Defekte IDE HDD 1:1 klonen
Moin zusammen,
ich bräuchte bitte euren Rat.
Folgende Ausgangslage:
Ein Kunde hat einen sehr veralteten Windows XP - Rechner der vor über 20 Jahren von irgendeiner Person konfiguriert wurde.
Auf diesem Rechner läuft eine Software, die es für die neuen Betriebssysteme nicht gibt, da das Gerät über Serial angeschlossen wird. Die genauen Anschlussoptionen habe ich nicht mehr genau im Kopf.
Jedenfalls, wenn wir dem mal Glauben schenken, habe ich aktuell das Problem, da das Programm / Maschine 24x7 läuft und daher auch die HDD im "Dauerschreibmodus" ist, dass die Platte in regelmäßigen Abständen sich verabschiedet.
Aktuell ist der Workaround so; Per "dd if =/ dev sda of =/ dev sdb status progress" wird von der defekten Platte eine 1:1 Kopie auf eine neue IDE gezogen, bis die wieder kaputt und wieder.
Neu Installieren geht nicht, da der Schlüssel für die Software verschwunden ist.
Heute hat es nicht geklappt, da beim Anschluss der zweiten IDE Platte, das Windows XP eingefroren ist. Jumper habe ich per Herstelleranleitung korrekt gesetzt.
Ich hatte ein Mal das Glück, dass ich per USB - Stick (Kali Linux) booten konnte, nur da wurde die Platte nicht erkannt.
Initialisieren, so wie ich das von XP-Zeiten kenne, hat auch nicht geklappt, da sobald die zweite Platte angeschlossen wird, Windows Xp die Grätsche macht.
Jetzt habe ich aktuell die neue IDE - Festplatte hier liegen + eine zweite 2.5 HDD (erste defekte) und frage mich, ob ich noch mit dem og. Befehl die Chance habe, die Platte 1:1 zu klonen?
Es handelt sich um solche Software / Geräte : Härteprüfer
Grüße
Imperator.
ich bräuchte bitte euren Rat.
Folgende Ausgangslage:
Ein Kunde hat einen sehr veralteten Windows XP - Rechner der vor über 20 Jahren von irgendeiner Person konfiguriert wurde.
Auf diesem Rechner läuft eine Software, die es für die neuen Betriebssysteme nicht gibt, da das Gerät über Serial angeschlossen wird. Die genauen Anschlussoptionen habe ich nicht mehr genau im Kopf.
Jedenfalls, wenn wir dem mal Glauben schenken, habe ich aktuell das Problem, da das Programm / Maschine 24x7 läuft und daher auch die HDD im "Dauerschreibmodus" ist, dass die Platte in regelmäßigen Abständen sich verabschiedet.
Aktuell ist der Workaround so; Per "dd if =/ dev sda of =/ dev sdb status progress" wird von der defekten Platte eine 1:1 Kopie auf eine neue IDE gezogen, bis die wieder kaputt und wieder.
Neu Installieren geht nicht, da der Schlüssel für die Software verschwunden ist.
Heute hat es nicht geklappt, da beim Anschluss der zweiten IDE Platte, das Windows XP eingefroren ist. Jumper habe ich per Herstelleranleitung korrekt gesetzt.
Ich hatte ein Mal das Glück, dass ich per USB - Stick (Kali Linux) booten konnte, nur da wurde die Platte nicht erkannt.
Initialisieren, so wie ich das von XP-Zeiten kenne, hat auch nicht geklappt, da sobald die zweite Platte angeschlossen wird, Windows Xp die Grätsche macht.
Jetzt habe ich aktuell die neue IDE - Festplatte hier liegen + eine zweite 2.5 HDD (erste defekte) und frage mich, ob ich noch mit dem og. Befehl die Chance habe, die Platte 1:1 zu klonen?
Es handelt sich um solche Software / Geräte : Härteprüfer
Grüße
Imperator.
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15 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
so ganz verstehe ich das nicht.
Bei so einem heiligen Gral würde ich ja grundsätzlich mal anders vorgehen, wenn ein Softwareupdate nicht inzwischen sinnvoller ist:
Und für Deine Jumper-Probleme: wenn es da hakt, umgehe es einfach, indem Du zunächst ein Image ziehst und dann auf die neue HDD zurückschreibst. Das ganze an einem modernem PC, an den die HDDs mit IDE-USB-Adapter oder Gehäuse angeschlossen werden.
Gruß
/0
so ganz verstehe ich das nicht.
Aktuell ist der Workaround so; Per "dd if =/ dev sda of =/ dev sdb status progress" wird von der defekten Platte eine 1:1 Kopie auf eine neue IDE gezogen, bis die wieder kaputt und wieder.
Das klingt doch sehr nach Clonen in einer Linuxumgebung ...Heute hat es nicht geklappt, da beim Anschluss der zweiten IDE Platte, das Windows XP eingefroren ist.
Das klingt dagegen, als würdest Du im laufenden, ja wohl nicht so stabilen Windows XP die 2. Platte anschließen und irgendwie bearbeiten wollen. Was denn nun?Bei so einem heiligen Gral würde ich ja grundsätzlich mal anders vorgehen, wenn ein Softwareupdate nicht inzwischen sinnvoller ist:
- ausschließlich offline clonen, ggf. auch außerhalb des PCs
- HDD Image anlegen. Dann kann beim nächsten Mal einfach aus dem Image restored werden. Die Bewegungsdaten sollten ja sowieso regelmäßig gesichert werden (Netzwerk? USB?) und können zurückgespielt werden.
- Versuch, das ganze System ein wenig robuster aufzusetzen, d.h. PC virtualisieren (so alte Software prüft normalerweise nicht so streng auf das unterliegende OS und die Treiber, aber kann man ja einfach probieren) und mit so etwas oder so etwas testen, ob die Software mit den emulierten Com-Ports läuft. Wenn virtualisiert und läuft, dann kann ja moderne Hardware darunter.
Und für Deine Jumper-Probleme: wenn es da hakt, umgehe es einfach, indem Du zunächst ein Image ziehst und dann auf die neue HDD zurückschreibst. Das ganze an einem modernem PC, an den die HDDs mit IDE-USB-Adapter oder Gehäuse angeschlossen werden.
Gruß
/0
Moin...

und keiner ist auf die idee gekommen, ein image in den schrank zu legen... oder 2....

sowas wird offline gemacht... Clonezilla und DD sind dein Freund.
wenn du mit den IDE Jumper nicht klarkommst, mach erstmal nen image auf eine USB PLatte...
was Fehler Nr.1 auch gleich für die zukunft beseitigt.
Frank
ktuell ist der Workaround so; Per "dd if =/ dev sda of =/ dev sdb status progress" wird von der defekten Platte eine 1:1 Kopie auf eine neue IDE gezogen, bis die wieder kaputt und wieder.
das war Fehler Nr.1 und keiner ist auf die idee gekommen, ein image in den schrank zu legen... oder 2....
Heute hat es nicht geklappt, da beim Anschluss der zweiten IDE Platte, das Windows XP eingefroren ist
jetzt sag nicht das du die Platte Online Clonen woltest.... sowas wird offline gemacht... Clonezilla und DD sind dein Freund.
wenn du mit den IDE Jumper nicht klarkommst, mach erstmal nen image auf eine USB PLatte...
was Fehler Nr.1 auch gleich für die zukunft beseitigt.
Frank
@AbstrackterSystemimperator (Level 2)
Ich hatte mal vor gefühlt 1,8 Milliarden Jahren einen XP Rechner aus ähnlichem Grund in eine VM (damals VMWare für Würkstation) übernommen. Ggf. ist das ja mal ein anderer Ansatz, der dich von den alten P-ATA Platten weg bringt.
Kreuzberger
Ich hatte mal vor gefühlt 1,8 Milliarden Jahren einen XP Rechner aus ähnlichem Grund in eine VM (damals VMWare für Würkstation) übernommen. Ggf. ist das ja mal ein anderer Ansatz, der dich von den alten P-ATA Platten weg bringt.
Kreuzberger
Da die Platte scheinbar schon Fehler hat wäre ddrescue vorzuziehen mit den Entsprechenden Parameter.
Jedoch sollte man schon etwas Erfahrung dazu haben und es Besteht des Risiko das die je nach Defekt mittendrin aussteigt und nix mehr geht.
evtl wäre da Professionelle Hilfe auch die Defekten Bereiche ggfs mehr Auszulesen als du es selbst könntest was aber auch wieder was Kostet.
Ein gutes Unternehmen wäre da halt was Seriös auch ist Ontrack .
Wenn solltest du ein Image zur Sicherheit wo ablegen da die neue Platte ja auch Defekt gehen kann.
Es gibt auch Adapter von/zu IDE<->Sata oder SD Karte als Alternative.
Jedoch sollte man schon etwas Erfahrung dazu haben und es Besteht des Risiko das die je nach Defekt mittendrin aussteigt und nix mehr geht.
evtl wäre da Professionelle Hilfe auch die Defekten Bereiche ggfs mehr Auszulesen als du es selbst könntest was aber auch wieder was Kostet.
Ein gutes Unternehmen wäre da halt was Seriös auch ist Ontrack .
Wenn solltest du ein Image zur Sicherheit wo ablegen da die neue Platte ja auch Defekt gehen kann.
Es gibt auch Adapter von/zu IDE<->Sata oder SD Karte als Alternative.
Moin,
Zwei Dinge fallen mir spontan ein:
Edit: Typo
Zwei Dinge fallen mir spontan ein:
- ab zu KrollOntrack - sofern die Daten wichtig genug sind.
- die Strategie: die Daten zu sichern, wenn das Kind gerade dabei ist, in den Brunnen zu fallen, zwingend überdenken. Warum legt man nicht ein Image an und das dann mal bei Seite gepackt. Bewegungsdaten dann zusätzlich (täglich) wegsichern. Entweder per Backup-Software oder mit Tools wie Robocopy.
Edit: Typo
Clonzilla und DD sind dein Freund.
Abgesehen von der Kardinalsfrage ob die Tools noch mit IDE (Parallel ATA) umgehen können: Das "e" sollte man beim allseits bekannten Platten Cloning Klassiker nicht vergessen! clonezilla.org
Für die KlickiBunti Knechte gibt es das mittlerweile auch mit GUI:
rescuezilla.com
Laut Clonezilla Doku ist es aber in der Lage sowohl IDE / P-ATA als auch SATA zu lesen und zu schreiben. Es ist sogar denkar die IDE Platte auch als Ziel auf eine heute übliche SATA Platte zu schreiben. Ob die dann bootet ist eine andere Frage. Ggf. mit einen IDE/SATA Adapter.
Die Angabe des TO's oben mit dd if =/ dev sda of =/ dev sdb angeblich die IDE Platte zu klonen ist entweder gelogen oder falsch ausgeführt, denn parallel ATA bzw. IDE Platten haben niemals einen sdx Devicenamen sondern bekanntlich immer ein hdx Devicenamen!
Entweder wird hier mit dd ein laienhafter Cloning Fehler aus Unwissenheit gemacht oder es dreht sich bei den Platten nicht um IDE Platten!
Ich würde gleich einen großen Rundumschlag machen:
- Alte Hardware ersetzen durch etwas aktuelleres, XP kompatibles wie ein Dell Optiplex 7010 (um die 50€ gebraucht), der hat sowohl RS232 in der richtigen Konfiguration als auch Treiber für WinXP direkt vom Hersteller
- IDE HDD mittels ddrescue retten und das Image/Backup an versch. Orte schreiben damit man hier nichts mehr riskiert. Ich würde das gar nicht am Original-System machen, sondern direkt per USB IDE Adapter an einem moderneren PC. Wenn die HDD wirklich tod ist = ab zu Ontrack
- Im BIOS des Optiplex den SATA Modus auf IDE stellen, damit sollte ggf. ein Boot des XPs sofort klappen, ggf. mit kleiner Nachhilfe
- Ein paar fabrikneue SATA HDDs auf Halde legen, ggf. auch gleich mit einem fertigen betriebsbereiten Image drauf
- Viele Jahre Ruhe haben bis das System in Rente geht.
Moin,
Hast Du denn noch "alte" Platten. Dann könnte man u.U. aus mehreren Platten die Daten so runterkratzen, daß man wieder ein lauffähiges System bekommt.
Also mein Vorschlag:
Alternativ kannst Du die interne Platte auch gerne üer einen USB-Adapter oder DOCK an einen linux-PC höngen.
Das so erstellst Image packst Du gut weg und machst am besten noch ein paar Sicherheitskopien.
lks
PS. Wenn das System nur über serielle Schnittstellen mit den Maschinen kommuniziert kann man das System ggf. virtualisieren damit modernere Hardware als Unterbau nutzen. Ich habe auch einige Kunden die mit Hard und Software aus dem letzten Jahrtausend zu kämpfen haben.
- Warum hast Du kein Backup von dem System, d.h. regelmäßig mit dd/ddrescue ein Image gezogen, auch ohne daß es Probleme gibt.
- Warum hast Du keine ältere Kopie vopn dem System.
- Man nimmt nicht dd, sondern (g)ddrescue, um im Fehlerfall möglichst viele Daten von der Platte herunterkratzen zu können.
Hast Du denn noch "alte" Platten. Dann könnte man u.U. aus mehreren Platten die Daten so runterkratzen, daß man wieder ein lauffähiges System bekommt.
Also mein Vorschlag:
- Nimm knoppix.
- Boote damit und
- erstelle ein image auf einer USB-Platte von der internen Platte.
Alternativ kannst Du die interne Platte auch gerne üer einen USB-Adapter oder DOCK an einen linux-PC höngen.
- Danach baust Du die neue Platte ein und
- kopierst per ddrescue das Image auf die neue Platte.
Das so erstellst Image packst Du gut weg und machst am besten noch ein paar Sicherheitskopien.
lks
PS. Wenn das System nur über serielle Schnittstellen mit den Maschinen kommuniziert kann man das System ggf. virtualisieren damit modernere Hardware als Unterbau nutzen. Ich habe auch einige Kunden die mit Hard und Software aus dem letzten Jahrtausend zu kämpfen haben.
Zitat von @DivideByZero:
Bei so einem heiligen Gral würde ich ja grundsätzlich mal anders vorgehen, wenn ein Softwareupdate nicht inzwischen sinnvoller ist:
Bei so einem heiligen Gral würde ich ja grundsätzlich mal anders vorgehen, wenn ein Softwareupdate nicht inzwischen sinnvoller ist:
Sinnvoller schon, ob auch wirtschaftlöich, steht auf einem anderen Blatt. Denn meistens hat man da mit sehr großen Kosten zu rechnen. Bei meinen Kunden wären da manchmal sechstellige Beträge fällig, die sich sich wirtschaftlich nicht rechtfertigen lassen.
lks
Zitat von @aqui:
Die Angabe des TO's oben mit dd if =/ dev sda of =/ dev sdb angeblich die IDE Platte zu klonen ist entweder gelogen oder falsch ausgeführt, denn parallel ATA bzw. IDE Platten haben niemals einen sdx Devicenamen sondern bekanntlich immer ein hdx Devicenamen!
Entweder wird hier mit dd ein laienhafter Cloning Fehler aus Unwissenheit gemacht oder es dreht sich bei den Platten nicht um IDE Platten!
Die Angabe des TO's oben mit dd if =/ dev sda of =/ dev sdb angeblich die IDE Platte zu klonen ist entweder gelogen oder falsch ausgeführt, denn parallel ATA bzw. IDE Platten haben niemals einen sdx Devicenamen sondern bekanntlich immer ein hdx Devicenamen!
Entweder wird hier mit dd ein laienhafter Cloning Fehler aus Unwissenheit gemacht oder es dreht sich bei den Platten nicht um IDE Platten!
Das zeigt nur die unerfahrenheit des TOs mit solchen Aufgaben. Im Endeffekt ist es egal, ob die Platte mit hda oder sda angesprochen werden will. (kann man übrigens durch passende Konfiguration durchaus umbenennen). Oder man nimmt andere Bezeichnungen wie z.B.
dev/disk/by-diskseq/9
/dev/disk/by-id/ata-Samsung_SSD_870_QVO_8TB_S5SSNF0W621768J
/dev/disk/by-id/wwn-0x5002538f436407c9
/dev/disk/by-path/pci-0000:00:1f.2-ata-1
/dev/disk/by-path/pci-0000:00:1f.2-ata-1.0
Und ob das jetzt nun wirklich ide oder sata-Platte sind ist im Endeffekt egal, solange das rcihtige device genommen wird.
@AbstrackterSystemimperator Prüfe nach, ob Du überhaupt die richtige Platte "nicht siehst". Und such Dir einen erfahrenen Partnber, der das ordentlich macht.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Sinnvoller schon, ob auch wirtschaftlöich, steht auf einem anderen Blatt. Denn meistens hat man da mit sehr großen Kosten zu rechnen. Bei meinen Kunden wären da manchmal sechstellige Beträge fällig, die sich sich wirtschaftlich nicht rechtfertigen lassen.
Sinnvoller schon, ob auch wirtschaftlöich, steht auf einem anderen Blatt. Denn meistens hat man da mit sehr großen Kosten zu rechnen. Bei meinen Kunden wären da manchmal sechstellige Beträge fällig, die sich sich wirtschaftlich nicht rechtfertigen lassen.
Schon klar, "sinnvoller" umfasste aus meiner Sicht schwerpunktmäßig den wirtschaftlichen Aspekt, das ist ja in der Regel das Problem, weshalb wir dann eben auch versuchen, es für die "Neuzeit" fit zu machen und bis zum Lebensende der Maschine durchlaufen zu lassen. In der Regel klappt irgendeine Art von Virtualisierung. Mein Highlight war allerdings eine Temperatursteuerung und -überwachung einer großen Kühlanlage, die knapp 7-stellig im Austausch war und bis zu deren Einbau ein Windows 98 PC mit ISA-Schnittstellenkarte am Laufen gehalten werden musste, weil selbst der - an sich hilfsbereite, aber mehrfach aufgekaufte - Hersteller keinerlei Ahnung und Doku mehr hatte und Versuche an der Schnittstelle gescheitert waren. Da blieb nur Blech und ein großer Ersatzfuhrpark im Cold Stand-By.
Es kommt halt auf den Einsatzzweck an und auf die Anlage da wenn diese noch ISA/PCI (Kein PCI-E) geht es nicht mehr so einfach die Hardware zu Ersetzten.
Gewisse Anlagen kosten halt einiges und meist werden die Entsorgt weil der Steuerungsrechner "veraltet" ist und es keine Lösung für ein neuen PC gibt.
Kenne da auch so eine große Anlage die Arbeitet noch im DOS und mit Disketten und hat einige IO Karten wodurch keine Virtualisierung geht.
Eine neue Anlage würde ca 1,5 Millionen kosten nur wegen dem Steuerungsrechner der veraltet ist.....
Aber zu dem Ersetzten älterer Steuerungsrechner gibt es hier ja auch schon einige Beiträge zu und die Wichtigsten Sachen wurden hier ja auch schon erwähnt.
*add*
Mein Liebling dazu ist ja der hier
Amiga 2000 steuert die Heizungen von 19 US-Schulen
Gewisse Anlagen kosten halt einiges und meist werden die Entsorgt weil der Steuerungsrechner "veraltet" ist und es keine Lösung für ein neuen PC gibt.
Kenne da auch so eine große Anlage die Arbeitet noch im DOS und mit Disketten und hat einige IO Karten wodurch keine Virtualisierung geht.
Eine neue Anlage würde ca 1,5 Millionen kosten nur wegen dem Steuerungsrechner der veraltet ist.....
Aber zu dem Ersetzten älterer Steuerungsrechner gibt es hier ja auch schon einige Beiträge zu und die Wichtigsten Sachen wurden hier ja auch schon erwähnt.
*add*
Mein Liebling dazu ist ja der hier
Amiga 2000 steuert die Heizungen von 19 US-Schulen
Der ist doch zu neu. Wenn es wenigstens ein Amiga 1000 wäre. Aber C64 geht auch:
watson.ch/digital/articles/290075603-unkaputtbar-dieser-commodor ...
golem.de/news/computer-dino-baeckerei-in-den-usa-benutzt-noch-c6 ...
Härtetester mag noch gehen.
Einige Hersteller für Laborsoftware würden dir den Hals umdrehen, wenn du andere Hardware etc. einsetzt. Teils haben die sehr geringe Toleranzen und übernehmen Garantien für die Ergebnisse mit zertifizierte Equipment.
Je nach Bereich und Einsatzzweck könnte neue Hardware in die Hose gehen. Wäre also dann eine Herstellerabhängigkeit zunächst zu erfüllen.
Wenn es mit neuer Hardware erstmal klappt, würde ich ggf. mit dem Kunden Referenztests durchführen. Alte Ergebnisse nochmal validieren. Je nach Software, Programmiersprache und ursprünglicher Hardware könnte es sonst zu Problemen kommen.
Einige Hersteller für Laborsoftware würden dir den Hals umdrehen, wenn du andere Hardware etc. einsetzt. Teils haben die sehr geringe Toleranzen und übernehmen Garantien für die Ergebnisse mit zertifizierte Equipment.
Je nach Bereich und Einsatzzweck könnte neue Hardware in die Hose gehen. Wäre also dann eine Herstellerabhängigkeit zunächst zu erfüllen.
Wenn es mit neuer Hardware erstmal klappt, würde ich ggf. mit dem Kunden Referenztests durchführen. Alte Ergebnisse nochmal validieren. Je nach Software, Programmiersprache und ursprünglicher Hardware könnte es sonst zu Problemen kommen.