ciscojupp

Cisco ASA-VPN-Client über L2L

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Content-ID: 134216

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Ausgedruckt am: 29.04.2025 um 21:04 Uhr

brammer
brammer 24.01.2010 um 16:31:58 Uhr
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Hallo,

natürlich funktioniert das.
Eigentlich solltest du nach der Einwahl per Client im LAN sein und das besteht ja bereits aus beiden Standorten.
Wenn du nicht ins "entfernte" LAN darfst/kommst sind entweder Zugriffsregeln defniert das du das nicht darfst oder du hast ein Routing problem.
Was passiert denn du ein Gerät im anderen LAN anpingst oder ein tracert auf die Adresse machst?

brammer
CiscoJupp
CiscoJupp 24.01.2010 um 19:43:03 Uhr
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Hallo brammer,

prima, vielen Dank für Deine Antwort, die mir schon sehr geholfen hat!

Ich finde es interessant, dass es ohne weitere Konfiguration gehen sollte.
Die Client IP liegt nicht im Range des Lans. Ich dachte, dass diese IP als "interesting traffic" markiert werden muss, damit sie auch über den L2L-Tunnel das entfernte LAN erreichen kann.

Der Packet-Tracer der ASA zeigt, dass der ping der Client-IP auf dem outside Interface (inbound) durch das "implicit deny" geblockt wird. Ein permit dieser IP hat merkwürdigerweise keinen Effekt.

Viele Grüße
Josef
brammer
brammer 24.01.2010 um 21:26:31 Uhr
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Hallo,

wenn nach der Freigabe der IP immer noch kein Zugriff möglich ist, dürfte das Routing für die IP nicht stimmen.
Versuche einfach auf dem Client ein "route add" mit der Ziel IP.

brammer
CiscoJupp
CiscoJupp 25.01.2010 um 09:30:05 Uhr
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Hallo brammer,

ja, ich denke auch hier liegst Du richtig. Auch das Routing stimmt irgendwo nicht.

Immerhin ist in der "split-tunnel-acl" das Netz des entfernten LANs schon eingetragen. Daher wird diese Route dem Client bei der Anmeldung automatisch mitgegeben. Der Gateway und die Schnittstelle dieses Routingeintrags sind identisch mit der Route zum LAN, das direkt mit der ASA verbunden ist.

Gruß

Josef