desktop sharing unerkannt?
Hallo!
Ich wurde von jemandem um Rat gefragt, den ich aber leider prompt nicht geben konnte.
Einige Leute wie auch er haben auf seinen Rechner (Windows XP) im Betrieb Vollzugriff und er vermutet, dass sich jemand so etwas wie desktop sharing auf seinem Rechner eingerichtet hat und seine Tätigkeiten verfolgen kann, ohne dass er irgendwas davon merkt. Gibt es so eine Software und woran könnte man erkennen, ob auf dem Rechner so etwas eingerichtet ist und läuft?
Bei Systemsteuerung->Software habe ich nichts gefunden, was darauf hindeuten könnte.
Müssten dafür spezielle Ports offen sein?
Danke für eure Tipps!
Ich wurde von jemandem um Rat gefragt, den ich aber leider prompt nicht geben konnte.
Einige Leute wie auch er haben auf seinen Rechner (Windows XP) im Betrieb Vollzugriff und er vermutet, dass sich jemand so etwas wie desktop sharing auf seinem Rechner eingerichtet hat und seine Tätigkeiten verfolgen kann, ohne dass er irgendwas davon merkt. Gibt es so eine Software und woran könnte man erkennen, ob auf dem Rechner so etwas eingerichtet ist und läuft?
Bei Systemsteuerung->Software habe ich nichts gefunden, was darauf hindeuten könnte.
Müssten dafür spezielle Ports offen sein?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 17:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
das wäre ein Fall für den Virenscanner (zwei unterschiedliche wären auch nicht verkehrt, dazu noch etwas wie Spybot S&D). Wenn das jemand (mit etwas Geschick) gemacht hat und unerkannt bleiben will, dann wird sich dazu wohl kaum etwas in der Systemsteuerung finden.
Man kann noch mit einem Netzwerksniffer (oder evtl. auch nur netstat) nach aufflälligem Traffic schauen.
Eine Firewall ist nie verkehrt, aber alleine nicht ausreichend (die Datenübertragung kann z.B. auch in HTTP verpackt werden, und dann von der Firewall für normalen HTTP-Verkehr (Internetsurfen) gehalten werden.
Frag die Nutzer auch mal, wie oft sie ihr Kennwort änder, wie komplex das ist und ob es sicher niemand kennt. Und ob Daten wirklich nur in den eigenen Dateien (am besten zusätzlich verschlüssel) abgelegt werden. Hier sind m.E. nach viel öfter die "Schwachstellen".
Gruß
Filipp
das wäre ein Fall für den Virenscanner (zwei unterschiedliche wären auch nicht verkehrt, dazu noch etwas wie Spybot S&D). Wenn das jemand (mit etwas Geschick) gemacht hat und unerkannt bleiben will, dann wird sich dazu wohl kaum etwas in der Systemsteuerung finden.
Man kann noch mit einem Netzwerksniffer (oder evtl. auch nur netstat) nach aufflälligem Traffic schauen.
Eine Firewall ist nie verkehrt, aber alleine nicht ausreichend (die Datenübertragung kann z.B. auch in HTTP verpackt werden, und dann von der Firewall für normalen HTTP-Verkehr (Internetsurfen) gehalten werden.
Frag die Nutzer auch mal, wie oft sie ihr Kennwort änder, wie komplex das ist und ob es sicher niemand kennt. Und ob Daten wirklich nur in den eigenen Dateien (am besten zusätzlich verschlüssel) abgelegt werden. Hier sind m.E. nach viel öfter die "Schwachstellen".
Gruß
Filipp