Infos zu Daelphi-Software für Siebdrucker gesucht
Moin Frauen und Männer,
ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit einer Software namens Daelphi. Die stammt aus dem 90er Jahren und ist eine Kalkulations-Software für Siebdruck- Betriebe. Eigentlich eine simple Datenbankanwendundung mit, heute würde man sagen, CRM und ERP für Siebdrucker. Die Software läuft noch unter DOS mit einem Lizenzdongel für den Druckerport.
Mein Problem ich habe einen PC mit einem Daelphi, das einwandfrei läuft und einen weiteren aus einer Geschäftsübernahme, bei dem aber der Lizenzdongel fehlt. Der Siebdrucker, der diesen PC bekommen hat, benötigt die Daten für Auftragskalkulatiuonen für die Kunden aus der Geschäftsüberhname.
Bisher habe ich versucht den Lizenzdongel des funktioniernden Daelphi-PCs an den zweiten Daelphi PC anzuschließen. Leider ohne Erfolg. Der übernommene PC mault, er will einen Lizenzdongel.
Meine zweite Idee ist; Ich komme an die Verzeichnisse des Programms und kann die Daten auf einen Stick kopieren, um sie näher zu untersuchen. Wenn ich Informationen hätte, welche DB-System diese Software verwendet, könnte ich mit einer selbstgeschriebenen Anwendung (C# oder VB) die Daten wieder lesbar machen.
Plan 3 wäre dem funktionierenden Daelphi-PC die Datenbank-Dateien des nicht funktionierenden 'unterzujubeln', um sie auslesen zu können. Das wäre aber die allerletzte Aktion, da ich ungern an dem funktionieren PC rumdoktern möchte. Der soll so lange laufen, bis ich die neue Kalkulationssoftware fertig habe.
Hat vielleicht jemand schon mal mit dieser Software zu tun gehabt und ein paar nützliche Infos?
Vielen Dank
ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit einer Software namens Daelphi. Die stammt aus dem 90er Jahren und ist eine Kalkulations-Software für Siebdruck- Betriebe. Eigentlich eine simple Datenbankanwendundung mit, heute würde man sagen, CRM und ERP für Siebdrucker. Die Software läuft noch unter DOS mit einem Lizenzdongel für den Druckerport.
Mein Problem ich habe einen PC mit einem Daelphi, das einwandfrei läuft und einen weiteren aus einer Geschäftsübernahme, bei dem aber der Lizenzdongel fehlt. Der Siebdrucker, der diesen PC bekommen hat, benötigt die Daten für Auftragskalkulatiuonen für die Kunden aus der Geschäftsüberhname.
Bisher habe ich versucht den Lizenzdongel des funktioniernden Daelphi-PCs an den zweiten Daelphi PC anzuschließen. Leider ohne Erfolg. Der übernommene PC mault, er will einen Lizenzdongel.
Meine zweite Idee ist; Ich komme an die Verzeichnisse des Programms und kann die Daten auf einen Stick kopieren, um sie näher zu untersuchen. Wenn ich Informationen hätte, welche DB-System diese Software verwendet, könnte ich mit einer selbstgeschriebenen Anwendung (C# oder VB) die Daten wieder lesbar machen.
Plan 3 wäre dem funktionierenden Daelphi-PC die Datenbank-Dateien des nicht funktionierenden 'unterzujubeln', um sie auslesen zu können. Das wäre aber die allerletzte Aktion, da ich ungern an dem funktionieren PC rumdoktern möchte. Der soll so lange laufen, bis ich die neue Kalkulationssoftware fertig habe.
Hat vielleicht jemand schon mal mit dieser Software zu tun gehabt und ein paar nützliche Infos?
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17 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
zu der Zeit gab es eig. nur dBase aks ernstzunehmende Datenbankanwendung…?!?
Gruß,
Jörg
zu der Zeit gab es eig. nur dBase aks ernstzunehmende Datenbankanwendung…?!?
Gruß,
Jörg
Moin,
bist Du Dir bei dem Namen "Daelphi" ganz sicher? Wird das exakt so geschrieben? Ich finde absolut nichts mit dem Namen im Netz, was eigentlich recht ungewöhnlich ist. Könntest Du vom laufenden PC mal ein paar Fotos von der Oberfläche des Programms machen?
Es scheint ja keine Individuallösung zu sein, da die übernommene Firma es ebenfalls eingesetzt hat.
Gibt es einen Herstellernamen/-firma dahinter?
Zur Identifizierung der verwendeten Datenbank wäre auch mal ein Foto vom Inhalt des Datenbankverzeichnisses hilfreich. In den 90ern wurde bspw. Paradox, DBase usw. viel verwendet.
Oder meinst Du vielleicht mit "Daelphi" eher Borland Delphi - das war eine in der Zeit weit verbreitete Entwicklungsumgebung, eine Weiterentwicklung von Pascal, womit man recht schnell Anwendungen programmieren konnte.
Ob das mit dem Unterschieben der Datenbankdateien auf dem laufenden PC klappt, hängt natürlich stark von den Schutzmechanismen des Programms ab.
Gruß
cykes
bist Du Dir bei dem Namen "Daelphi" ganz sicher? Wird das exakt so geschrieben? Ich finde absolut nichts mit dem Namen im Netz, was eigentlich recht ungewöhnlich ist. Könntest Du vom laufenden PC mal ein paar Fotos von der Oberfläche des Programms machen?
Es scheint ja keine Individuallösung zu sein, da die übernommene Firma es ebenfalls eingesetzt hat.
Gibt es einen Herstellernamen/-firma dahinter?
Zur Identifizierung der verwendeten Datenbank wäre auch mal ein Foto vom Inhalt des Datenbankverzeichnisses hilfreich. In den 90ern wurde bspw. Paradox, DBase usw. viel verwendet.
Oder meinst Du vielleicht mit "Daelphi" eher Borland Delphi - das war eine in der Zeit weit verbreitete Entwicklungsumgebung, eine Weiterentwicklung von Pascal, womit man recht schnell Anwendungen programmieren konnte.
Ob das mit dem Unterschieben der Datenbankdateien auf dem laufenden PC klappt, hängt natürlich stark von den Schutzmechanismen des Programms ab.
Gruß
cykes
Hallo,
da gab es tatsächlich diverse, von kleineren Systemhäuser programmierte Einzellösungen.
Häufig in Clipper, das war letztendlich ein dBase-Compiler.
Gruß,
Jörg
da gab es tatsächlich diverse, von kleineren Systemhäuser programmierte Einzellösungen.
Häufig in Clipper, das war letztendlich ein dBase-Compiler.
Gruß,
Jörg
Moin,
Du könntest auch mal ein Foto vom Dongle machen, ob das was hilft, kann ich Dir nicht versprechen, aber es schadet auch nicht.
Die Frage ist eben, was vom Dongle abgefragt wird und in wiefern es noch mit der restlichen Hardware (HDD, irgendwelche Controller, BIOS usw.) verdongelt ist.
Man könnte auch mal probieren, den funktionstüchtigen PC auf eine leere gleichwertige Platte (wird wohl eine IDE oder SCSI sein) zu klonen und diese in den übernommenen PC einbauen und mit dem Dongle die Software starten. Dann hättest Du einen funktionierenden PC auf dem Du testen kannst oder weisst zumindest ob es mit einem Clone funktioniert.
Was auch noch möglich wäre: der Dongle wird am übernommenen PC nicht erkannt, weil dieser seine BIOS-Einstellungen vergessen hat, da bspw. die CMOS-Batterie leer ist. Meist läuft für den Dongle ein Treiber, ist der LPT-Port im BIOS falsch eingestellt, kann der Treiber den Dongle nicht erkennen. Dann mal mit den Einstellungen des funktionierenden PCs vergleichen. Auch eine korrekt eingestellte Uhrzeit/Datum könnte ein Faktor sein.
Dann könnte es auch noch eine Lizenzdatei auf den PCs geben, vielleicht genügt es auch, diese auf den übernommenen PC zu kopieren (nach Sicherung der alten Datei natürlich) und die Software inkl. Dongle damit zu starten.
Und nicht zuletzt, frag doch in der Druckerei mal, ob bei der Übernahme der Druckmaschine nicht noch ne Kiste mit Kabeln und Kleinkram dabei war, die jetzt irgendwo eingelagert ist, vielleicht findet sich da der Dongle
Gruß
cykes
Du könntest auch mal ein Foto vom Dongle machen, ob das was hilft, kann ich Dir nicht versprechen, aber es schadet auch nicht.
Die Frage ist eben, was vom Dongle abgefragt wird und in wiefern es noch mit der restlichen Hardware (HDD, irgendwelche Controller, BIOS usw.) verdongelt ist.
Man könnte auch mal probieren, den funktionstüchtigen PC auf eine leere gleichwertige Platte (wird wohl eine IDE oder SCSI sein) zu klonen und diese in den übernommenen PC einbauen und mit dem Dongle die Software starten. Dann hättest Du einen funktionierenden PC auf dem Du testen kannst oder weisst zumindest ob es mit einem Clone funktioniert.
Was auch noch möglich wäre: der Dongle wird am übernommenen PC nicht erkannt, weil dieser seine BIOS-Einstellungen vergessen hat, da bspw. die CMOS-Batterie leer ist. Meist läuft für den Dongle ein Treiber, ist der LPT-Port im BIOS falsch eingestellt, kann der Treiber den Dongle nicht erkennen. Dann mal mit den Einstellungen des funktionierenden PCs vergleichen. Auch eine korrekt eingestellte Uhrzeit/Datum könnte ein Faktor sein.
Dann könnte es auch noch eine Lizenzdatei auf den PCs geben, vielleicht genügt es auch, diese auf den übernommenen PC zu kopieren (nach Sicherung der alten Datei natürlich) und die Software inkl. Dongle damit zu starten.
Und nicht zuletzt, frag doch in der Druckerei mal, ob bei der Übernahme der Druckmaschine nicht noch ne Kiste mit Kabeln und Kleinkram dabei war, die jetzt irgendwo eingelagert ist, vielleicht findet sich da der Dongle
Gruß
cykes
Dass es sich überhaupt im eine bekannte Datenbank handelt, halt ich für unwahrscheinlich. dBase I bis IV war zwar üblich, aber selbst vom originären dBase wurden etliche andere Datenbankformate abgeleitet, z.B. Visual dBase.
Anfang der 90er hatte man für Datensammlungen, auf die man nicht großartig per "SQL" zugreifen musste, schnell selber eigene Formate entwickelt. Mitte der 90er kam Visual Foxpro von Microsoft, was die Sache noch wesentlich verschlimmerte ;) Das gab es aber nur für unter Windows und nicht für "DOS".
Du kannst gerne den Hexdump der ersten 200 Bytes (oder mehr oder weniger - je nach Inhalt, den man nicht sehen soll) hier reinwerfen. Eventuell erkennt man ein bekannteres Dateiformat schon an den ersten Bytes.
Anfang der 90er hatte man für Datensammlungen, auf die man nicht großartig per "SQL" zugreifen musste, schnell selber eigene Formate entwickelt. Mitte der 90er kam Visual Foxpro von Microsoft, was die Sache noch wesentlich verschlimmerte ;) Das gab es aber nur für unter Windows und nicht für "DOS".
Du kannst gerne den Hexdump der ersten 200 Bytes (oder mehr oder weniger - je nach Inhalt, den man nicht sehen soll) hier reinwerfen. Eventuell erkennt man ein bekannteres Dateiformat schon an den ersten Bytes.
Moin,
die beiden EXE im Screenshot "DELISAM.EXE" und "COPYISAM.EXE" sprechen für folgendes: https://de.wikipedia.org/wiki/Index_Sequential_Access_Method
Vermutlich gehöre jeweils die vermeintlichen Datenbankdateien .K und .KEY, .I und .ISM irgendwie zusammen.
Zu .ISM finde ich bspw. auch Hinweise auf ein ISAM Modul für MySQL bis v5.1: https://de.wikipedia.org/wiki/MyISAM
War aber eine nur kurze Recherche.
Vielleicht hilft's ja
Gruß
cykes
die beiden EXE im Screenshot "DELISAM.EXE" und "COPYISAM.EXE" sprechen für folgendes: https://de.wikipedia.org/wiki/Index_Sequential_Access_Method
Vermutlich gehöre jeweils die vermeintlichen Datenbankdateien .K und .KEY, .I und .ISM irgendwie zusammen.
Zu .ISM finde ich bspw. auch Hinweise auf ein ISAM Modul für MySQL bis v5.1: https://de.wikipedia.org/wiki/MyISAM
War aber eine nur kurze Recherche.
Vielleicht hilft's ja
Gruß
cykes
Das "ISAM" ist wohl kein Bezug zu MySQL - wäre schon sehr ungewöhnlich. MySQL nutzt quasi ein aufgebohrtes ISAM-Format.
Ich tippe eher darauf, dass man Berkeley DBs benutzt. Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Berkeley_DB.
Mit einem mehr oder weniger prioprietären weiteren Dateien, z.B. selbst gebauten Indexdateien.
Könnte ebensogut btrieve sein: https://en.wikipedia.org/wiki/Btrieve.
Zu der Zeit passen kann auch Paradox - dazu passen aber nicht so die Dateinamenendungen.
Dann gibt's noch dbm. Ist auch uralt. Dafür spricht, dass man extra Dateien (z.B. "*.KEY") hält, z.B. mit Indexdaten, die das dbm-Format nicht kann.
Wenn Du irgendwo eines aktuelleren Linuxrechners habhaft werden kannst (in VirtualBox Ubuntu installieren ), dann schmeisse doch mal die Dateien auf die Unixkiste und probiere es mit dem "file"-Befehl aus, also
"file AUFTRAG.ISM". Ist einen Versuch wert - vielleicht erkennt "file" den Dateityp.
Ich tippe eher darauf, dass man Berkeley DBs benutzt. Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Berkeley_DB.
Mit einem mehr oder weniger prioprietären weiteren Dateien, z.B. selbst gebauten Indexdateien.
Könnte ebensogut btrieve sein: https://en.wikipedia.org/wiki/Btrieve.
Zu der Zeit passen kann auch Paradox - dazu passen aber nicht so die Dateinamenendungen.
Dann gibt's noch dbm. Ist auch uralt. Dafür spricht, dass man extra Dateien (z.B. "*.KEY") hält, z.B. mit Indexdaten, die das dbm-Format nicht kann.
Wenn Du irgendwo eines aktuelleren Linuxrechners habhaft werden kannst (in VirtualBox Ubuntu installieren ), dann schmeisse doch mal die Dateien auf die Unixkiste und probiere es mit dem "file"-Befehl aus, also
"file AUFTRAG.ISM". Ist einen Versuch wert - vielleicht erkennt "file" den Dateityp.
Moin,
man sieht auf Deinem Foto am unteren Rand noch eine Batch-Datei, wenn ich das richtig lese DINSTALL.BAT, die könntest Du mal mit einem Texteditor öffnen. Vielleicht sieht man in der Batch, was alles installiert wird.
Außerdem spricht die *.ICO Datei und die DAELPHI Verknüpfung für eine Nutzung unter Windows. Läuft auf dem PC noch Windows 3.11 bzw. 9x oder eine alte Windows NT Variante?
Sonstige Batch-Dateien, die nicht unbedingt im Programmverzeichnis liegen müssen, wären ggf. auch einen Blick wert.
Gruß
cykes
man sieht auf Deinem Foto am unteren Rand noch eine Batch-Datei, wenn ich das richtig lese DINSTALL.BAT, die könntest Du mal mit einem Texteditor öffnen. Vielleicht sieht man in der Batch, was alles installiert wird.
Außerdem spricht die *.ICO Datei und die DAELPHI Verknüpfung für eine Nutzung unter Windows. Läuft auf dem PC noch Windows 3.11 bzw. 9x oder eine alte Windows NT Variante?
Sonstige Batch-Dateien, die nicht unbedingt im Programmverzeichnis liegen müssen, wären ggf. auch einen Blick wert.
Gruß
cykes
Moin,
der Dongle ist schon mal ein in der Zeit gängiger LPT-Dongle Hardlock FAST E-Y-E. Steht auch auf dem Chip drauf, den man durch das "Auge" sieht.
Damals wurde der noch von der Fast Security AG hergestellt, inzwischen wurden die von Aladdin aufgekauft.
Das aber nur am Rande, an die brauchst Du Dich nicht zu wenden, eine möglicherweise funktionierende Version von denen dürfte mindestens mehrere hundert Euro kosten.
Auch bei den gefundenen EES GmbH(s), die noch existieren, sehe ich eher weniger Chancen.
Hast Du die Hardware des übernommenen PCs mal durchgescheckt? Ich vermute eher, dass der Parallelport entweder im BIOS falsch eingestellt ist, die CMOS-Batterie tot oder der Port selbst defekt.
Wenn Du Zeit für ein paar Tests hast, könntest Du ja auch einfach mal die HDD des übernommenen PCs in den funktionierenden PC einbauen und es mit dem Dongle und dem Drucker probieren.
Auf jeden Fall kannst Du das Dongle meist nicht an moderneren PCs und unter moderneren OS testen, da u.a. bei bspw. USB->LPT Adaptern häufig eine zu geringe Spannung an den Signalleitungen anliegt. Das OS sollte ein 32bit OS sein.
Zusätzlich nochmal die AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS auf den PCs in einem Editor ansehen.
Und die BIOS-Einstellungen beider PCs vergleichen.
Gruß
cykes
der Dongle ist schon mal ein in der Zeit gängiger LPT-Dongle Hardlock FAST E-Y-E. Steht auch auf dem Chip drauf, den man durch das "Auge" sieht.
Damals wurde der noch von der Fast Security AG hergestellt, inzwischen wurden die von Aladdin aufgekauft.
Das aber nur am Rande, an die brauchst Du Dich nicht zu wenden, eine möglicherweise funktionierende Version von denen dürfte mindestens mehrere hundert Euro kosten.
Auch bei den gefundenen EES GmbH(s), die noch existieren, sehe ich eher weniger Chancen.
Hast Du die Hardware des übernommenen PCs mal durchgescheckt? Ich vermute eher, dass der Parallelport entweder im BIOS falsch eingestellt ist, die CMOS-Batterie tot oder der Port selbst defekt.
Wenn Du Zeit für ein paar Tests hast, könntest Du ja auch einfach mal die HDD des übernommenen PCs in den funktionierenden PC einbauen und es mit dem Dongle und dem Drucker probieren.
Auf jeden Fall kannst Du das Dongle meist nicht an moderneren PCs und unter moderneren OS testen, da u.a. bei bspw. USB->LPT Adaptern häufig eine zu geringe Spannung an den Signalleitungen anliegt. Das OS sollte ein 32bit OS sein.
Zusätzlich nochmal die AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS auf den PCs in einem Editor ansehen.
Und die BIOS-Einstellungen beider PCs vergleichen.
Gruß
cykes
P.S. Was bezüglich der version.exe etwas merkwürdig ist, die wird bei der Installation nur kopiert, ausgeführt und dann wieder gelöscht. Das könnte aber schon die jeweilige Dongle-Abfrage sein. Gibt es für den funktionierenden PC noch eine Installationsdiskette/CD? Dann könnte man sich die mal ansehen.
Eventuell könnte generell die laufende Programmversion von Daelphi auch noch eine Rolle spielen. Hast Du die mal auf beiden PCs verglichen? Auf dem oben fotografierten PC läuft ja v1.85.
Falls noch Disketten vorhanden sind, die auch mal irgendwo sichern/kopieren.
Eventuell könnte generell die laufende Programmversion von Daelphi auch noch eine Rolle spielen. Hast Du die mal auf beiden PCs verglichen? Auf dem oben fotografierten PC läuft ja v1.85.
Falls noch Disketten vorhanden sind, die auch mal irgendwo sichern/kopieren.