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18.12.2001, aktualisiert am 03.04.2012
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Darf ich mich Administrator nennen?
Darf sich jeder Administrator nennen??
Hallo liebe Leute,
im kommenden Jahr soll ich die Leitung der EDV in unserem Betrieb übernehmen. Ich habe kein Studium in Informatik oder sonst irgendwelche Abschlüsse in der IT absolviert.
Mein ganzes wissen stammt aus Büchern und jahrelanger erfahrung als Bastler und letzten Endes auch als Händler.
Und ich kann von mir behaupten, das ich gut bin im EDV Sektor.
Nun meine Frage die mich beschäftigt:
Darf ich mich Administrator nennen, wenn ich vom Arbeitgeber dazu bestimmt werde? Oder würde ich da gegen irgendein Gesetz verstossen?
MFG
Dietmar Klapper
Hallo liebe Leute,
im kommenden Jahr soll ich die Leitung der EDV in unserem Betrieb übernehmen. Ich habe kein Studium in Informatik oder sonst irgendwelche Abschlüsse in der IT absolviert.
Mein ganzes wissen stammt aus Büchern und jahrelanger erfahrung als Bastler und letzten Endes auch als Händler.
Und ich kann von mir behaupten, das ich gut bin im EDV Sektor.
Nun meine Frage die mich beschäftigt:
Darf ich mich Administrator nennen, wenn ich vom Arbeitgeber dazu bestimmt werde? Oder würde ich da gegen irgendein Gesetz verstossen?
MFG
Dietmar Klapper
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Kommentar vom Moderator Biber am 03.04.2012 um 19:19:50 Uhr
Beitrag geschlossen.
Meinetwegen darf sich jeder "Administrator" nennen.
Aber nicht an meinem Rechner.
Meinetwegen darf sich jeder "Administrator" nennen.
Aber nicht an meinem Rechner.
Content-ID: 177
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10 Kommentare
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Hallo Dietmar,
Deine Frage finde ich sehr gut, weil sie zum Teil die persönlichen Entwicklungswege in der IT widerspiegelt. Es gibt zwar sehr viele Seminare, Kurse und vielleicht auch Lehrgänge, aber eine "echte" Ausbildung, die auf die Praxis gut vorbereitet kann man nur in der Praxis machen. Das ist auch der Werdegang von vielen Spezialisten, vor allem Entwickler, die ich schon kennen lernen dürfte.
Um etwas konkreter auf Deine Frage einzugehen, solltest Du dabei Deinen Aufgabenbereich und Deine Verantwortung betrachten. Du schreibst, dass Du "Leitung der EDV" übernimmst, Du schreibst aber nicht wie viele EDV-Kollegen Du leiten solltest.
I. d. R. wird das alles so gesehen, dass wenn Du die EDV (Server, Workstations, aktive Komponente, etc.) betreust, dann bist Du IT- bzw. EDV-Techniker oder Administrator. Wenn Du aber auch Verantwortung übernimmst und womöglich auch Leitung, ggf. Planung der IT-/EDV-Abteilung, dann bist Du normalerweise entweder EDV-Abteilungsleiter, IT-Manager oder auch EDV-Beauftragter. Deine Scheine oder Zertifikate sind für Deine ?Benennung? nicht ausschlaggebend (obwohl erleichtern sehr das Leben . Wichtig ist nur ob Du wirklich das Beherrscht, was Du sagst - und nur das zählt. Das ist zwar einem möglichen, zukünftigen Arbeitgeber etwas schwer zu verkaufen, aber Deine Aufgaben und Verantwortung würden für Dich sprechen. Das, was ich Dir hier schreibe, schreibe ich aus meinen Beobachtungen und Erfahrungen.
Solltest Du wirklich eine leitende Position erhalten und somit auch Verantwortung, bist Du dann auch ein wichtiges Glied im gesamten Unternehmen. Dann solltest Du auf jeden Fall darüber nachdenken, einen Weiterbildungsplan für Dich zu erstellen, ein Budget dafür zu erhalten und langsam aber sicher ein paar Scheine ins Haus holen. Du schreibst, dass Du die EDV ?nur? aus Büchern kennst ? das haben die anderen auch nicht anders gemacht und die Tests und Prüfungen sind doch nicht so schwer, wie die meisten es behaupten (die Praxis kann viel helfen, aber auch nicht .
Ich wünsche Dir viel Erfolg in Deinem Berufsleben.
CU
Gregor Gabor
Deine Frage finde ich sehr gut, weil sie zum Teil die persönlichen Entwicklungswege in der IT widerspiegelt. Es gibt zwar sehr viele Seminare, Kurse und vielleicht auch Lehrgänge, aber eine "echte" Ausbildung, die auf die Praxis gut vorbereitet kann man nur in der Praxis machen. Das ist auch der Werdegang von vielen Spezialisten, vor allem Entwickler, die ich schon kennen lernen dürfte.
Um etwas konkreter auf Deine Frage einzugehen, solltest Du dabei Deinen Aufgabenbereich und Deine Verantwortung betrachten. Du schreibst, dass Du "Leitung der EDV" übernimmst, Du schreibst aber nicht wie viele EDV-Kollegen Du leiten solltest.
I. d. R. wird das alles so gesehen, dass wenn Du die EDV (Server, Workstations, aktive Komponente, etc.) betreust, dann bist Du IT- bzw. EDV-Techniker oder Administrator. Wenn Du aber auch Verantwortung übernimmst und womöglich auch Leitung, ggf. Planung der IT-/EDV-Abteilung, dann bist Du normalerweise entweder EDV-Abteilungsleiter, IT-Manager oder auch EDV-Beauftragter. Deine Scheine oder Zertifikate sind für Deine ?Benennung? nicht ausschlaggebend (obwohl erleichtern sehr das Leben . Wichtig ist nur ob Du wirklich das Beherrscht, was Du sagst - und nur das zählt. Das ist zwar einem möglichen, zukünftigen Arbeitgeber etwas schwer zu verkaufen, aber Deine Aufgaben und Verantwortung würden für Dich sprechen. Das, was ich Dir hier schreibe, schreibe ich aus meinen Beobachtungen und Erfahrungen.
Solltest Du wirklich eine leitende Position erhalten und somit auch Verantwortung, bist Du dann auch ein wichtiges Glied im gesamten Unternehmen. Dann solltest Du auf jeden Fall darüber nachdenken, einen Weiterbildungsplan für Dich zu erstellen, ein Budget dafür zu erhalten und langsam aber sicher ein paar Scheine ins Haus holen. Du schreibst, dass Du die EDV ?nur? aus Büchern kennst ? das haben die anderen auch nicht anders gemacht und die Tests und Prüfungen sind doch nicht so schwer, wie die meisten es behaupten (die Praxis kann viel helfen, aber auch nicht .
Ich wünsche Dir viel Erfolg in Deinem Berufsleben.
CU
Gregor Gabor
Hallo! Da hab ich meine Frage nicht gestellt und lese hier die Antwort... Ich habe selber auch nie eine Ausbildung zum IT-Techniker/Manager oder Administrator genossen und bin es doch irgendwie und möchte es auch weiter sein. Ich denke es kommt wohl letztlich darauf an, dass man Lösungen findet, die sinnvoll und stabil sind, und da wächst man, zumindest ich tue das, mit der Aufgabe. Man darf nur nicht vergessen, dass man eine Verantwortung seiner Firma gegenüber trägt, die relativ groß ist, da sehr viele Daten sehr schnell weg sein können, die für das Unternehmen lebenswichtig sind. Irgenwann habe ich dann gemerktm, dass es da Probleme gibt, die einfach sehr Herb sind für ein Unternehmen (z.B Hacker, die uneingeladen die Standleitung benutzen oder Festplatten die ebenso unvermittelt den Geist aufgeben). In beiden Fällen hatte ich Glück, aber nur Glück. Deshalb werde ich ab September einige Seminare besuchen um die üblichen Vorkehrungen für solche Fälle zu kennen und hoffe auf einen Hobby-Job!
lg. Mark
lg. Mark
Ähm,
ich habe jetzt gerade mal bei meiner IHK geguckt... das Berufsbild des Administrators ist zwar jedem irgendwie geläufig (obwohl sich da manig viel drunter subsumieren lässt), aber letztendlich inoffiziell (anders als z.B. bei der Bezeichnung IT-Systemelektroniker).
Auch wenn div. Fernlehrgangsanbieter heuzutage viele Kurse mit so wohlklingenden Namen wie "geprüfter Linux-Systemadministrator (xyz)" (wobei xyz für den Namen des Anbieters steht), darf sich doch leider jeder Depp Admin nennen.
Nicht falsch verstehen:
Ich bin selbst Quereinsteiger, und habe noch viele Wissenslücken (was norml ist) .... aber die Spinner-Quote in dem Bereich ist recht hoch und führt leider dazu, daß viele Firmen mittlerweile recht, nun sagen wir mal vorsichtig, geworden sind, was die Offenheit gegenüber einem Quereinsteiger angeht, weil einfach oftmals verbrannte Erde hinterlassen wird.
Nicht, das es dafür einen Möchte-Gern-Quereinsteiger braucht.... einen Arbeitsagentur-Finanzierten MCSE, der nur die Braindumps auswendig gelernt hat, reicht auch (Bevor mir jetzt wieder alle MCSE´s und Co. aufs Dach steigen .... ich läster nicht über die Allgemeinheit, sondern über die armen Würstchen, die diese Zertifizierung von Ihrem "Kundenbetreuer" niemals hätten verpasst kriegen sollen).
ich habe jetzt gerade mal bei meiner IHK geguckt... das Berufsbild des Administrators ist zwar jedem irgendwie geläufig (obwohl sich da manig viel drunter subsumieren lässt), aber letztendlich inoffiziell (anders als z.B. bei der Bezeichnung IT-Systemelektroniker).
Auch wenn div. Fernlehrgangsanbieter heuzutage viele Kurse mit so wohlklingenden Namen wie "geprüfter Linux-Systemadministrator (xyz)" (wobei xyz für den Namen des Anbieters steht), darf sich doch leider jeder Depp Admin nennen.
Nicht falsch verstehen:
Ich bin selbst Quereinsteiger, und habe noch viele Wissenslücken (was norml ist) .... aber die Spinner-Quote in dem Bereich ist recht hoch und führt leider dazu, daß viele Firmen mittlerweile recht, nun sagen wir mal vorsichtig, geworden sind, was die Offenheit gegenüber einem Quereinsteiger angeht, weil einfach oftmals verbrannte Erde hinterlassen wird.
Nicht, das es dafür einen Möchte-Gern-Quereinsteiger braucht.... einen Arbeitsagentur-Finanzierten MCSE, der nur die Braindumps auswendig gelernt hat, reicht auch (Bevor mir jetzt wieder alle MCSE´s und Co. aufs Dach steigen .... ich läster nicht über die Allgemeinheit, sondern über die armen Würstchen, die diese Zertifizierung von Ihrem "Kundenbetreuer" niemals hätten verpasst kriegen sollen).
Bleibt noch zu erwähnen, dass ich das Gesicht der Kundenbetreuerin nie vergessen werde, als ich auf ihre Frage nach meinem Beruf "Netzwerk- und Systemadministrator" angegeben habe. Nach einer Stunde(!) haben wir uns dann auf "Rechenzentrumsfachmann" geeinigt. Der Beruf des Administrators exisitiert in der BAA-Bürokratie nicht.
Sehr zu meiner "Erheiterung" stieß ich dann drei Monate später, bereits wieder in Lohn und Brot, auf eine Stellenanzeige. Die Bundesagentur für Arbeit sucht für ihren Standort xyz zum nächstmöglichen Termin einen Netzwerkadministrator. Interessant - sie suchen eine Person, die es ihrer Auffassung nach nicht gibt. Gutes Gelingen
Sehr zu meiner "Erheiterung" stieß ich dann drei Monate später, bereits wieder in Lohn und Brot, auf eine Stellenanzeige. Die Bundesagentur für Arbeit sucht für ihren Standort xyz zum nächstmöglichen Termin einen Netzwerkadministrator. Interessant - sie suchen eine Person, die es ihrer Auffassung nach nicht gibt. Gutes Gelingen
Hallo, bei mir in der Firma folgendes:
Ein Mitarbeiter, der über Jahre in der Firma CAD-Bearbeitung gemacht hat hat irgendwann mal die EDV übernommen. Sprich, dies ist nun sein Hauptaufgabengebiet. Er hatte zuvor keine Ahnung von der IT-Welt, hat sich jetzt über Fremdfirmen, die eigentlich alles eingerichtet haben, ein wenig Wissen angeeignet.
Nun, da die Firma immer größer wird und auch mehr Server gebraucht werden und generell die IT ausgebaut wird, wurde ein richtiger Informatiker eingestellt. ICH. Fachinformatiker Systemintegration, div. Lehrgänge usw.
Ich soll mich jetzt mit ihm zusammen um die EDV kümmern. Das bittere an der ganzen Sache für mich ist: Er ist quasi mein Vorgesetzter, hat aber keinen blassen Schimmer. Und wegen seiner Unwissenheit wird ein großer Haufen Euronen für Fremd-Dienstleister aus dem Fenster geworfen.
Für all die Sachen, für die ich eingestellt wurde. Nachdem ich ihm nun schon ein paar mal mein "Wissen" demonstrieren konnte und er beeindruckt war, das man keinen externen brauch, meint er aber weiterhin das Geld für externe aus dem Fenster zu werfen.
Was soll ich machen? Mit ihm selber habe ich schon gesprochen. Keine Besserung?
Mit dem Chef sprechen? Die beiden sind seit 30 Jahren in der Firma und gut befreundet. Das wird nicht viel bringen.
Zur Zeit wird ein neues Verwaltungsgebäude gebaut, mit neuen Büros, ich soll mein eigenes bekommen. Des Weiteren sind neue Server bestellt. Soll alles virtualisiert werden. Darüber soll ich komplett die Verantwortung übernehmen. Mache ich gerne, will ich auch. Problem ist nur, der Kollege "spielt" ständig an den Servern rum, teilweise gehen viele Sachen nicht mehr, so dass ich es wieder hinbiegen muss. Das darf bei dem neuen System einfach nicht sein. Man gibt ja schließlich keine 50k aus, um damit zu spielen.
Was haltet ihr von der ganzen Situation? Was meint ihr, könnte ich machen?
Ein Mitarbeiter, der über Jahre in der Firma CAD-Bearbeitung gemacht hat hat irgendwann mal die EDV übernommen. Sprich, dies ist nun sein Hauptaufgabengebiet. Er hatte zuvor keine Ahnung von der IT-Welt, hat sich jetzt über Fremdfirmen, die eigentlich alles eingerichtet haben, ein wenig Wissen angeeignet.
Nun, da die Firma immer größer wird und auch mehr Server gebraucht werden und generell die IT ausgebaut wird, wurde ein richtiger Informatiker eingestellt. ICH. Fachinformatiker Systemintegration, div. Lehrgänge usw.
Ich soll mich jetzt mit ihm zusammen um die EDV kümmern. Das bittere an der ganzen Sache für mich ist: Er ist quasi mein Vorgesetzter, hat aber keinen blassen Schimmer. Und wegen seiner Unwissenheit wird ein großer Haufen Euronen für Fremd-Dienstleister aus dem Fenster geworfen.
Für all die Sachen, für die ich eingestellt wurde. Nachdem ich ihm nun schon ein paar mal mein "Wissen" demonstrieren konnte und er beeindruckt war, das man keinen externen brauch, meint er aber weiterhin das Geld für externe aus dem Fenster zu werfen.
Was soll ich machen? Mit ihm selber habe ich schon gesprochen. Keine Besserung?
Mit dem Chef sprechen? Die beiden sind seit 30 Jahren in der Firma und gut befreundet. Das wird nicht viel bringen.
Zur Zeit wird ein neues Verwaltungsgebäude gebaut, mit neuen Büros, ich soll mein eigenes bekommen. Des Weiteren sind neue Server bestellt. Soll alles virtualisiert werden. Darüber soll ich komplett die Verantwortung übernehmen. Mache ich gerne, will ich auch. Problem ist nur, der Kollege "spielt" ständig an den Servern rum, teilweise gehen viele Sachen nicht mehr, so dass ich es wieder hinbiegen muss. Das darf bei dem neuen System einfach nicht sein. Man gibt ja schließlich keine 50k aus, um damit zu spielen.
Was haltet ihr von der ganzen Situation? Was meint ihr, könnte ich machen?
Hallo Flo,
ich bin der meinung such dir nen neuen Arbeitgeber....
denn bei so einer verfahrenen Situation bringt reden wohl nicht viel. Oder du nimmst das alles so hin.
Du könntest aber auch deinen Vorgesetzten "nichts wisser" versuchen mal so richtig auflaufen zu lassen.
Damit der Große Chef das vielleicht auch mal mitbekommt.
Ich selber bin MCSE und MCITP, habe ein Studium als Netzwerkmanager gemacht...und bin jetzt bei einem Großen Projekt im Netzwerkbereich bei und habe auch knapp 7 Jahre in einem sehr Großen RZ gearbeitet.
Jedoch bin auch ich der Meinung das ich lange nicht alles kann oder weis. Aber was auch ich immer nur sagen kann, wer seinen MCSE oder so macht, sollte keineswegs nur auswendig lernen, denn den Schein zu haben ist zwar schön, nur sollte man auch wissen was man damit auch anfangen kann.
Und der Firma die dich dann einstellt, der bringt es auf dauer auch nichts, wenn du zwar Zertifiziert bist, aber nicht all zu viel Wissen mitbringst.
Gruß NEWTEK79
ich bin der meinung such dir nen neuen Arbeitgeber....
denn bei so einer verfahrenen Situation bringt reden wohl nicht viel. Oder du nimmst das alles so hin.
Du könntest aber auch deinen Vorgesetzten "nichts wisser" versuchen mal so richtig auflaufen zu lassen.
Damit der Große Chef das vielleicht auch mal mitbekommt.
Ich selber bin MCSE und MCITP, habe ein Studium als Netzwerkmanager gemacht...und bin jetzt bei einem Großen Projekt im Netzwerkbereich bei und habe auch knapp 7 Jahre in einem sehr Großen RZ gearbeitet.
Jedoch bin auch ich der Meinung das ich lange nicht alles kann oder weis. Aber was auch ich immer nur sagen kann, wer seinen MCSE oder so macht, sollte keineswegs nur auswendig lernen, denn den Schein zu haben ist zwar schön, nur sollte man auch wissen was man damit auch anfangen kann.
Und der Firma die dich dann einstellt, der bringt es auf dauer auch nichts, wenn du zwar Zertifiziert bist, aber nicht all zu viel Wissen mitbringst.
Gruß NEWTEK79
Hi,
ja meiner Meinung nach darf sich jeder Administrator nennen, da dies kein Beruf (den man lernen kann) ist. Der Administrator ist eher eine Tätigkeitsbeschreibung oder Tätigkeitsfeld ist den man mit verschiedenen Ausbildungsberufen/Studien oder als Quereinsteiger ausüben kann.
MfG
Sry für die Leichenschändung, der Beitrag tauchte unten bei "ähnliche Beiträge" auf und ich fand dies sehr interessant ohne aufs Datum zu achten.
ja meiner Meinung nach darf sich jeder Administrator nennen, da dies kein Beruf (den man lernen kann) ist. Der Administrator ist eher eine Tätigkeitsbeschreibung oder Tätigkeitsfeld ist den man mit verschiedenen Ausbildungsberufen/Studien oder als Quereinsteiger ausüben kann.
MfG
Sry für die Leichenschändung, der Beitrag tauchte unten bei "ähnliche Beiträge" auf und ich fand dies sehr interessant ohne aufs Datum zu achten.
Na ja, da die Schändung ja nun schon mal erfolgt ist, vielleicht noch ein abschließender klärender Link, bevor ein aufmerksamer Moderator den Jubiläumsthread (10 + ) evtl. versiegelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbezeichnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsbezeichnung
Moin,
Dennoch - schliessen werde ich den Beitrag, wenn ich grad schon mal hier bin.
Die damalige Frage aus dem Jahr 2001 würde vielleicht auch heute etwas anders beantwortet werden.
Im letzten Jahrzehnt hat sich doch der beeindruckende Wohlklang von vielsilbigen Phantasietiteln wie Facility Manager oder auch Administrator stark relativiert.
Wo doch jeder Grundschüler schon mindestens drei mit Display und Schieb-und-Schubs-Technik ausgestattete Apparaturen sein eigen nennt, an denen er/sie Administrator ist..
Grüße
Biber
Zitat von @106009:
...bevor ein aufmerksamer Moderator den Jubiläumsthread (10 + ) evtl. versiegelt.
Hier gibt es keine aufmerksamen Moderatoren. ...bevor ein aufmerksamer Moderator den Jubiläumsthread (10 + ) evtl. versiegelt.
Dennoch - schliessen werde ich den Beitrag, wenn ich grad schon mal hier bin.
Die damalige Frage aus dem Jahr 2001 würde vielleicht auch heute etwas anders beantwortet werden.
Im letzten Jahrzehnt hat sich doch der beeindruckende Wohlklang von vielsilbigen Phantasietiteln wie Facility Manager oder auch Administrator stark relativiert.
Wo doch jeder Grundschüler schon mindestens drei mit Display und Schieb-und-Schubs-Technik ausgestattete Apparaturen sein eigen nennt, an denen er/sie Administrator ist..
Grüße
Biber