Hardware konfiguration
Hallo Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration und bin im 1. Lehrjahr.
Und wollte mir auf dieser Platform Ideen und Tipps für eine Aufgabe holen.
Es geht um Folgendes:
Bereich Produktion, Grafik, Technik (IT):
25x leistungsstarke Arbeitsplatz-Rechner, die mit CAD- Programmierumgebungen- und Grafikanwendungen (wie z.B. AmbiVision, Photoshop, Blender, Cinema 4D, VisualBasic, Java, C++) mit 2x27‘ Bildschirmen ohne grobe Verzögerungen umgehen können müssen. Große Speichermengen (z.B. bis zu 5TB) sind hier an der Tagesordnung.
Meine Hardware Konfiguration dazu ist:
Gehäuse:
be quiet! Dark Base Pro 900 schwarz
Netzteil:
be quiet! Dark Power Pro 750 Watt
Mainboard:
MSI X99A SLI PLUS, Intel X99
Prozessor:
Intel Core i7 5930K 6x 3.5GHz
Cooler:
be quiet! Dark Rock Pro 3
RAM Speicher:
32GB OC DDR4-RAM PC-2400 (2x 16GB)
Grafikkarte:
Nvidia GeForce GTX1080 8GB, Palit J...
Dämmung:
be quiet! Dämmung Big-Tower
Festplatte:
SSD 240GB S-ATA3
2. Festplatte:
6000GB S-ATA3 EcoGreen
Laufwerk:
BluRay-Brenner + DVD-Brenner
Cardreader:
Multi Cardreader + USB3.0
Soundkarte:
Creative Soundblaster Z
Controlpanel:
AeroCool F4XT, 4x Lüftersteuerung
Betriebssystem:
Windows 10 Pro 64-Bit
Tastatur:
Multimedia Tastatur schwarz
Maus:
Cherry MC 2000 schwarz
Bildschirm:
Samsung U28E590D (28")
Bildschirm-Kabel:
Display-Port Kabel 2m
2. Bildschirm:
Samsung U28E590D (28")
2. Bildschirm-Kabel:
Display-Port Kabel 2m
Headset:
Logitech Wireless Headset H800
Unsicher bin ich mir bei der Grafikkarte weil ich nicht Weiß ob nicht eine spezielle zum rendern in Frage kommt.
Ich entschuldige mich schonmal falls mein Post im falschen Thema ist.
Gruß Yangtse42
Und wollte mir auf dieser Platform Ideen und Tipps für eine Aufgabe holen.
Es geht um Folgendes:
Bereich Produktion, Grafik, Technik (IT):
25x leistungsstarke Arbeitsplatz-Rechner, die mit CAD- Programmierumgebungen- und Grafikanwendungen (wie z.B. AmbiVision, Photoshop, Blender, Cinema 4D, VisualBasic, Java, C++) mit 2x27‘ Bildschirmen ohne grobe Verzögerungen umgehen können müssen. Große Speichermengen (z.B. bis zu 5TB) sind hier an der Tagesordnung.
Meine Hardware Konfiguration dazu ist:
Gehäuse:
be quiet! Dark Base Pro 900 schwarz
Netzteil:
be quiet! Dark Power Pro 750 Watt
Mainboard:
MSI X99A SLI PLUS, Intel X99
Prozessor:
Intel Core i7 5930K 6x 3.5GHz
Cooler:
be quiet! Dark Rock Pro 3
RAM Speicher:
32GB OC DDR4-RAM PC-2400 (2x 16GB)
Grafikkarte:
Nvidia GeForce GTX1080 8GB, Palit J...
Dämmung:
be quiet! Dämmung Big-Tower
Festplatte:
SSD 240GB S-ATA3
2. Festplatte:
6000GB S-ATA3 EcoGreen
Laufwerk:
BluRay-Brenner + DVD-Brenner
Cardreader:
Multi Cardreader + USB3.0
Soundkarte:
Creative Soundblaster Z
Controlpanel:
AeroCool F4XT, 4x Lüftersteuerung
Betriebssystem:
Windows 10 Pro 64-Bit
Tastatur:
Multimedia Tastatur schwarz
Maus:
Cherry MC 2000 schwarz
Bildschirm:
Samsung U28E590D (28")
Bildschirm-Kabel:
Display-Port Kabel 2m
2. Bildschirm:
Samsung U28E590D (28")
2. Bildschirm-Kabel:
Display-Port Kabel 2m
Headset:
Logitech Wireless Headset H800
Unsicher bin ich mir bei der Grafikkarte weil ich nicht Weiß ob nicht eine spezielle zum rendern in Frage kommt.
Ich entschuldige mich schonmal falls mein Post im falschen Thema ist.
Gruß Yangtse42
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51 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Sollen das Rechner zum Zocken sein oder für CAD-Anwendungen?
Um Schuldzuweisungen seitens der Softwareanbieter zu vermeiden, solltest Du professionelle Hardware verwenden.
Insbesondere ein Blick in die VGA-Kompatibilitätslisten hilft da weiter.
Ich würde die Rechner auch nicht selber bauen, auch wenn das mal eine interessante Abwechslung sein kann.
Deine Konfiguration ist eher was für Jugendliche die auf die Test in den Hardware-Hochglanzmagazinen vertrauen.. Hardwareluxx usw.
Bedenke bitte, dass Du die Systeme in den nächsten 4-5 Jahre verfügbar halten musst!
Bequiet Netzteile sterben z.b. grundsätzlich nach max 3 Jahren.. meiner Erfahrung nach.
Bei der Rechneranzahl solltest Du z.b. bei Fujitsu gute Projektkonditionen bekommen.
Bei HP o.ä. sicherlich auch!
Der Vorteil bei diesen Systemen ist der Vor-Ort-Service.. das lohnt immer!
Wir haben hier 2 frische Fujitsu Workstations welche quasi lautlos arbeiten, und zwar ohne gedämmtes Gehäuse etc.
Installiere Dir mal den System Architect von Fujitsu und erstell damit eine .sar Datei die Du an 2-3 Fujitsu Partner sendest.
Frag nach Projektkonditionen und vergleich die Preise..
Den Konfigurator findest Du hier:
http://configurator.ts.fujitsu.com/public/
PS: Die Preise im Konfigurator kannst Du übrigens völlig ignorieren, da gehen bei solchen Projekten teilweise 40-50% runter!
Sollen das Rechner zum Zocken sein oder für CAD-Anwendungen?
Um Schuldzuweisungen seitens der Softwareanbieter zu vermeiden, solltest Du professionelle Hardware verwenden.
Insbesondere ein Blick in die VGA-Kompatibilitätslisten hilft da weiter.
Ich würde die Rechner auch nicht selber bauen, auch wenn das mal eine interessante Abwechslung sein kann.
Deine Konfiguration ist eher was für Jugendliche die auf die Test in den Hardware-Hochglanzmagazinen vertrauen.. Hardwareluxx usw.
Bedenke bitte, dass Du die Systeme in den nächsten 4-5 Jahre verfügbar halten musst!
Bequiet Netzteile sterben z.b. grundsätzlich nach max 3 Jahren.. meiner Erfahrung nach.
Bei der Rechneranzahl solltest Du z.b. bei Fujitsu gute Projektkonditionen bekommen.
Bei HP o.ä. sicherlich auch!
Der Vorteil bei diesen Systemen ist der Vor-Ort-Service.. das lohnt immer!
Wir haben hier 2 frische Fujitsu Workstations welche quasi lautlos arbeiten, und zwar ohne gedämmtes Gehäuse etc.
Installiere Dir mal den System Architect von Fujitsu und erstell damit eine .sar Datei die Du an 2-3 Fujitsu Partner sendest.
Frag nach Projektkonditionen und vergleich die Preise..
Den Konfigurator findest Du hier:
http://configurator.ts.fujitsu.com/public/
PS: Die Preise im Konfigurator kannst Du übrigens völlig ignorieren, da gehen bei solchen Projekten teilweise 40-50% runter!
Hi,
Die Grafikkarte würde ich gegen eine Nvidia Quadro M2000 tauschen (http://www.nvidia.de/object/quadro-desktop-gpus-de.html) ;Übersicht NVIDIA Quadro). Als Mainboard würde ich auf ASUS zurückgreifen, mit MSI hatte ich nie gute Erfahrungen machen können. Am besten nimmst du ein Workstation Board(https://www.asus.com/de/Motherboards/X99E_WS/), die eignen sich eher für diesen Aufgabenbereich. Ein "Büro-PC" braucht keine Lüftersteuerung, kauf lieber anständige Lüfter. Als Maus wäre eine Logitech MX Master, die hat einige Tasten und ist super zu bedienen. Für die CPU langt auch ein Cooler Master Hyper 212 EVO. Die Lüfter ausm BeQuiet Gehäuse sollten zudem leise genug sein.
Viele Grüße
Yannik
Die Grafikkarte würde ich gegen eine Nvidia Quadro M2000 tauschen (http://www.nvidia.de/object/quadro-desktop-gpus-de.html) ;Übersicht NVIDIA Quadro). Als Mainboard würde ich auf ASUS zurückgreifen, mit MSI hatte ich nie gute Erfahrungen machen können. Am besten nimmst du ein Workstation Board(https://www.asus.com/de/Motherboards/X99E_WS/), die eignen sich eher für diesen Aufgabenbereich. Ein "Büro-PC" braucht keine Lüftersteuerung, kauf lieber anständige Lüfter. Als Maus wäre eine Logitech MX Master, die hat einige Tasten und ist super zu bedienen. Für die CPU langt auch ein Cooler Master Hyper 212 EVO. Die Lüfter ausm BeQuiet Gehäuse sollten zudem leise genug sein.
Viele Grüße
Yannik
Moin,
also wovon ich dir grundsätzlich schon mal abraten würde, in einer Produktivumgebung für solch einen Standardarbeitsplatz eine selbstgebastelte Lösung zu installieren. Das hat drei Gründe:
a) Hersteller von fertigen Workstations (DELL,HP, LENOVO, ...) haben die eingesetzte Hardware auf kompatibilität und stabilität ausgiebig getestet und das Setup somit aufeinander abgestimmt.
b) wenn der Rechner ne Macke hat, wo reklamierst du den?
c) So viel günstiger wird es auch nicht, denn bei 25 Leistungsstarken Workstations kommt man schon mal in eine Richtung, in der man bei größeren Herstellern ggf. über Projektpreise sprechen könnte
Als nächstes die Frage:
Werden täglich 5TB an Daten erzeugt oder sind die 5TB die Daten, die die fertigen Versionen beinhalten!
Was die Performance angeht: zur GraKa kann ich dir nichts sagen. Mach dich aber mal mit RAID 0 für die temporären Daten vertraut.
Hier zwei HDDs bzw. SSDs dran und deine Anwender werden es dir danken. Du musst alt nur sehen, was an Daten für das Rendern/ schneiden zusammenkommt und entsprechend groß die HDD/ SDDs planen
Für das eigentliche Speichern der Daten dann entweder ein RAID1 oder RAID 10 verbund bzw. direkt auf einem Server abglegen.
Für unsere CAD-Fraktion habe ich z.B. von LENOVO die ThinkStations mit einer SSD und einer HDD am Rennen.
Ebenfalls nen i7 (oder war es doch 'nen XEON?) und 32GB RAM. GraKa kann ich dir gerade nicht sagen, definitiv aber eine nVidia.
Gruß
em-pie
also wovon ich dir grundsätzlich schon mal abraten würde, in einer Produktivumgebung für solch einen Standardarbeitsplatz eine selbstgebastelte Lösung zu installieren. Das hat drei Gründe:
a) Hersteller von fertigen Workstations (DELL,HP, LENOVO, ...) haben die eingesetzte Hardware auf kompatibilität und stabilität ausgiebig getestet und das Setup somit aufeinander abgestimmt.
b) wenn der Rechner ne Macke hat, wo reklamierst du den?
c) So viel günstiger wird es auch nicht, denn bei 25 Leistungsstarken Workstations kommt man schon mal in eine Richtung, in der man bei größeren Herstellern ggf. über Projektpreise sprechen könnte
Als nächstes die Frage:
Werden täglich 5TB an Daten erzeugt oder sind die 5TB die Daten, die die fertigen Versionen beinhalten!
Was die Performance angeht: zur GraKa kann ich dir nichts sagen. Mach dich aber mal mit RAID 0 für die temporären Daten vertraut.
Hier zwei HDDs bzw. SSDs dran und deine Anwender werden es dir danken. Du musst alt nur sehen, was an Daten für das Rendern/ schneiden zusammenkommt und entsprechend groß die HDD/ SDDs planen
Für das eigentliche Speichern der Daten dann entweder ein RAID1 oder RAID 10 verbund bzw. direkt auf einem Server abglegen.
Für unsere CAD-Fraktion habe ich z.B. von LENOVO die ThinkStations mit einer SSD und einer HDD am Rennen.
Ebenfalls nen i7 (oder war es doch 'nen XEON?) und 32GB RAM. GraKa kann ich dir gerade nicht sagen, definitiv aber eine nVidia.
Gruß
em-pie
Hallo zusammen!
Ich habe auch das Gefühl dies ist mehr ein Gamer-PC
. (aber guter Geschmack hast du
) Für was genau brauchst du das Headset H800? - Zum telefonieren?
Und ist dies eine fiktive Arbeit oder eine wirklich auszuführende?
Grüsse
KMUlife
Zitat von @Knorkator:
Hallo,
Sollen das Rechner zum Zocken sein oder für CAD-Anwendungen?
Um Schuldzuweisungen seitens der Softwareanbieter zu vermeiden, solltest Du professionelle Hardware verwenden.
Insbesondere ein Blick in die VGA-Kompatibilitätslisten hilft da weiter.
Hallo,
Sollen das Rechner zum Zocken sein oder für CAD-Anwendungen?
Um Schuldzuweisungen seitens der Softwareanbieter zu vermeiden, solltest Du professionelle Hardware verwenden.
Insbesondere ein Blick in die VGA-Kompatibilitätslisten hilft da weiter.
Ich habe auch das Gefühl dies ist mehr ein Gamer-PC
Und ist dies eine fiktive Arbeit oder eine wirklich auszuführende?
Grüsse
KMUlife
Moin,
Stichwort ist CAD-Anwendung! Welche ist damit gemeint? - ab auf deren Kompatibilitätsseite. Hier wirst du vermutlich Richtung NVidia Quaddro o.ä. gelenkt, erschrecke nicht bei den Preisen. Da ist solch eine 1080 n reines Schnäppchen.
Ob die dann sauber mit Blender, Cinem und co darauf sauber laufen musst du dann abklären.
Der RAM ist nicht ECC, was auch einige CAD-Programme verlangen.
Soundblaster??? was macht ihr da?
Wir haben Fuijitsu und HP`s XW als Workstations im Einsatz und kann beide empfehlen. Die Fujitsu`s machen CAM und sind sehr leise, wenn auch etwas bullig, aber wayne. Die HP`s (Solidworks) sind etwas lauter, aber wir haben bei 10-12 Arbeitsplätzen in 10 Jahren lediglich einen Ausfall einer SSD zu beklagen - ansonsten laufen die Super.
Selber basteln würd ich das auch nicht!!!
Für Zuhause oder Freunden mal ganz nett - aber nicht beruflich! Hier sind die Kosten nicht der PC sondern der der davor sitzt und ggf. nicht arbeiten kann.
greetz
ravers
P.S.: Ich bin auch kein beQuiet-Freund! ;)
Stichwort ist CAD-Anwendung! Welche ist damit gemeint? - ab auf deren Kompatibilitätsseite. Hier wirst du vermutlich Richtung NVidia Quaddro o.ä. gelenkt, erschrecke nicht bei den Preisen. Da ist solch eine 1080 n reines Schnäppchen.
Ob die dann sauber mit Blender, Cinem und co darauf sauber laufen musst du dann abklären.
Der RAM ist nicht ECC, was auch einige CAD-Programme verlangen.
Soundblaster??? was macht ihr da?
Wir haben Fuijitsu und HP`s XW als Workstations im Einsatz und kann beide empfehlen. Die Fujitsu`s machen CAM und sind sehr leise, wenn auch etwas bullig, aber wayne. Die HP`s (Solidworks) sind etwas lauter, aber wir haben bei 10-12 Arbeitsplätzen in 10 Jahren lediglich einen Ausfall einer SSD zu beklagen - ansonsten laufen die Super.
Selber basteln würd ich das auch nicht!!!
Für Zuhause oder Freunden mal ganz nett - aber nicht beruflich! Hier sind die Kosten nicht der PC sondern der der davor sitzt und ggf. nicht arbeiten kann.
greetz
ravers
P.S.: Ich bin auch kein beQuiet-Freund! ;)
Ich habe bis vor ein paar Jahren im EDV Einzelhandel gearbeitet und viele Rechner mit Bequiet NT´s verkauft.
Meist starben die noch innerhalb der Garantie, spätestens jedoch nach 3 Jahren.
Bis dahin waren die aber leise..
Meist starben die noch innerhalb der Garantie, spätestens jedoch nach 3 Jahren.
Bis dahin waren die aber leise..
Zitat von @Kraemer:
bei dem Einsatzzweck und den Kosten / Stück bei der Menge kann man nur froh sein, das es Zertifizierungen gibt. Dementsprechend kauft man fertige für die eingesetzte Software zertifizierte Rechner!
bei dem Einsatzzweck und den Kosten / Stück bei der Menge kann man nur froh sein, das es Zertifizierungen gibt. Dementsprechend kauft man fertige für die eingesetzte Software zertifizierte Rechner!
Und als Fachinformatiker - Systemintegration sollte auch nichts mit Rechnerbau zu tun haben sondern eher mit Integration der Rechner.
Hi
Du kannst aber nicht mit einer Wunschkonfiguration zu Lenovo/HP & Co. gehen und sagen "so hätten wir das gerne"
. Du musst dir die Systeme anschauen welche "fertig" gebaut sind und auch so vertrieben werden.
Wie @Ravers schon schreibt: "- ab auf deren Kompatibilitätsseite. Hier wirst du vermutlich Richtung NVidia Quaddro o.ä. gelenkt, erschrecke nicht bei den Preisen. Da ist solch eine 1080 n reines Schnäppchen.
Ob die dann sauber mit Blender, Cinem und co darauf sauber laufen musst du dann abklären.
Der RAM ist nicht ECC, was auch einige CAD-Programme verlangen."
Gruss
KMUlife & viel Spass beim Shoppen
Zitat von @Yangtse42:
Ich wollte auch keine selbst gebastelte Lösung nutzen sondern ging es mir rein um die allgemein Hardware Konfig.
Ich wollte auch keine selbst gebastelte Lösung nutzen sondern ging es mir rein um die allgemein Hardware Konfig.
Du kannst aber nicht mit einer Wunschkonfiguration zu Lenovo/HP & Co. gehen und sagen "so hätten wir das gerne"
Wie @Ravers schon schreibt: "- ab auf deren Kompatibilitätsseite. Hier wirst du vermutlich Richtung NVidia Quaddro o.ä. gelenkt, erschrecke nicht bei den Preisen. Da ist solch eine 1080 n reines Schnäppchen.
Ob die dann sauber mit Blender, Cinem und co darauf sauber laufen musst du dann abklären.
Der RAM ist nicht ECC, was auch einige CAD-Programme verlangen."
Gruss
KMUlife & viel Spass beim Shoppen
Zitat von @Yangtse42:
Hauptsächlich ist das Headset für den Ton gedacht aber nebenbei auch zum Telefonieren:
Es geht um eine Fiktive Arbeit und da ich sowas in der Art noch nie gemacht habe kenne ich mich noch nicht aus
Hauptsächlich ist das Headset für den Ton gedacht aber nebenbei auch zum Telefonieren:
Es geht um eine Fiktive Arbeit und da ich sowas in der Art noch nie gemacht habe kenne ich mich noch nicht aus
Dachte ich's mir doch
http://www.jabra.com.de/business/office-headsets
Grüsse
KMUlife
Zitat von @KMUlife:
Du kannst aber nicht mit einer Wunschkonfiguration zu Lenovo/HP & Co. gehen und sagen "so hätten wir das gerne"
. Du musst dir die Systeme anschauen welche "fertig" gebaut sind und auch so vertrieben werden.
Wie @Ravers schon schreibt: "- ab auf deren Kompatibilitätsseite. Hier wirst du vermutlich Richtung NVidia Quaddro o.ä. gelenkt, erschrecke nicht bei den Preisen. Da ist solch eine 1080 n reines Schnäppchen.
Ob die dann sauber mit Blender, Cinem und co darauf sauber laufen musst du dann abklären.
Der RAM ist nicht ECC, was auch einige CAD-Programme verlangen."
Du kannst aber nicht mit einer Wunschkonfiguration zu Lenovo/HP & Co. gehen und sagen "so hätten wir das gerne"
Wie @Ravers schon schreibt: "- ab auf deren Kompatibilitätsseite. Hier wirst du vermutlich Richtung NVidia Quaddro o.ä. gelenkt, erschrecke nicht bei den Preisen. Da ist solch eine 1080 n reines Schnäppchen.
Ob die dann sauber mit Blender, Cinem und co darauf sauber laufen musst du dann abklären.
Der RAM ist nicht ECC, was auch einige CAD-Programme verlangen."
Aber natürlich kann er!
Im Fujitsu Konfigurator kannst Du verschiedene Systeme auf Basis von Gehäuse,Board und Netzteil konfigurieren und die Konfigurationsdatei zwecks Prüfung und Angebotserstellung (wird dann an einen Dienstleister weitergeleitet) per Mail einsenden.
Ob HP etc. das auch bieten.. k.A.
Zitat von @Knorkator:
Aber natürlich kann er!
Im Fujitsu Konfigurator kannst Du verschiedene Systeme auf Basis von Gehäuse,Board und Netzteil konfigurieren und die Konfigurationsdatei zwecks Prüfung und Angebotserstellung (wird dann an einen Dienstleister weitergeleitet) per Mail einsenden.
Ob HP etc. das auch bieten.. k.A.
Aber natürlich kann er!
Im Fujitsu Konfigurator kannst Du verschiedene Systeme auf Basis von Gehäuse,Board und Netzteil konfigurieren und die Konfigurationsdatei zwecks Prüfung und Angebotserstellung (wird dann an einen Dienstleister weitergeleitet) per Mail einsenden.
Ob HP etc. das auch bieten.. k.A.
Ich schau mir denn mal an
Grüsse
KMUlife
Hi,
aber ob diese Systeme dann Zertifiziert sind für Software abc - NEIN.
Ob die Bauteile sauber zu einander passen wird auch nicht geprüft. Also ich halte von der Konfigurator-Geschichte eigentlich nicht viel
Die "fertigen" Systeme können auch noch etwas konfiguriert werden und sind getetstet.
greetz
ravers
aber ob diese Systeme dann Zertifiziert sind für Software abc - NEIN.
Ob die Bauteile sauber zu einander passen wird auch nicht geprüft. Also ich halte von der Konfigurator-Geschichte eigentlich nicht viel
Die "fertigen" Systeme können auch noch etwas konfiguriert werden und sind getetstet.
greetz
ravers
Zitat von @Ravers:
aber ob diese Systeme dann Zertifiziert sind für Software abc - NEIN.
Ob die Bauteile sauber zu einander passen wird auch nicht geprüft. Also ich halte von der Konfigurator-Geschichte eigentlich nicht viel
Die "fertigen" Systeme können auch noch etwas konfiguriert werden und sind getestet.
aber ob diese Systeme dann Zertifiziert sind für Software abc - NEIN.
Ob die Bauteile sauber zu einander passen wird auch nicht geprüft. Also ich halte von der Konfigurator-Geschichte eigentlich nicht viel
Die "fertigen" Systeme können auch noch etwas konfiguriert werden und sind getestet.
Ob BTO oder von der Stange.. das ist ja Wurst denke ich mir.
Das wichtigste dürfte die Zertifizierung der Grafikkarte sein.
Ansonsten werden die BTO Systeme sowie die "von der Stange" ja beide in Augsburg gebaut und geprüft.
http://www.fujitsu.com/de/about/local/augsburg/
Ich hab bisher keine Probleme mit den Systemen gehabt.
Und als Fachinformatiker - Systemintegration sollte auch nichts mit Rechnerbau zu tun haben sondern eher mit Integration der Rechner.
Dem kann man nur zustimmen !!Dicke Platten in Rechner zu versenken ist ja Steinzeit. Welcher nur halbwegs mitdenkende FiSi macht sowas Antikes heute nich ? In dem Konzept fehlt ein entsprechendes NAS und die entsprechende Infrastruktur um das an die Rechner anzubinden (iSCSI, Netzwerk etc.)
Soviel zum völlig verfehlten Thema "Systemintegration" Das obige ist eher was was auch jeder PC Baster im Rechnershop um die Ecke kann oder der Grundschüler in seiner Ballerspiel AG. Für einen FiSI eher peinlich und keine gute Visitenkarte.
Aha, also ich stelle mir ein X-beliebigen Rechner zusammen, die basteln im Vorfeld den zusammen und prüfen dann ob der Billig-RAM mit dem Mainboard sauber zusammen läuft, ob der Airflow bei dem Klickibuniti-Gehäuse und der Grafikkarte ausreicht und und und ... und machen dir dann ein Angebot? - nö, glaub ich nicht! 
Geprüft sind deren Systeme - nicht die man sich selbst nach gut düngen zusammen stellt.
Wie gesagt: die fertigen System kann man auch noch konfigurieren (ob du nun eine 120 oder 500 SSD haben willst, BS, RAM-.Größe etc.).
Denke der Konfigurator (den ich zwar auch nicht kenne) greift auf dies zu.
Willst du aber genau DAS Mainboard haben mit DEM Ram haben und der Soundkarte, denke das wird der Konfigurator nicht anbieten.
Sowas kannst du dir dann bei Mindfactory o.ä. zusammen bauen lassen aber nicht bei namhaften Herstellern.
greetz
ravers
Geprüft sind deren Systeme - nicht die man sich selbst nach gut düngen zusammen stellt.
Wie gesagt: die fertigen System kann man auch noch konfigurieren (ob du nun eine 120 oder 500 SSD haben willst, BS, RAM-.Größe etc.).
Denke der Konfigurator (den ich zwar auch nicht kenne) greift auf dies zu.
Willst du aber genau DAS Mainboard haben mit DEM Ram haben und der Soundkarte, denke das wird der Konfigurator nicht anbieten.
Sowas kannst du dir dann bei Mindfactory o.ä. zusammen bauen lassen aber nicht bei namhaften Herstellern.
greetz
ravers
Na dann Urteile nicht vorschnell..

Nein..

Ich versteh den ersten Absatz nicht.. Klickibunti-Gehäuse usw.. Du hast im Konfigurator keine Bequiet Gehäuse oder so nen Gerumpel.
Auch keinen Billig-Ram usw..
Schau mal hier.. die Online-Variante des Konfigurators.. obwohl mir der Offline-Konfigurator besser gefällt..
https://ts.fujitsu.com/webconfigurator/Default.aspx?public=true
Ich versteh den ersten Absatz nicht.. Klickibunti-Gehäuse usw.. Du hast im Konfigurator keine Bequiet Gehäuse oder so nen Gerumpel.
Auch keinen Billig-Ram usw..
Schau mal hier.. die Online-Variante des Konfigurators.. obwohl mir der Offline-Konfigurator besser gefällt..
https://ts.fujitsu.com/webconfigurator/Default.aspx?public=true
Zitat von @Knorkator:
Nein..

Ich versteh den ersten Absatz nicht.. Klickibunti-Gehäuse usw.. Du hast im Konfigurator keine Bequiet Gehäuse oder so nen Gerumpel.
Auch keinen Billig-Ram usw..
Schau mal hier.. die Online-Variante des Konfigurators.. obwohl mir der Offline-Konfigurator besser gefällt..
https://ts.fujitsu.com/webconfigurator/Default.aspx?public=true
Nein..
Ich versteh den ersten Absatz nicht.. Klickibunti-Gehäuse usw.. Du hast im Konfigurator keine Bequiet Gehäuse oder so nen Gerumpel.
Auch keinen Billig-Ram usw..
Schau mal hier.. die Online-Variante des Konfigurators.. obwohl mir der Offline-Konfigurator besser gefällt..
https://ts.fujitsu.com/webconfigurator/Default.aspx?public=true
Also ich hab min der mal angeschaut. Sieht schon Toll aus!
Jedoch muss ich sagen, dass dies ja nicht ein "richtiger" Konfigurator ist. Meist stehen nach allen Eingaben die man gerne hätte noch 1-2 Geräte zu Verfügung. Also ähnlich wie bei der HP.com webseite wo man sein Produkt suchen kann und seine Anforderungen eingbiebt. dann kommen die Produkte die halt ab "Palette" zu Verfügung stehen. Dann kann man noch kleine feine änderungen machen und gut ist. Scheint mir genau gleich mit diesem Konfigurator zu funktionieren. Nur halt ein bisschen "Professioneller" (Ansichtssache).
--
Btw. wir sind glaube ich ein bissel von der Eigentlichen Diskussion abgekommen.
Grundtenor würde ich sagen, ist das Vorgeschlagene System welches vom TO vorgeschlagen wurde für Private Zwecke geeignet. Jedoch für CAD Anwendungen in einem Betrieb mit 25 Nasen nicht geeignet.
Also kann er sein "Gerumpel" nicht in dem Konfigurator einhämmern und die machen ihm ein Angebot. (so stellte es sich mir da)
Und ich möchte nicht vorschnell Urteilen, habe nur meinen gesunden Menschenverstand eingeschaltet (auch wenn der auch mal Fehler hat und gerne eines Besseren belehrt wird)
Grunudtenor ist o.g. absolut richtig!
P.S.: Oben zusammengestelltes ist keine Workstation!
Und jetzt noch das Beste jetzt zum Schluß: Bald ist Wochenende - wünsche allen ein Schönes!!

Und ich möchte nicht vorschnell Urteilen, habe nur meinen gesunden Menschenverstand eingeschaltet (auch wenn der auch mal Fehler hat und gerne eines Besseren belehrt wird)
P.S.: Oben zusammengestelltes ist keine Workstation!
Und jetzt noch das Beste jetzt zum Schluß: Bald ist Wochenende - wünsche allen ein Schönes!!
Zitat von @Ravers:
Also kann er sein "Gerumpel" nicht in dem Konfigurator einhämmern und die machen ihm ein Angebot. (so stellte es sich mir da)
Um Gottes Willen.. nein!Also kann er sein "Gerumpel" nicht in dem Konfigurator einhämmern und die machen ihm ein Angebot. (so stellte es sich mir da)
Wie erwähnt.. die Online-Variante ist nicht so dolle.
Die Offline-Variante ist sehr gut finde ich.
Und jetzt noch das Beste jetzt zum Schluß: Bald ist Wochenende - wünsche allen ein Schönes!!

Seh ich auch so..Und Du meinst, dass der Anbieter Dir nach 4,5 Jahren die gleiche Konfiguration zurückliefert?
Das können diese Gaming-PC Anbieter meist nicht.. frag mal nach.
Dann hast Du irgendwann eine gemischte Umgebung.
Die Rechner-Hardware unterscheid sich irgendwann da Du unterschiedliche Ersatzkomponenten bekommst.

Da es eine Fiktive Aufgabe ist kann ich mir den Service selbst ausdenken.
Dann "denk" mal lieber mit Vor-Ort-Service Next Business Day oder 4h VOS.Zitat von @Yangtse42:
So um wieder zu meiner Frage zurück zu kommen.
Ich habe jetzt eine Workstation zusammengestellt und würde euch bitten diese zu bewerten und kommentieren.
und warum jetzt auf einmal eine Xeon-CPU?So um wieder zu meiner Frage zurück zu kommen.
Ich habe jetzt eine Workstation zusammengestellt und würde euch bitten diese zu bewerten und kommentieren.
Heiland du gehst das Thema völlig falsch an! Leg mal den ollen Gamer-Katalog zur Seite und definiere Anforderungen! Mit diesen gehst du dann los und wählst CPU und Grafikkarte aus. Dazu ein passendes Mainboard mit ordentlichem Ram. Usw. und sofort.
Gruß Krämer
Das Problem ist, dass die beiden CPU-Reihen ganz unterschiedlich arbeiten! Ohne definierte Anforderung kannst du keine CPU auswählen, weil es im "besten" Fall die Falsche Wahl ist!
Das müsstest du mir eigentlich sagen können - du lernst das doch.
Ausgehend von den Anforderungen 3D-Bla-Firma
Server 1:
1. Die Dienste passen nicht zueinander. Wenn möglich DB-Server Standallone.
2. Keine Ahnung wozu der FTP-Server gut sein soll - macht aber wenn überhaupt auf einem WebServer Sinn
Server2:
Der VPN-Server hat hier nichts zu suchen - der gehört auf eine Redundant ausgelegte Appliance
Server3: Der klassische SBS
Hat in so einer Umgebung so nichts zu suchen
1. DHCP nebst DNS und AD (wurde völlig außer acht gelassen) auf einen Server
2. E-Mail-Server auf eine eigene Kiste - am besten in ein Rechenzentrum
Und die ganzen Server sollten keine "Server" sein - sondern VM's auf einem HA-Cluster nebst fettem Redundanten Storage. Damit erschlägt man auch den Stromsparbla
Das Ganze natürlich verteilt auf zwei Brandabschnitte etc.
Solltest du eigentlich alles wissen, wenn man dir so eine Aufgabe stellt.
Ausgehend von den Anforderungen 3D-Bla-Firma
Server 1:
1. Die Dienste passen nicht zueinander. Wenn möglich DB-Server Standallone.
2. Keine Ahnung wozu der FTP-Server gut sein soll - macht aber wenn überhaupt auf einem WebServer Sinn
Server2:
Der VPN-Server hat hier nichts zu suchen - der gehört auf eine Redundant ausgelegte Appliance
Server3: Der klassische SBS
Hat in so einer Umgebung so nichts zu suchen
1. DHCP nebst DNS und AD (wurde völlig außer acht gelassen) auf einen Server
2. E-Mail-Server auf eine eigene Kiste - am besten in ein Rechenzentrum
Und die ganzen Server sollten keine "Server" sein - sondern VM's auf einem HA-Cluster nebst fettem Redundanten Storage. Damit erschlägt man auch den Stromsparbla
Das Ganze natürlich verteilt auf zwei Brandabschnitte etc.
Solltest du eigentlich alles wissen, wenn man dir so eine Aufgabe stellt.
@Kraemer
Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" ist ein ganz großer...
Was wenn der Lehrer ein Lauch ist? - Zudem gibt es sehr viele verschiedene Ansichtssachen. Ohne eine Budget-definition kann man ja nicht wirklich sagen was man bauen soll. - Er ist im ersten Ausbildungsjahr. Er soll das machen was er für richtig hält, kriegt dann eine mehr oder weniger kompetente Rückmeldung vom Lehrer und gut is.
Ich meine etwas hat er schon gelernt. Wenn er in einem Forum solche Dinge postet lernt er ganz viele verschiedene Meinungen kennen
Grüsse
KMUlife
Noch einmal: Hier läuft was falsch! Entweder bekommt ihr eine Aufgabe gestellt, für die ihr nicht vorbereitet seit oder aber du hast im Unterricht gepennt.
Allerdings muss man auch sagen: Für das 1. Lehrjahr ist die Aufgabenstellung schon ein ziemlicher Brocken. Daran verzweifelt sogar so mancher "Experte".
Gruß Kämer
Ausbildereignungsprüfung
Zitat von @Yangtse42:
Ja die haben meine Ausbilder auch.
Wir sind ja nicht komplett bei 0
Haben virtuell schon mit Servern gearbeitet und letztens das Thema Linuxserver durchgenommen.
Wann ist das Ausbildungsjahr auch noch angefangen? August?Ja die haben meine Ausbilder auch.
Wir sind ja nicht komplett bei 0
Haben virtuell schon mit Servern gearbeitet und letztens das Thema Linuxserver durchgenommen.
Hallo,
Um zu wissen was Du brauchst und was Du nehmen kannst musst du als erstes schauen, was die zu verwendenden Programme für Systemanforderungen angeben.
Wenn alles überall laufen soll, packst du auf die höchsten optimalen Systemanforderungen und packst da noch Reserverleistung rauf.
Grade bei Grafikkarten musst Du vorher schauen ob die Grafikkarten von dem Programm auch so unterstützt werden.
Profianwendungen wollen teilweise nur mit Quadro GPU zusammenarbeiten und beisten nur mit den Teilen vollen Funktionsumfang.
Bestimmte mainboards hier aufzulisten und nach einer Bewertung nachzufragen bringt hier nix!
Warum? Weil die Hardware unterm Strich egal ist, sie muss nur lange halten und im Falle eines Falles sofort binnten XTagen getauscht werden.
Also Garantiezeit, Pickup&Return für jede einzelne Komponente und eine Reaktionstzeit von minimum Next Businessday (8x5) sind wichtiger als ASUS xyz oder MSI ABC.
Wenn Dir DELL oder die anderen Hersteller zu teuer sind, dann nimm z.B. Mifcom, die haben einen guten Konfigurator und sind im Falle eines Austausches auch schnell und vor allem musst du nicht selber bauen und die Qualität die die bauen ist anständig.
Die haben allerdings keinen (8x5) Support, was im Firmenumfeld schon wichtig ist.
Wenn das Geld da ist DELL, HP oder Fujitsu und die dann mit schnellem Support.
Gruß
Chonta
So um wieder zu meiner Frage zurück zu kommen.
Las das selber bauen, es bringt Dir in einer Firmenumgebung nix.Um zu wissen was Du brauchst und was Du nehmen kannst musst du als erstes schauen, was die zu verwendenden Programme für Systemanforderungen angeben.
Wenn alles überall laufen soll, packst du auf die höchsten optimalen Systemanforderungen und packst da noch Reserverleistung rauf.
Grade bei Grafikkarten musst Du vorher schauen ob die Grafikkarten von dem Programm auch so unterstützt werden.
Profianwendungen wollen teilweise nur mit Quadro GPU zusammenarbeiten und beisten nur mit den Teilen vollen Funktionsumfang.
Bestimmte mainboards hier aufzulisten und nach einer Bewertung nachzufragen bringt hier nix!
Warum? Weil die Hardware unterm Strich egal ist, sie muss nur lange halten und im Falle eines Falles sofort binnten XTagen getauscht werden.
Also Garantiezeit, Pickup&Return für jede einzelne Komponente und eine Reaktionstzeit von minimum Next Businessday (8x5) sind wichtiger als ASUS xyz oder MSI ABC.
Wenn Dir DELL oder die anderen Hersteller zu teuer sind, dann nimm z.B. Mifcom, die haben einen guten Konfigurator und sind im Falle eines Austausches auch schnell und vor allem musst du nicht selber bauen und die Qualität die die bauen ist anständig.
Die haben allerdings keinen (8x5) Support, was im Firmenumfeld schon wichtig ist.
Wenn das Geld da ist DELL, HP oder Fujitsu und die dann mit schnellem Support.
Gruß
Chonta
Du könntest natürlich auch hergehen und die Aufgabe der Workstations mit den gegebenen Informationen als "Nicht lösbar beantworten!"
Grund: Es fehlen die herstellerseitigen Mindestanforderungen und auch, ob auf allen PCs alle Programme laufen oder ob Prgramm A nur auf den Workstations 1-5 läuft, Programm B auf den Clients 6-15 und Programm C auf den Clients 16-25...
Du kannst ansonsten kein Angebot erstellen,welches die o.g Bedingungen erfüllt und gleichzeitig eine stabile (zertifizierte?) Hardware bereitstellt, die dann auch für mehrere Jahre ausgelgt ist....
Könntest den Ball also zurückspielen und erstmal dem fiktiven Kunden (hier dein Ausbilder) um weitere Infos bitten
Zu der Serverstruktur wurde ja auch schon was gesagt, wobei du auch hier hinterfragen solltest, ob ein AD gewünscht ist oder nicht (wovon ich aber ausgehe).
Zudem schreibe eine Empfehlung, dass du das so nicht umsetzen kannst/ willst, da du die Gruppierung der Dienste für nicht sinnvoll erachtest.
VPN muss/ soll der zentrale Router übernehmen (wenn der das nicht kann, dann ein ~40€ teuren Mikrotik, der das übernimmt).
Und auch die Frage, ob das ein interner oder extern zugänglicher Web- und/ oder FTP server sein soll. Wenn ja, gehört der in eine DMZ...
Ansonsten alles redundant: Virtualisieren
Wobei ich glaube, dass die Aufgabenstellung bedeutet, dass die Server lediglich in sich redundant sein sollen, also doppelte Netzteile, RAID1, RAID5 oder RAID10, etc...
Grund: Es fehlen die herstellerseitigen Mindestanforderungen und auch, ob auf allen PCs alle Programme laufen oder ob Prgramm A nur auf den Workstations 1-5 läuft, Programm B auf den Clients 6-15 und Programm C auf den Clients 16-25...
Du kannst ansonsten kein Angebot erstellen,welches die o.g Bedingungen erfüllt und gleichzeitig eine stabile (zertifizierte?) Hardware bereitstellt, die dann auch für mehrere Jahre ausgelgt ist....
Könntest den Ball also zurückspielen und erstmal dem fiktiven Kunden (hier dein Ausbilder) um weitere Infos bitten
Zu der Serverstruktur wurde ja auch schon was gesagt, wobei du auch hier hinterfragen solltest, ob ein AD gewünscht ist oder nicht (wovon ich aber ausgehe).
Zudem schreibe eine Empfehlung, dass du das so nicht umsetzen kannst/ willst, da du die Gruppierung der Dienste für nicht sinnvoll erachtest.
VPN muss/ soll der zentrale Router übernehmen (wenn der das nicht kann, dann ein ~40€ teuren Mikrotik, der das übernimmt).
Und auch die Frage, ob das ein interner oder extern zugänglicher Web- und/ oder FTP server sein soll. Wenn ja, gehört der in eine DMZ...
Ansonsten alles redundant: Virtualisieren
- 2 Hosts mit vmWare und vSAN (google einfach mal danach) oder
- nur zwei Hosts mit zwei Storages, die sich gegeneitig spiegeln.
Wobei ich glaube, dass die Aufgabenstellung bedeutet, dass die Server lediglich in sich redundant sein sollen, also doppelte Netzteile, RAID1, RAID5 oder RAID10, etc...