll bleiben, aber die Verlinkung soll auf einen USB-HD verweisen
Hallo Admins,
ich habe folgendes Problem :
die Index.html, liegt im Ordner var/www, so soll das auch bleiben ( Intranet).
Das Problem die Fotos, Musik, Filme liegen auf einer USB-HD.
Stelle ich eine Verlinkung zu einem Musiktitel dar, meinte Apache das das so nicht funzt.
Wo ist der Fehler, muss ich die Documenten-Root, auch dafür ändern ?
Aber wie da ?
Vielen Dank im Vorraus
Slut
ich habe folgendes Problem :
die Index.html, liegt im Ordner var/www, so soll das auch bleiben ( Intranet).
Das Problem die Fotos, Musik, Filme liegen auf einer USB-HD.
Stelle ich eine Verlinkung zu einem Musiktitel dar, meinte Apache das das so nicht funzt.
Wo ist der Fehler, muss ich die Documenten-Root, auch dafür ändern ?
Aber wie da ?
Vielen Dank im Vorraus
Slut
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 183946
Url: https://administrator.de/contentid/183946
Ausgedruckt am: 15.11.2024 um 07:11 Uhr
22 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin TO,
eine der vielen Möglichkeiten wäre, in '/var/www' ein Verzeichnis, i.e. '/var/www/media' zu erstellen und dort hinein die USB-HDD (-Partition) zu mounten - allerdings müssen dann diese Inhalte per Angabe (Pfad) im HTML gefunden werden.
Den Root (per Mount) auf die USB-HDD zu lenken wäre keine so gute Idee ...
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
eine der vielen Möglichkeiten wäre, in '/var/www' ein Verzeichnis, i.e. '/var/www/media' zu erstellen und dort hinein die USB-HDD (-Partition) zu mounten - allerdings müssen dann diese Inhalte per Angabe (Pfad) im HTML gefunden werden.
Den Root (per Mount) auf die USB-HDD zu lenken wäre keine so gute Idee ...
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Zitat von @Slut:
Hallo TO,
das Verzeichniss zu erstellen ist kein Problem, sicher ist auch die Pfadangabe kein Problem.
NUR, wie mount ich die HD in diesem Verzeichniss ??
Dank
Slut
Hallo TO,
das Verzeichniss zu erstellen ist kein Problem, sicher ist auch die Pfadangabe kein Problem.
NUR, wie mount ich die HD in diesem Verzeichniss ??
Dank
Slut
TO = Thread Opener ;)
Moin TO,
wenn die USB-HDD als '/dev/sdb' erkannt wird und nur eine Partition hat, dann etwa so:
Weitere Angaben (wie Dateisystemtyp etc.) sollten nicht notwendig sein, das deutet dann eher darauf hin, dass gemachte Angaben nicht stimmen.
Infos zur Platte ergibt z.B. die Sequenz:
Gibt es mehrere Partitionen auf der HDD, hilft ein:
je nach verwendetem OS zum Finden der fraglichen Partitionsnummer.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
wenn die USB-HDD als '/dev/sdb' erkannt wird und nur eine Partition hat, dann etwa so:
mount /dev/sdb1 /var/www/media
Infos zur Platte ergibt z.B. die Sequenz:
dmesg | grep usb
[c]fdisk /dev/sdb
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Moin TO,
nein Du nervst nicht, wenn unter Linux etwas mit root-Rechten gemacht werden muss, gibt es die Möglichkeiten:
- als 'root' einzuloggen, das geht i.A. nur direkt an der Konsole und ist nur in Ausnahmefällen zu tun
- an der Konsole als 'normaler' User einzuloggen und den Befehlen, die es erfordern, ein 'sudo' voranstellen.
- am GUI eine Root-Konsole zu öffnen
- am GUI eine normale Konsole zu öffnen und den Befehlen, die es erfordern, ein 'sudo' voranstellen.
Und es sei Dir dringend empfohlen, die wichtigsten Grundlagen des Betriebssystems zu verinnerlichen, eine Hilfe wäre hier zu finden, zum speziellen Problem hier..
Ansonsten: Herzlich willkommen in Linuxlanden, viel Erfolg und Freude allzeit, freundliche Grüße von der Insel - Mario
nein Du nervst nicht, wenn unter Linux etwas mit root-Rechten gemacht werden muss, gibt es die Möglichkeiten:
- als 'root' einzuloggen, das geht i.A. nur direkt an der Konsole und ist nur in Ausnahmefällen zu tun
- an der Konsole als 'normaler' User einzuloggen und den Befehlen, die es erfordern, ein 'sudo' voranstellen.
sudo mount /dev/sdb1 /var/www/media
- am GUI eine normale Konsole zu öffnen und den Befehlen, die es erfordern, ein 'sudo' voranstellen.
Und es sei Dir dringend empfohlen, die wichtigsten Grundlagen des Betriebssystems zu verinnerlichen, eine Hilfe wäre hier zu finden, zum speziellen Problem hier..
Ansonsten: Herzlich willkommen in Linuxlanden, viel Erfolg und Freude allzeit, freundliche Grüße von der Insel - Mario
Moin TO,
eher so (beachte die Ziffer hinter 'sdd'):
Das gilt, wenn die erste (und evtl. einzige?) Partition die fraglichen Daten enthält. Ansonsten: siehe Post vom 23.04.2012, 14:39:51.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
eher so (beachte die Ziffer hinter 'sdd'):
sudo mount /dev/sdd1 /var/www/media
Das gilt, wenn die erste (und evtl. einzige?) Partition die fraglichen Daten enthält. Ansonsten: siehe Post vom 23.04.2012, 14:39:51.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Moin TO,
Als erstes solltest Du unter Ubuntu den Befehl
ausführen, vermutlich ist das Volume bereits per <fstab> gemountet. Danach ein
Kommt die Fehlermeldung wieder, dann solltest Du die externe HDD zunächst einmal unter Win32 einem chkdsk-Lauf unterziehen.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Als erstes solltest Du unter Ubuntu den Befehl
sudo umount -a
sudo mount /dev/sdd1 /var/www/media
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Moin TO,
Nein, ein 'permanenter' Mount wird in der Datei '/etc/fstab' eingetragen - und bei Deinem System steht da offensichtlich schon etwas drin ...
Poste mal den Inhalt der <fstab>, wir werden diese dann anpassen.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Zitat von @Slut:
... bleibt die HD auch nach einem Neustart in diesem Verzeichniss und ist sie gleich gemountet ?
... bleibt die HD auch nach einem Neustart in diesem Verzeichniss und ist sie gleich gemountet ?
Nein, ein 'permanenter' Mount wird in der Datei '/etc/fstab' eingetragen - und bei Deinem System steht da offensichtlich schon etwas drin ...
Poste mal den Inhalt der <fstab>, wir werden diese dann anpassen.
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Moin TO,
Diese Zeile hat welchen Grund? Wenn keiner ersichtlich, dann so ändern:
Anschließend ein 'sudo umount -a' und danach ein 'sudo mount -a' eingeben, anschließend Kontrolle und letztlich ein Neustart zur endgültigen Funktionskontrolle.
[Edit]Mount-Zeile ergänzt[/Edit]
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Zitat von @Slut:
UUID=206EFC606EFC2FE0 /media/\040Sicherung\040extern_ ntfs-3g defaults,nosuid,nodev,locale=de_DE.UTF-8 0 0
UUID=206EFC606EFC2FE0 /media/\040Sicherung\040extern_ ntfs-3g defaults,nosuid,nodev,locale=de_DE.UTF-8 0 0
Diese Zeile hat welchen Grund? Wenn keiner ersichtlich, dann so ändern:
UUID=206EFC606EFC2FE0 /var/www/media ntfs-3g defaults,nosuid,nodev,locale=de_DE.UTF-8 0 0
Anschließend ein 'sudo umount -a' und danach ein 'sudo mount -a' eingeben, anschließend Kontrolle und letztlich ein Neustart zur endgültigen Funktionskontrolle.
[Edit]Mount-Zeile ergänzt[/Edit]
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
Moin TO,
eine kurze Überlegung bringt Licht ins Dunkel:
Die Aussage, es gäbe keine Viren für Linux, mag heute (noch) einigermaßen nachvollziehbar sein, aber schon die Schlussfolgerung, desshalb keinen Virenschutz/-scanner unter Linux verwenden zu müssen, ist mehr als leichtsinnig.
Win-Rechner im Netzwerk sollten einen eigenen, aktiven Virenschutz haben und sind deshalb nicht mehr oder weniger gefährdet, weil ein ungeschützter Linux-Rechner zusätzlich im Netz steht.
Aber: In dem Moment, wo Nicht-Linux-Partitionen (DOS, Win) im Linux-System eingehängt sind und unter diesem System ein Internet-Zugriff (Mails, http, ftp, WebDAV etc.) stattfindet (besser: möglich ist) und Dateien zur weiteren Verwendung evtl. sogar auf die gemounteten Volumes gespeichert werden - muss ich das weiter ausführen?
Der Einsatz eines Virenscanners für Win und Linux vom gleichen Hersteller hat Vorteile (Bedienung, Konfiguration relativ gleich), ist aber keine Bedingung.
Das Thema Firewall ist dann logischerweise und sicherlich eine Deiner nächsten Baustellen, schon allein deswegen, weil der Begriff fest mit Linux/Unix verbunden ist - aber das ist dann ein neuer Thread ...
Freundliche Grüße von der Insel - Mario
eine kurze Überlegung bringt Licht ins Dunkel:
Die Aussage, es gäbe keine Viren für Linux, mag heute (noch) einigermaßen nachvollziehbar sein, aber schon die Schlussfolgerung, desshalb keinen Virenschutz/-scanner unter Linux verwenden zu müssen, ist mehr als leichtsinnig.
Win-Rechner im Netzwerk sollten einen eigenen, aktiven Virenschutz haben und sind deshalb nicht mehr oder weniger gefährdet, weil ein ungeschützter Linux-Rechner zusätzlich im Netz steht.
Aber: In dem Moment, wo Nicht-Linux-Partitionen (DOS, Win) im Linux-System eingehängt sind und unter diesem System ein Internet-Zugriff (Mails, http, ftp, WebDAV etc.) stattfindet (besser: möglich ist) und Dateien zur weiteren Verwendung evtl. sogar auf die gemounteten Volumes gespeichert werden - muss ich das weiter ausführen?
Der Einsatz eines Virenscanners für Win und Linux vom gleichen Hersteller hat Vorteile (Bedienung, Konfiguration relativ gleich), ist aber keine Bedingung.
Das Thema Firewall ist dann logischerweise und sicherlich eine Deiner nächsten Baustellen, schon allein deswegen, weil der Begriff fest mit Linux/Unix verbunden ist - aber das ist dann ein neuer Thread ...
Freundliche Grüße von der Insel - Mario