DAVID8 unter SUSE10 Mail Access Server fehlerhaft
Auf einem neu aufgesetzen SUSE 10.1 wurde DAVID 8plus installiert. Es gab die scheinbar typischen Problemen
? \\server\david\Code
musste erst mit CHMOD sichtbar gemacht werden, da sonst dvadmin.exe nicht startbar
? \\server\david\apps\faxware\resource\data
ebenfalls, da sonst keine Rundsendungen editierbar
? \\server\david\archive
ebenfalls, da sonst keine gescheiten Verteilungen in den User-Archiven
Über die "Anleitung" von TOBIT mit dem völlig blöden Hinweis, wie SAMBA User anzulegen sind, kann ich mich nicht mehr aufregen - danke für den falschen Syntax.
Im Prinzip mach TOBIT es richtig, ein wirklich gutes Produkt so zu verpacken, das nur Insider mit den "AAHAUS" Seminaren das beim Kunden auch Stemmen können. Ohne dieses TamTam muss man halt Stunden und Nerven zugeben.
Das ARCUTIL scheint beim Umzug der Archive vom Windows- auf den Linux-Server auch etwas sensibel zu sein. Abgesehen davon, dass alle Pfade jedesmal neu eingetragen werden müssen (beendet sich einem Lauf zwangsweise). Toll. Ist der zu ersetzende oder suchende String nicht richtig, merkt man dieses nicht unbedingt. Ich habe erst mit dem Ausschneiden/Einfügen der Pfade gute Ergebnisse erzielt.
Derzeit quält mich folgendes Problem
Um 10 externen Mitarbeitern den Zugriff auf Unterarchive zu geben, wurde im alten Windows.Server bei David der MAIL ACCESS SERVER eingerichtet. Er hat perfekt ohne Fehler gearbeitet, auch bei hohen Mailaufkommen.
Nun unter dem LINUX Server ist es immer nur ein mal möglich, per POP3 Zugriff ein Postfach zu leeren. Es können bei dieser einen Abholung auch mehrere eMail geladen werden, auch mit Anhängen. Doch dann ist Schluß - ein nochmaliges Login, gleicher oder anderer User, ist nicht mehr möglich. Unter DIENSTE wird der MAIL ACCESS SERVER noch als aktiv angezeigt, aber ein TELNET offenbart das er sich verabschiedet hat.
Erst ein manuelles BEENDEN und STARTEN des MAIL ACCESS SERVER Dienstes gibt wieder für einen Zugriff die Möglichkeit, ein POP Konto zu laden.
Auf dem SUSE läuft auch kein anderer POP oder SMTP Server mehr (SENDMAIL usw.). Es handelt sich um eine Standard-Installation.
Hat jemand diesen Effekt schon einmal gehabt?
? \\server\david\Code
musste erst mit CHMOD sichtbar gemacht werden, da sonst dvadmin.exe nicht startbar
? \\server\david\apps\faxware\resource\data
ebenfalls, da sonst keine Rundsendungen editierbar
? \\server\david\archive
ebenfalls, da sonst keine gescheiten Verteilungen in den User-Archiven
Über die "Anleitung" von TOBIT mit dem völlig blöden Hinweis, wie SAMBA User anzulegen sind, kann ich mich nicht mehr aufregen - danke für den falschen Syntax.
Im Prinzip mach TOBIT es richtig, ein wirklich gutes Produkt so zu verpacken, das nur Insider mit den "AAHAUS" Seminaren das beim Kunden auch Stemmen können. Ohne dieses TamTam muss man halt Stunden und Nerven zugeben.
Das ARCUTIL scheint beim Umzug der Archive vom Windows- auf den Linux-Server auch etwas sensibel zu sein. Abgesehen davon, dass alle Pfade jedesmal neu eingetragen werden müssen (beendet sich einem Lauf zwangsweise). Toll. Ist der zu ersetzende oder suchende String nicht richtig, merkt man dieses nicht unbedingt. Ich habe erst mit dem Ausschneiden/Einfügen der Pfade gute Ergebnisse erzielt.
Derzeit quält mich folgendes Problem
Um 10 externen Mitarbeitern den Zugriff auf Unterarchive zu geben, wurde im alten Windows.Server bei David der MAIL ACCESS SERVER eingerichtet. Er hat perfekt ohne Fehler gearbeitet, auch bei hohen Mailaufkommen.
Nun unter dem LINUX Server ist es immer nur ein mal möglich, per POP3 Zugriff ein Postfach zu leeren. Es können bei dieser einen Abholung auch mehrere eMail geladen werden, auch mit Anhängen. Doch dann ist Schluß - ein nochmaliges Login, gleicher oder anderer User, ist nicht mehr möglich. Unter DIENSTE wird der MAIL ACCESS SERVER noch als aktiv angezeigt, aber ein TELNET offenbart das er sich verabschiedet hat.
Erst ein manuelles BEENDEN und STARTEN des MAIL ACCESS SERVER Dienstes gibt wieder für einen Zugriff die Möglichkeit, ein POP Konto zu laden.
Auf dem SUSE läuft auch kein anderer POP oder SMTP Server mehr (SENDMAIL usw.). Es handelt sich um eine Standard-Installation.
Hat jemand diesen Effekt schon einmal gehabt?
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 15:11 Uhr