Hilfestellung Voip in den Netwerken
Hallo zusammen habe da so eine Aufgabe.
Kann mir da einer eine Antwort dazu geben mit guter Erklärung.
also ein Beispiel:
Bei dem die Produktionsanlagen in den Hallen einge-
bunden wurden, soll auch die Telefonanlage der Firma auf den neuesten
Stand gebracht werden.
Für diese Maßnahme soll eine VoIP-Anlage auf dem geplanten Netz
der Variante B eingerichtet werden. Das VoIP-Protokoll arbeitet mit
dem UDP-Protokoll und soll unter keinen Umständen durch den
Datenverkehr im Netzwerk beeinträchtigt werden.
Erläutern Sie die Vorteile des UDP-Protokolls im Vergleich zum TCP-
Protokoll und nehmen Sie Bezug zum ISO-OSI-Modell.
Wie kann verhindert werden, dass die VoIP-Verbindungen durch
Datenverkehr im Netzwerk beeinträchtigt werden. Erläutern Sie
Ihren Ansatz. Können Sie einen zweiten Ansatz beschreiben?
Welche Probleme treten auf, wenn das Telefongespräch über
die Netzwerkgrenzen hinaus geführt wird. Nehmen Sie Bezug
zu den ISO-OSI-Layern.
Kann mir da einer eine Antwort dazu geben mit guter Erklärung.
also ein Beispiel:
Bei dem die Produktionsanlagen in den Hallen einge-
bunden wurden, soll auch die Telefonanlage der Firma auf den neuesten
Stand gebracht werden.
Für diese Maßnahme soll eine VoIP-Anlage auf dem geplanten Netz
der Variante B eingerichtet werden. Das VoIP-Protokoll arbeitet mit
dem UDP-Protokoll und soll unter keinen Umständen durch den
Datenverkehr im Netzwerk beeinträchtigt werden.
Erläutern Sie die Vorteile des UDP-Protokolls im Vergleich zum TCP-
Protokoll und nehmen Sie Bezug zum ISO-OSI-Modell.
Wie kann verhindert werden, dass die VoIP-Verbindungen durch
Datenverkehr im Netzwerk beeinträchtigt werden. Erläutern Sie
Ihren Ansatz. Können Sie einen zweiten Ansatz beschreiben?
Welche Probleme treten auf, wenn das Telefongespräch über
die Netzwerkgrenzen hinaus geführt wird. Nehmen Sie Bezug
zu den ISO-OSI-Layern.
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16 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
ist denn schon wieder Freitag?
ist denn schon wieder Freitag?
Kann mir da einer eine Antwort dazu geben mit guter Erklärung.
Joa,aber erst mal kommst du wieder aus der Toilette raus und setzt dich in den Prüfungsraum ... Prüfungsfragen/Hausaufgaben kannst du dir bei Gutefrage.net lösen lassen.
Gruß
Nö. Hier ist offenbar nur niemand bereit, jemandem zu helfen, der zu faul ist, seinen Hintern erst mal selbst zu heben.
Manche kapieren das schneller, andere brauchen dafür 'ne Weile
Hallo!
Welche Antworten?
Wenn es hier um Grundlagen zu UDP/TCP bzw. VoIP etc. geht soll Tante Google ganz hilfreich sein.
Sollte in der Fragestellung ein bestimmtes Problem versteckt sein, tut sich bei mir auch eine Frage auf:
Gruß
eisbein
Kann mir einer die Antworten erläutern.
Welche Antworten?
Wenn es hier um Grundlagen zu UDP/TCP bzw. VoIP etc. geht soll Tante Google ganz hilfreich sein.
Sollte in der Fragestellung ein bestimmtes Problem versteckt sein, tut sich bei mir auch eine Frage auf:
auf dem geplanten Netz der Variante B eingerichtet werden ???
Gruß
eisbein
Alles relevante zu dem Thema erklären diese Threads:
Kaufberatung - Switches mit VoIP-Priorisierung
Redundante Core Switches
Lesen und verstehen....wie immer !
Eigentlich lösen wir doch Hausaufgaben immer nur am Freitag !! Ausserhalb kostet das Extragebühren.
Kaufberatung - Switches mit VoIP-Priorisierung
Redundante Core Switches
Lesen und verstehen....wie immer !
Eigentlich lösen wir doch Hausaufgaben immer nur am Freitag !! Ausserhalb kostet das Extragebühren.
Moin,
gerne können wir per PN ausmachen wieviel du für die Lösung deiner Hausaufgaben bezahlst. Keine Sorge, angefangende Mann-Monate werden bei mir voll berechnet (macht es einfacher und erspart viele weitere Fragen).
Punkt a) VLANs (mit oder ohne tagging)
Punkt b) TCP/UDP: Schau mal auf Re-Transmission und überlege ob das bei VoIP Sinn macht wenn ein Paket neu gesendet wird
Punkt c) VLAN oder QoS
Punkt d) Wenn es Probleme mit einem Gespräch "über Netzwerkgrenzen hinaus" gibt dann würde ich mir das VoIP sparen :D -> Hier würde ich den Lehrer ja gerne mal fragen was der sich dabei denkt... :D (und ja, ich weiss worauf der hinaus will - aber so wie es da steht treten in jedem Fall Probleme beim Telefonieren über Netzwerkgrenzen auf... persönlich wäre das wünschenswert weil endlich ruhe am telefon aber praktisch ist das so falsch....). Ausserdem könnte man den dann noch in die Ecke hauen ob der jetzt nur IP-Netzwerkgrenzen meint - oder sind damit Grenzen z.B. IP<-->POTS gemeint?!?
Also... Angebote für monetären Ausgleich nehme ich immer :D
gerne können wir per PN ausmachen wieviel du für die Lösung deiner Hausaufgaben bezahlst. Keine Sorge, angefangende Mann-Monate werden bei mir voll berechnet (macht es einfacher und erspart viele weitere Fragen).
Punkt a) VLANs (mit oder ohne tagging)
Punkt b) TCP/UDP: Schau mal auf Re-Transmission und überlege ob das bei VoIP Sinn macht wenn ein Paket neu gesendet wird
Punkt c) VLAN oder QoS
Punkt d) Wenn es Probleme mit einem Gespräch "über Netzwerkgrenzen hinaus" gibt dann würde ich mir das VoIP sparen :D -> Hier würde ich den Lehrer ja gerne mal fragen was der sich dabei denkt... :D (und ja, ich weiss worauf der hinaus will - aber so wie es da steht treten in jedem Fall Probleme beim Telefonieren über Netzwerkgrenzen auf... persönlich wäre das wünschenswert weil endlich ruhe am telefon aber praktisch ist das so falsch....). Ausserdem könnte man den dann noch in die Ecke hauen ob der jetzt nur IP-Netzwerkgrenzen meint - oder sind damit Grenzen z.B. IP<-->POTS gemeint?!?
Also... Angebote für monetären Ausgleich nehme ich immer :D
Moin,
leider liegst du damit schon mal nicht richtig.
TCP macht keine Korrektur - es macht eine retransmission wenn ein Paket verloren geht oder verworfen werden musste. UDP ist eher "fire and forget" -> Paket raus, wenns ankommt gut, wenns nicht ankommt auch ok. Jetzt die Frage bei der du überlegen musst: Warum ist es denn besser wenn Pakete verloren gehen - müsste es nicht *eigentlich* besser sein wenn die Pakete ankommen? Weil so fehlen dir ja ggf. Informationen - was auch zu Störungen führt. Aber aus irgendeinem Grund haben die Jungs bei VoIP sich ja gedacht: Lass uns trotzdem UDP nehmen.
QoS trägt zur Qualität bei - aber warum? Auch hier: QoS ist eigentlich ja ein Overhead: Der Switch muss erst mal gucken was das Paket enthält, das mit Regeln vergleichen und dann weiterleiten. Warum tut man sich diesen Overhead an?
Die Frage mit dem Netzwerk ist unsinnig gestellt. Wenn derjenige meint "ausserhalb des Netzwerkes" weil hinter einem Router dann müsste der Lehrer sich mal Sipgate usw. angucken. Die haben ihre IP-Anlagen im Internet stehen, da geht das über diverse Netzwerkgrenzen. Oder der meint einfach nur das man nen NAT dazwischen hat -> ok, wenn der das heute als Problem ansieht dann is das was anderes. Das einzige (mir bekannte) Problem bei Routern sind eigehende Verbindungen, da muss man halt nen bisserl mit Portforwardings spielen. Aber auch das ist eher "halbe höhe". Oder eben das man im Web ganz sicher kein QoS finden wird (was dann aber die Frage aufwirft: Warum soll ich denn QoS im internen Netz bei GBit-Verbindungen machen wenn ichs auf der langsamen WAN-Strecke auch nicht habe... - und auch da gibt es gute Gründe für)
Da hast du zumindest ein paar Ansätze zum Überlegen... Die Hausaufgaben musst du dann selbst erledigen
leider liegst du damit schon mal nicht richtig.
TCP macht keine Korrektur - es macht eine retransmission wenn ein Paket verloren geht oder verworfen werden musste. UDP ist eher "fire and forget" -> Paket raus, wenns ankommt gut, wenns nicht ankommt auch ok. Jetzt die Frage bei der du überlegen musst: Warum ist es denn besser wenn Pakete verloren gehen - müsste es nicht *eigentlich* besser sein wenn die Pakete ankommen? Weil so fehlen dir ja ggf. Informationen - was auch zu Störungen führt. Aber aus irgendeinem Grund haben die Jungs bei VoIP sich ja gedacht: Lass uns trotzdem UDP nehmen.
QoS trägt zur Qualität bei - aber warum? Auch hier: QoS ist eigentlich ja ein Overhead: Der Switch muss erst mal gucken was das Paket enthält, das mit Regeln vergleichen und dann weiterleiten. Warum tut man sich diesen Overhead an?
Die Frage mit dem Netzwerk ist unsinnig gestellt. Wenn derjenige meint "ausserhalb des Netzwerkes" weil hinter einem Router dann müsste der Lehrer sich mal Sipgate usw. angucken. Die haben ihre IP-Anlagen im Internet stehen, da geht das über diverse Netzwerkgrenzen. Oder der meint einfach nur das man nen NAT dazwischen hat -> ok, wenn der das heute als Problem ansieht dann is das was anderes. Das einzige (mir bekannte) Problem bei Routern sind eigehende Verbindungen, da muss man halt nen bisserl mit Portforwardings spielen. Aber auch das ist eher "halbe höhe". Oder eben das man im Web ganz sicher kein QoS finden wird (was dann aber die Frage aufwirft: Warum soll ich denn QoS im internen Netz bei GBit-Verbindungen machen wenn ichs auf der langsamen WAN-Strecke auch nicht habe... - und auch da gibt es gute Gründe für)
Da hast du zumindest ein paar Ansätze zum Überlegen... Die Hausaufgaben musst du dann selbst erledigen
In der Praxis gibt es da nicht "DAS" Vorgehen - da du immer unterschiedliche Anforderungen haben wirst.
Ich würde z.B. in einem Netz mit 10 Leuten bei dem ich normale Officenutzung annehmen kann kein QoS aufsetzen -> wofür den Quark wenn ich davon ausgehen kann das die eine GBit-Leitung eh nie ausnutzen? Da würde ich vermutlich nicht mal VLANs verwenden - auch wenn ich damit prinzipiell riskiere das jemand das System abhören kann wenn der weiss was er/sie macht.
Andersrum kannst du in einigen Bereichen selbst bei 1-2 Endgeräten schon das Problem haben das du ein Gateway "VoIP auf UMTS" brauchst weil du eben im Gebäude keinen Empfang hast aber du auch kein Kabel von aussen zum Gebäude legen kannst (nehmen wir z.B. mal an in der Nordsee ne Bohrinsel, da hast du eher kein DSL drauf ;)).
Hast du aber ein Büro mit 100 Leuten dann solltest du eben mit sowas wie QoS ankommen und das Netz auch aufteilen - da du sonst ggf. den Uplink vom Switch überforderst.
Von daher: In der Theorie kann man die Fragen leicht beantworten. In der Praxis muss man da (wie so oft) eben genauer gucken. Wenn du Industrieanlagen machst wird das nicht soviel anders sein -> in der Theorie sage ich einfach das ich da mal nen paar Drähte zusammenbrate, ggf. ne SPS reinbaue und gut. Dumm nur wenn ich dann einen 2x1x1m Schrank geplant habe aber mich eben z.B. bei ner Windkraftanlage oben im Gehäuse befinde und da gar kein Platz mehr für sowas frei ist.
Ich würde z.B. in einem Netz mit 10 Leuten bei dem ich normale Officenutzung annehmen kann kein QoS aufsetzen -> wofür den Quark wenn ich davon ausgehen kann das die eine GBit-Leitung eh nie ausnutzen? Da würde ich vermutlich nicht mal VLANs verwenden - auch wenn ich damit prinzipiell riskiere das jemand das System abhören kann wenn der weiss was er/sie macht.
Andersrum kannst du in einigen Bereichen selbst bei 1-2 Endgeräten schon das Problem haben das du ein Gateway "VoIP auf UMTS" brauchst weil du eben im Gebäude keinen Empfang hast aber du auch kein Kabel von aussen zum Gebäude legen kannst (nehmen wir z.B. mal an in der Nordsee ne Bohrinsel, da hast du eher kein DSL drauf ;)).
Hast du aber ein Büro mit 100 Leuten dann solltest du eben mit sowas wie QoS ankommen und das Netz auch aufteilen - da du sonst ggf. den Uplink vom Switch überforderst.
Von daher: In der Theorie kann man die Fragen leicht beantworten. In der Praxis muss man da (wie so oft) eben genauer gucken. Wenn du Industrieanlagen machst wird das nicht soviel anders sein -> in der Theorie sage ich einfach das ich da mal nen paar Drähte zusammenbrate, ggf. ne SPS reinbaue und gut. Dumm nur wenn ich dann einen 2x1x1m Schrank geplant habe aber mich eben z.B. bei ner Windkraftanlage oben im Gehäuse befinde und da gar kein Platz mehr für sowas frei ist.