88871
09.06.2015, aktualisiert um 14:53:28 Uhr
5011
14
0
Fileserver gesucht für 30 Mitarbeiter
Hallo IT Gemeinde.
Ich eruiere einen neuen Fileserver. Der Fileserver muss zuemlich flott sein, schnell im Lesen und Schreiben. Darf natürlich nichts kosten. Aber die Kosten ergeben sich automatisch bei 30 Mitarbeitern.
Auf dem Fileserver liegen Word, Excel, aber auch Access Datenbanken (180Mb) die zackig gestartet werden müssen.
Auf dem Fileserver werden auch täglich 3000 Dateien neu geschrieben, kleine Textdateien mit ein paar kb's an Grösse. Überhaupt wie es so ist, werden täglich viele Dateien geschrieben.
Ein Share bietet alle VM ISOs und aber auch die Snapshots. Richtige Daten also
Nachts werden dann die Deltas von einem anderen Rechner geholt, Nightlie Backup quasi. Das sind schon täglich ein paar Gigabytes.
Halt eben ein Fileserver. Lesen / Schreiben muss richtig abgehen
Muss auch ein paar Jahre hinhalten. Tendenz Mitarbeiter steigend
Keine Domain und keine AD's hier!
Was habt ihr so ? Was empfiehlt ihr ? Hardware ? JBOD ? OS ? Virtualisiertes ubuntu Server Linux....? Rechner mit SSD ? Ich freu mich auf Eure Inputs.
PS: Synology ? Nein, Ich hab schon eine Synology RS814 mit Expansion Modul hier, aber die lahmt unglaublich ab. Viel zu langsam. Ist ja auch eine "NAS" und kein Fileserver. Die CPU der Syno ist einfach zu schwach. Läuft schnell mal am Anschlag.
Der alte Fileserver hatte ein Intel Serverboard, mit Hadrware Radikontroller drin, zusätzlich WD Velociraptoren 300GB Platten. Der lief schon ziemlich schnell ab.
Ich eruiere einen neuen Fileserver. Der Fileserver muss zuemlich flott sein, schnell im Lesen und Schreiben. Darf natürlich nichts kosten. Aber die Kosten ergeben sich automatisch bei 30 Mitarbeitern.
Auf dem Fileserver liegen Word, Excel, aber auch Access Datenbanken (180Mb) die zackig gestartet werden müssen.
Auf dem Fileserver werden auch täglich 3000 Dateien neu geschrieben, kleine Textdateien mit ein paar kb's an Grösse. Überhaupt wie es so ist, werden täglich viele Dateien geschrieben.
Ein Share bietet alle VM ISOs und aber auch die Snapshots. Richtige Daten also
Nachts werden dann die Deltas von einem anderen Rechner geholt, Nightlie Backup quasi. Das sind schon täglich ein paar Gigabytes.
Halt eben ein Fileserver. Lesen / Schreiben muss richtig abgehen
Muss auch ein paar Jahre hinhalten. Tendenz Mitarbeiter steigend
Keine Domain und keine AD's hier!
Was habt ihr so ? Was empfiehlt ihr ? Hardware ? JBOD ? OS ? Virtualisiertes ubuntu Server Linux....? Rechner mit SSD ? Ich freu mich auf Eure Inputs.
PS: Synology ? Nein, Ich hab schon eine Synology RS814 mit Expansion Modul hier, aber die lahmt unglaublich ab. Viel zu langsam. Ist ja auch eine "NAS" und kein Fileserver. Die CPU der Syno ist einfach zu schwach. Läuft schnell mal am Anschlag.
Der alte Fileserver hatte ein Intel Serverboard, mit Hadrware Radikontroller drin, zusätzlich WD Velociraptoren 300GB Platten. Der lief schon ziemlich schnell ab.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 274119
Url: https://administrator.de/contentid/274119
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
beim Punkt "darf nichts kosten" angelangt - Just a Bunch of USB Sticks - kostet kaum was - am Ende hast aber bestimmt eine komplette Serverlandschaft inkl ERP, DMS und CRM bewilligt.
und besonders "eruiert" wirkt das noch nicht, das ist übelstes Namedropping. Was sind denn die benötigten Durchsatzraten, wie die restliche Umgebung usw usf.
Grüße
beim Punkt "darf nichts kosten" angelangt - Just a Bunch of USB Sticks - kostet kaum was - am Ende hast aber bestimmt eine komplette Serverlandschaft inkl ERP, DMS und CRM bewilligt.
und besonders "eruiert" wirkt das noch nicht, das ist übelstes Namedropping. Was sind denn die benötigten Durchsatzraten, wie die restliche Umgebung usw usf.
Grüße
Hallo,
Access-DB auf dem Server und "zackig starten" ist doch schon ein Widerspruch in sich! Server-gespeicherte Datenbanken brauchen ein netzwerkfähiges DB-System (mySQL, MS SQL usw.) und nicht eine Desktop-Datenbank. Das kann ja nichts werden!
Und warum kein NAS?? Die gibt es auch mit i5-CPU, 4GB RAM und 10GB-Ethernet. Du mußt nur Dein Anforderungen genau spezifizieren und die "richtigen" Geräte auswählen! Dabei ist der Preis eben nur das 2. Kriterium.
Die subjektive Geschwindigkeit beim End-User ist immer das Ergebnis des Gesamt-Paketes: Wie ist die Anbindung des Servers/NAS an den Switch? einfacher L2-Switch oder VLANs und L3-Switch? Wieviel Switche zw. Server und Client?
Wenn Du eine HDD oder SSD mit 6 GB-SATA/SAS hast, mußt Du das ja erst mal durch das Netz zum Client bringen!
Jürgen
aber auch Access Datenbanken (180Mb) die zackig gestartet werden müssen.
Access-DB auf dem Server und "zackig starten" ist doch schon ein Widerspruch in sich! Server-gespeicherte Datenbanken brauchen ein netzwerkfähiges DB-System (mySQL, MS SQL usw.) und nicht eine Desktop-Datenbank. Das kann ja nichts werden!
Und warum kein NAS?? Die gibt es auch mit i5-CPU, 4GB RAM und 10GB-Ethernet. Du mußt nur Dein Anforderungen genau spezifizieren und die "richtigen" Geräte auswählen! Dabei ist der Preis eben nur das 2. Kriterium.
Die subjektive Geschwindigkeit beim End-User ist immer das Ergebnis des Gesamt-Paketes: Wie ist die Anbindung des Servers/NAS an den Switch? einfacher L2-Switch oder VLANs und L3-Switch? Wieviel Switche zw. Server und Client?
Wenn Du eine HDD oder SSD mit 6 GB-SATA/SAS hast, mußt Du das ja erst mal durch das Netz zum Client bringen!
Jürgen
Sers,
you get what you pay for. Wenns nix kosten darf dann bleibt wohl alles beim Alten.
Du kannst die Situation entlasten indem du die intelligent Arrays aufbaust und Daten verteilst. ISOs, Backups und andere derartige Brocken haben nichts auf dem Array mit den User/DB/"Arbeitsdaten"-Shares zu suchen.
Die Synology ist nicht toll was die Performance angeht. Mach ein Raid 10 auf den 4 internen, dann flutscht das auch wesentlich besser. Die beiden NICs werden natürlich aggregiert.
Um nicht weiter ins Blaue zu raten solltest du mal ein paar Fakten sprechen lassen. Was läuft wirklich. Datenmengen, Zugriffspattern, (NTFS) Kompression, etc.
Wie greifen deine Nutzer überhaupt auf die Daten zu? LAN/WLAN? SMB1, SMB2, SMB3? NFS?
Mal geprüft wo an der RS814 dein Flaschenhals sitzt?
Grüße,
Philip
you get what you pay for. Wenns nix kosten darf dann bleibt wohl alles beim Alten.
Du kannst die Situation entlasten indem du die intelligent Arrays aufbaust und Daten verteilst. ISOs, Backups und andere derartige Brocken haben nichts auf dem Array mit den User/DB/"Arbeitsdaten"-Shares zu suchen.
Die Synology ist nicht toll was die Performance angeht. Mach ein Raid 10 auf den 4 internen, dann flutscht das auch wesentlich besser. Die beiden NICs werden natürlich aggregiert.
Um nicht weiter ins Blaue zu raten solltest du mal ein paar Fakten sprechen lassen. Was läuft wirklich. Datenmengen, Zugriffspattern, (NTFS) Kompression, etc.
Wie greifen deine Nutzer überhaupt auf die Daten zu? LAN/WLAN? SMB1, SMB2, SMB3? NFS?
Mal geprüft wo an der RS814 dein Flaschenhals sitzt?
Grüße,
Philip
Zitat von @88871:
Tschau, Du sagst es, am Ende bleibt alles beim alten, so wies schon seit 5 Jahren ist
Achja, auf der Syno habe ich Raid 1 gemacht. 2x2TB Platten, das bremst schon aus leider.
Tschau, Du sagst es, am Ende bleibt alles beim alten, so wies schon seit 5 Jahren ist
Achja, auf der Syno habe ich Raid 1 gemacht. 2x2TB Platten, das bremst schon aus leider.
Was sind das für Platten? Modell bitte, oder zumindest Informationen zur Drehgeschwindigkeit.
Am Ende sind das 5.400er Teile, im Eco Modus für A/V Systeme. Und das verglichen mit einem HW Array aus Velos. Tschuldigung, wer nen Polo mit 45 PS kauft, der braucht auf der Autobahn nicht auf Tempo 200 zu hoffen.
Raid 10 wäre z.b. Plan B, oder direkt zwei SSD's einhängen, ohne Raid, da dann die "hieklen" Shares drauf
wie die Access Datenbanken.
wie die Access Datenbanken.
Pfui. Eure Daten sind wohl nichts wert. Oder den EDV Investitionen ebenbürtig :p
Wenn SSD - was die RS814 kaum schaufeln wird - dann im Raid1.
Plan C wäre z.b. auch ein SSD Cache einrichten. Auf jedenfall ist die CPU ziemlich Lahm in der Synology.
Cache ist Anwendungsfrage. Und meistens liegen die Daten, die gerade gebraucht werden, nicht drin.Nach welchen Anforderungen wurde das NAS eigentlich ausgesucht? Als Backup Target macht das ja sicher gut was hin, aber als primärer Filer für 30 User Shares & DBs?
Synology an sich ist nicht das Problem. Die haben auch "größere" Modelle im Angebot.
Zitat von @88871:
Die Synology ist nicht zu Retten. Die CPU bremst alles aus. Es geht um neue Hardware.
Die RS814 kam mit WD RED, die sind sehr lahm....
Die Synology ist nicht zu Retten. Die CPU bremst alles aus. Es geht um neue Hardware.
Die RS814 kam mit WD RED, die sind sehr lahm....
Sind halt Festplatten für (kleinere) NAS Systeme. Nicht grad optimal. Selbst die WD Red Pro würde ich da nicht einsetzen. Bei knapp 30 Usern sollten da schon SAS Festplatten verbaut werden. Davon 4 Stück und ein RAID 10 daraus gemacht.
Und im Vergleich zum alten Fileserver (Promise Raidkontroller und 10'000rpm
Velociraptoren) sieht die Synology sehr alt aus. Hab auch ein Satz 7200 rpm Platten eingehängt, die sind doch ein wenig
schneller. Aber wenn 30 Leute auf die Syno zugreifen, bremst die CPU. Nicht der Rest, die CPU!
Velociraptoren) sieht die Synology sehr alt aus. Hab auch ein Satz 7200 rpm Platten eingehängt, die sind doch ein wenig
schneller. Aber wenn 30 Leute auf die Syno zugreifen, bremst die CPU. Nicht der Rest, die CPU!
Da frage ich mich warum? Läuft da ein Antivirus im Hintergrund der bei jedem Zugriff scannt?
Läuft nur Wiki drauf. Sonst nix. Keine Verschlüsselung. Gepairt habe ich die LAN Anbindung auch schon. Läuft nun
mit 2gbit auf den Switch. Bringt nichts, da eben alles am schlafen ist, ausser der CPU.
Hi,
na wenn man eine NAS mit nur 2 Platten a 2TB betreibt ist das ganze ja auch kein wunder. Und ein NAS ist genauso ein Fileserver......
Mit den ganzen Aufgaben die du dem share hier zutraust kann das ganze auch nix werden. Und wieso hat die RS814 ein exp Module wenn es eh nicht genutzt wird? 2X2 TB Raid 1... Und was sind VM ISO´s und Snapshots?
Mein Vorschlag:
RS814: Ordentliche NAS Festplatten reinschrauben Raid10 mit z.B. HGST Deskstar E7K1000 1TB kosten 55€ das Stück sind im Raid 2TB als share für die Word Excel usw Daten. Kein internes Antivirus usw nutzten. Anbindung über die 2 internen Gbit Ports.
Neues Storage kaufen.
leider kann man hierzu erst was sagen wenn man die Bedingungen kennt. Größe nutzen, iSCSI für die VMs 10Gbit sind ja nicht vorhanden.
So wie sich das liest ist die RS814 Gleichzeitig Backup target, VMware Storage, und Fileshare liege ich da richtig?
Anbindung der Switche, wie hast du das realisiert? Du sagst die laufen in einem Teaming, dann auf einem Switch der 1 Gbit Uplink hat?
Was ist bei einem Ausfall, braucht ihr einen Service Partner?
Mit Eigenbau kann man sehr Potente Fileserver selber bauen, z.B. mit Open-E und passender zertifizierter Hardware. Kostengünstiger geht es schon auch im Professionellen Bereich mit FreeNAS.
Für einen Professionellen guten Storage muss man halt Geld in die Hand nehmen, und bei 30 Usern sollte man nicht Spielen. Einmal richtig investieren und du hast die nächsten paar Jahre ruhe.
Grüße
Gansa28
na wenn man eine NAS mit nur 2 Platten a 2TB betreibt ist das ganze ja auch kein wunder. Und ein NAS ist genauso ein Fileserver......
Mit den ganzen Aufgaben die du dem share hier zutraust kann das ganze auch nix werden. Und wieso hat die RS814 ein exp Module wenn es eh nicht genutzt wird? 2X2 TB Raid 1... Und was sind VM ISO´s und Snapshots?
Mein Vorschlag:
RS814: Ordentliche NAS Festplatten reinschrauben Raid10 mit z.B. HGST Deskstar E7K1000 1TB kosten 55€ das Stück sind im Raid 2TB als share für die Word Excel usw Daten. Kein internes Antivirus usw nutzten. Anbindung über die 2 internen Gbit Ports.
Neues Storage kaufen.
leider kann man hierzu erst was sagen wenn man die Bedingungen kennt. Größe nutzen, iSCSI für die VMs 10Gbit sind ja nicht vorhanden.
So wie sich das liest ist die RS814 Gleichzeitig Backup target, VMware Storage, und Fileshare liege ich da richtig?
Anbindung der Switche, wie hast du das realisiert? Du sagst die laufen in einem Teaming, dann auf einem Switch der 1 Gbit Uplink hat?
Was ist bei einem Ausfall, braucht ihr einen Service Partner?
Mit Eigenbau kann man sehr Potente Fileserver selber bauen, z.B. mit Open-E und passender zertifizierter Hardware. Kostengünstiger geht es schon auch im Professionellen Bereich mit FreeNAS.
Für einen Professionellen guten Storage muss man halt Geld in die Hand nehmen, und bei 30 Usern sollte man nicht Spielen. Einmal richtig investieren und du hast die nächsten paar Jahre ruhe.
Grüße
Gansa28
'n Abend,
dann mach's doch einfach:
Kauf Dir einen HP ProLiant DL380 mit vernünftiger Ausstattung. Dann hast Du eine zukunftssichere Investition. Und schnell ist der Server dann auch noch.
Oder schau Dir die kleineren Server an.
Und dann die Aussage: Access Dat4enbanken die zackig gestartet werden müssen.
Nimm einen SQL Server und gut iss.
Und welche IOPS werden denn wirklich gebraucht?
Gruss Penny.
dann mach's doch einfach:
Kauf Dir einen HP ProLiant DL380 mit vernünftiger Ausstattung. Dann hast Du eine zukunftssichere Investition. Und schnell ist der Server dann auch noch.
Oder schau Dir die kleineren Server an.
Und dann die Aussage: Access Dat4enbanken die zackig gestartet werden müssen.
Nimm einen SQL Server und gut iss.
Und welche IOPS werden denn wirklich gebraucht?
Gruss Penny.
Mit welchem Betriebssystem arbeitet eigentlich die Firma des TO?
Linux/MacOS?
Dann sollte auch der Server dieses OS verwenden...
Windows?
Dann ist hier ein Server mit Linux/Samba imho eher "kontraproduktiv", da nur schwer vollständig in eine Windows Domäne mit CIFS 3.02 zu integrieren!
Ich würde in diesem Fall ein Serversystem mit "Windows Server 2012 Storage Edition" bevorzugen.
Bei der Hardware würde ich mich fragen, wieviel die Daten welche gespeichert werden Wert sind:
Handelt es sich bei den 30 Usern des Netzwerkes um einen "Daddelverein" dessen Daten nichts wert sind und welche auch gern mal ein paar Tage oder für immer verschwinden können, würde ich die hier genannten billigen NAS Lösungen empfehlen.
Handelt es sich um Profis die Ihr Geld mit den abgelegten Daten verdienen?
Hängt die Reputation oder sogar Existenz der Firma davon ab, das die Daten ununterbrochen zur Verfügung stehen?
In diesem Fall würde ich auf einen Server oder NAS eines der großen, nahmhaften Hersteller (z.B. Dell, Fujitsu, HP, IBM) mit einem möglichst hohen Servicelevel (z.B. 24x7, 4Stunden Reaktionszeit) bestehen!
(Das Thema Hochverfügbarkeit und Backup/Recovery möchte ich hier nur am Rande erwähnen...)
Virtuelle Maschinen würde ich übrigens nicht auf einem Fileshare oder NAS laufen lassen!
Hier wird ein blockbasierendes Storage benötigt. (Aber dies ist ein anderes Thema)
Konkret habe ich übrigens mit den "HP StoreEasy" NAS Systemen sehr gute Erfahrungen gemacht. (Basieren auf dem von Penny erwähnten ProLiant DL380 Servern)
Linux/MacOS?
Dann sollte auch der Server dieses OS verwenden...
Windows?
Dann ist hier ein Server mit Linux/Samba imho eher "kontraproduktiv", da nur schwer vollständig in eine Windows Domäne mit CIFS 3.02 zu integrieren!
Ich würde in diesem Fall ein Serversystem mit "Windows Server 2012 Storage Edition" bevorzugen.
Bei der Hardware würde ich mich fragen, wieviel die Daten welche gespeichert werden Wert sind:
Handelt es sich bei den 30 Usern des Netzwerkes um einen "Daddelverein" dessen Daten nichts wert sind und welche auch gern mal ein paar Tage oder für immer verschwinden können, würde ich die hier genannten billigen NAS Lösungen empfehlen.
Handelt es sich um Profis die Ihr Geld mit den abgelegten Daten verdienen?
Hängt die Reputation oder sogar Existenz der Firma davon ab, das die Daten ununterbrochen zur Verfügung stehen?
In diesem Fall würde ich auf einen Server oder NAS eines der großen, nahmhaften Hersteller (z.B. Dell, Fujitsu, HP, IBM) mit einem möglichst hohen Servicelevel (z.B. 24x7, 4Stunden Reaktionszeit) bestehen!
(Das Thema Hochverfügbarkeit und Backup/Recovery möchte ich hier nur am Rande erwähnen...)
Virtuelle Maschinen würde ich übrigens nicht auf einem Fileshare oder NAS laufen lassen!
Hier wird ein blockbasierendes Storage benötigt. (Aber dies ist ein anderes Thema)
Konkret habe ich übrigens mit den "HP StoreEasy" NAS Systemen sehr gute Erfahrungen gemacht. (Basieren auf dem von Penny erwähnten ProLiant DL380 Servern)
Zitat von @88871:
Aber eigentlich möchte ich gar keine tausend Gegenfragen beantworten, schiesst drauf los, Postet Hardware die was liefern
kann...... ohne jetzt im Mikromanagement zu Versinken.
kann...... ohne jetzt im Mikromanagement zu Versinken.
Hey, cool. Unter dem Aspekt:
Geh auf die Herstellerseiten und such Dir Dein Blech nach der Performance aus. Antworten ohne die basic facts ist doch sinnlos.
vanTast
Zitat von @88871:
Aber eigentlich möchte ich gar keine tausend Gegenfragen beantworten, schiesst drauf los, Postet Hardware die was liefern
kann...... ohne jetzt im Mikromanagement zu Versinken.
Aber eigentlich möchte ich gar keine tausend Gegenfragen beantworten, schiesst drauf los, Postet Hardware die was liefern
kann...... ohne jetzt im Mikromanagement zu Versinken.
Und dir soll man helfen, ja ?
Dann such mit deinem IT-Halbwissen einen EDV-Berater der dich berät. Bezahle Geld dafür und gut ist, anstatt anderer Leute Zeit für dein Mikrowissen zu klauen.