GPO Homelaufwerk und Desktop
Hallo ich arbeite gerade an einer Liste/Übersicht der GPOs für den neuen Server.
1. Frage: nutzt ihr für eure User noch Homelaufwerke?
2. Frage: Kann man das ablegen von Dateien auf dem Desktop, Dokumente usw. unterbinden bzw. besser händeln.
Es handelt sich um "Terminalserver" und die User haben Thin Clients.
Mich kot... das eigentlich immer ziemlich an, dass trotz Anweisungen einfach Daten gehortet werden. Und wenn mal jemand das Unternehmen verlässt sucht man ewig Daten zusammen, wie Aschenputtel.
Es gibt diverse Gruppen mit Zugriffen auf dem Fileserver, das müsste doch reichen meine ich.
Ich behalte auch nur Dokumente bei mir die noch nicht Freigegeben werden können.
Kann/Sollte man das Speichern ganz unterbinden?
Für die Leitung usw gibt es Office365, dort kann man ja im Sharepoint etwas für sich ablegen.
Onedrive möchte ich eigentlich auch nicht, denn dann habe ich das Problem nur verlagert...
Hat jemand etv. ein Beispiel für solche GPOs?
1. Frage: nutzt ihr für eure User noch Homelaufwerke?
2. Frage: Kann man das ablegen von Dateien auf dem Desktop, Dokumente usw. unterbinden bzw. besser händeln.
Es handelt sich um "Terminalserver" und die User haben Thin Clients.
Mich kot... das eigentlich immer ziemlich an, dass trotz Anweisungen einfach Daten gehortet werden. Und wenn mal jemand das Unternehmen verlässt sucht man ewig Daten zusammen, wie Aschenputtel.
Es gibt diverse Gruppen mit Zugriffen auf dem Fileserver, das müsste doch reichen meine ich.
Ich behalte auch nur Dokumente bei mir die noch nicht Freigegeben werden können.
Kann/Sollte man das Speichern ganz unterbinden?
Für die Leitung usw gibt es Office365, dort kann man ja im Sharepoint etwas für sich ablegen.
Onedrive möchte ich eigentlich auch nicht, denn dann habe ich das Problem nur verlagert...
Hat jemand etv. ein Beispiel für solche GPOs?
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 621886
Url: https://administrator.de/forum/gpo-homelaufwerk-und-desktop-621886.html
Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Ja, wieso auch nicht?
Am wichtigsten ist es natürlich, die Nutzer ordentlich zu unterweisen/schulen, wichtige Daten an den dafür vorgesehenen Orten (Netzlaufwerk,...) zu speichern.
Ein Ansatz wäre natürlich auch die Ordnerumleitung von den benannten Ordnern, hier muss man allerdings schon genau wissen was man tut.
Es handelt sich um "Terminalserver" und die User haben Thin Clients.
Schon einmal etwas von User Profile Disks gehört?
nicht optimal
Man kann natürlich viel unterbinden, wenn man möchte. Ob das in der Praxis sich bewährt, oder eher hinderlich ist, sollte man vorher ausgiebig testen.
Hört sich nach einer Extrawurst, bzw. fast schon einem Durcheinander an. Im Normalfall fährt man hier eine einheitliche Linie für alle Benutzer.
Wohl wahr. Des weiteren sollte hier die Datenschutz-Thematik berücksichtigt werden.
Klingt ein Bisschen ins Leere gefragt. Damit wir entsprechende Beispiele für GPOs liefern können, müssen wir erst einmal wissen, was genau Du damit erreichen möchtest
Gruß
Alex
Zitat von @LutzerHase:
Hallo ich arbeite gerade an einer Liste/Übersicht der GPOs für den neuen Server.
1. Frage: nutzt ihr für eure User noch Homelaufwerke?
Hallo ich arbeite gerade an einer Liste/Übersicht der GPOs für den neuen Server.
1. Frage: nutzt ihr für eure User noch Homelaufwerke?
Ja, wieso auch nicht?
2. Frage: Kann man das ablegen von Dateien auf dem Desktop, Dokumente usw. unterbinden bzw. besser händeln.
Am wichtigsten ist es natürlich, die Nutzer ordentlich zu unterweisen/schulen, wichtige Daten an den dafür vorgesehenen Orten (Netzlaufwerk,...) zu speichern.
Ein Ansatz wäre natürlich auch die Ordnerumleitung von den benannten Ordnern, hier muss man allerdings schon genau wissen was man tut.
Es handelt sich um "Terminalserver" und die User haben Thin Clients.
Schon einmal etwas von User Profile Disks gehört?
Mich kot... das eigentlich immer ziemlich an, dass trotz Anweisungen einfach Daten gehortet werden. Und wenn mal jemand das Unternehmen verlässt sucht man ewig Daten zusammen, wie Aschenputtel.
nicht optimal
Es gibt diverse Gruppen mit Zugriffen auf dem Fileserver, das müsste doch reichen meine ich.
Ich behalte auch nur Dokumente bei mir die noch nicht Freigegeben werden können.
Kann/Sollte man das Speichern ganz unterbinden?
Ich behalte auch nur Dokumente bei mir die noch nicht Freigegeben werden können.
Kann/Sollte man das Speichern ganz unterbinden?
Man kann natürlich viel unterbinden, wenn man möchte. Ob das in der Praxis sich bewährt, oder eher hinderlich ist, sollte man vorher ausgiebig testen.
Für die Leitung usw gibt es Office365, dort kann man ja im Sharepoint etwas für sich ablegen.
Hört sich nach einer Extrawurst, bzw. fast schon einem Durcheinander an. Im Normalfall fährt man hier eine einheitliche Linie für alle Benutzer.
Onedrive möchte ich eigentlich auch nicht, denn dann habe ich das Problem nur verlagert...
Wohl wahr. Des weiteren sollte hier die Datenschutz-Thematik berücksichtigt werden.
Hat jemand etv. ein Beispiel für solche GPOs?
Klingt ein Bisschen ins Leere gefragt. Damit wir entsprechende Beispiele für GPOs liefern können, müssen wir erst einmal wissen, was genau Du damit erreichen möchtest
Gruß
Alex
Servas
Mir fällt da nur die Brechstange ein
User darf nur und ausschließlich am Netzlaufwerk speichern, er bekommt 100MB für priv.... ähhhh "Nichtgruppenordner", braucht er mehr, muß er es begründen. Speichert er falsch -> Abteilungsproblem.
Denke an ein "Großraumbüro". Die Akten kommen alphabetisch sortiert in diesen Schrank. Die vom LutzerHase kommen in diese runde Ablage die vom Franz werden kopiert und kommen in jeden Kasten, um ganz sicher gefunden zu werden
Daß es einer nie richtig macht kannst Du nicht verhindern, Du kannst "nur" verhindern, daß er die Daten "geheim" also nur für sich selbst sichtbar speichert.
Das ist immer gut Ich weiß nicht was ich erreichen will, aber .....
Altes chinesisches Sprichwort:
Definiere dein Problem möglichst genau ..... und du hast die Lösung
Hmmm gar nicht speichern ..... wozu brauchsr der User dann den PC? Solitär?
Von wo wohin? Er speichert "richtig" (= Akt im richtigen Schrank) und dann kontrolliert das wer? Der Chef? Dann kommt der zu sonst nichts. Der "Ablagebeauftragte"? Warum dann erst nach 30 Tagen? Warum nicht gleich?
Kurz gesagt:
Die Regeln müßt's IHR machen, da kann zumindest ich, euch nicht helfen. Beim UMSETZEN dieser Regeln ..... sofern es sich um EDV-technische handelt ..... ja das geht, da kann ich helfen.
Mir fällt da nur die Brechstange ein
User darf nur und ausschließlich am Netzlaufwerk speichern, er bekommt 100MB für priv.... ähhhh "Nichtgruppenordner", braucht er mehr, muß er es begründen. Speichert er falsch -> Abteilungsproblem.
Denke an ein "Großraumbüro". Die Akten kommen alphabetisch sortiert in diesen Schrank. Die vom LutzerHase kommen in diese runde Ablage die vom Franz werden kopiert und kommen in jeden Kasten, um ganz sicher gefunden zu werden
Daß es einer nie richtig macht kannst Du nicht verhindern, Du kannst "nur" verhindern, daß er die Daten "geheim" also nur für sich selbst sichtbar speichert.
Das ist immer gut Ich weiß nicht was ich erreichen will, aber .....
Altes chinesisches Sprichwort:
Definiere dein Problem möglichst genau ..... und du hast die Lösung
Hmmm gar nicht speichern ..... wozu brauchsr der User dann den PC? Solitär?
Von wo wohin? Er speichert "richtig" (= Akt im richtigen Schrank) und dann kontrolliert das wer? Der Chef? Dann kommt der zu sonst nichts. Der "Ablagebeauftragte"? Warum dann erst nach 30 Tagen? Warum nicht gleich?
Kurz gesagt:
Die Regeln müßt's IHR machen, da kann zumindest ich, euch nicht helfen. Beim UMSETZEN dieser Regeln ..... sofern es sich um EDV-technische handelt ..... ja das geht, da kann ich helfen.