Eure persönlichen Erfahrungen zu Tools und Methoden für: Persönliche Wissendatenbank, Knowledgebase, Mindmapping, Ideen Management
Guten Abend zusammen,
hiermit möchte ich mal in die Runde fragen, welche Tools und Methoden ihr für euer persönliches Wissensmanagement nutzt?
Ich selbst habe schon einige Tools und Methoden über die Jahre hinweg getestet, bin aber immer noch nicht ganz zufrieden.
Für Mindmapping bzw. Brainstorming benutzte ich privat bisher:
Als Knowledgebase:
On-the-Road:
Ich bin immer noch auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, welche ich über alle Gerätschaften (Mobil, Laptop, von Remote) erreichen und bei Bedarf bearbeiten kann.
Mich würde eure persönlichen Erfahrungen und Vorgehensweise im Umgang mit euren genutzten Tools und Methoden interessieren.
Grüße
Skully
hiermit möchte ich mal in die Runde fragen, welche Tools und Methoden ihr für euer persönliches Wissensmanagement nutzt?
Ich selbst habe schon einige Tools und Methoden über die Jahre hinweg getestet, bin aber immer noch nicht ganz zufrieden.
Für Mindmapping bzw. Brainstorming benutzte ich privat bisher:
- Xmind
- Freemind
Als Knowledgebase:
- MS OneNote
- TxT Files
On-the-Road:
- Meistens schicke ich mir selbst Emails (mit Ideen, Lesezeichen,...), welche mir unterwegs einfallen und sortiere Sie daheim ein.
- Alternative sprech ich mir selbst auf die Voicemail, welche ich zusätzlich als Email bekomme.
Ich bin immer noch auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, welche ich über alle Gerätschaften (Mobil, Laptop, von Remote) erreichen und bei Bedarf bearbeiten kann.
Mich würde eure persönlichen Erfahrungen und Vorgehensweise im Umgang mit euren genutzten Tools und Methoden interessieren.
Grüße
Skully
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 12:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi Skully,
OneNote ist doch kein schlechter Ansatz.
läuft auf´m Handy, als lokale Software sowieso und mit nem kostenlosen MS Office-Konto geht das auch Remote
Natürlich musst Du da ein gewisses Vertrauen in MS haben.
Sollte dies fehlen würde ich puerto´s Vorschlag mit dem Selbsthorst-Doku-Wiki favorisieren.
grüße
kowa
Getreu dem Motto "A fool with a tool is still a fool" -> eine einfache Textdatei reicht mir völlig, meistens sogar einfach nur Zettel und Stift... Ist zwar nich so high-tech aber dafür kann ich ohne grosse Tools sogar was durchstreichen, was dazu zeichnen oder einfach mal was wegwerfen ohne das es mir ne Datei zerschiesst....
Hi Skully,
das ist verschieden.
Da ich für die MS-Produkte gelegentlich Kurse gebe arbeite ich mit den Dingern auch nicht selten.
Allerdings find ich es affig mich bei ner Kundenabsprache mit nem Tablet hinzusetzen. (Wenn´s mein Gegenüber macht hab ich immer den Eindruck der surft während der Absprache.)
Zu solchen Gelegenheiten würde ich auch nen Zettel bevorzugen.
Dabei darf der zukünftige Partner/Kunde ruhig sehen das ich ein Gesprächsprtokoll fertige.
(Beiu wichtigen Absprachen lass ich mir das auch mal unterschreiben am Gesprächsende. - Das ist manchmal ganz nützlich.)
mfg
kowa
Mache mal im nächsten Meeting oder sonstwo nen einfachen Test: Guck dir mal die Leute an die das alles aufm PC mitschreiben wollen und frage die danach was die wirklich mitbekommen haben. Oder wenn dann die üblichen Diskussionen losgehen "oh, moment, das muss ich eben anders strukturieren, umkopieren...aber das musst du noch fett markieren".
Und dann überlegt man doch manchmal ob nen Zettel mit Stift nicht 3x schneller wäre -> pfeil dran und gut. Unterstreichen/bunter Textmarker, go... Dafür is das Meeting dann nach der halben Zeit durch und man kann das danach am Rechner richtig schreiben. Schon verschwendet man nicht von X Leuten die Zeit sondern nur einmal die halbe Zeit (weil man dann auch nicht mehr über Formatierungen diskutiert sondern das einfach macht)
Wie gesagt - nicht High-Tech aber dafür geht dann schneller "Back to the Coffee-machine :D"
Und dann überlegt man doch manchmal ob nen Zettel mit Stift nicht 3x schneller wäre -> pfeil dran und gut. Unterstreichen/bunter Textmarker, go... Dafür is das Meeting dann nach der halben Zeit durch und man kann das danach am Rechner richtig schreiben. Schon verschwendet man nicht von X Leuten die Zeit sondern nur einmal die halbe Zeit (weil man dann auch nicht mehr über Formatierungen diskutiert sondern das einfach macht)
Wie gesagt - nicht High-Tech aber dafür geht dann schneller "Back to the Coffee-machine :D"