Kapazität im WLAN für RDP-Sessions
Da das meine erste Frage hier ist:
Hallo an alle...;)
aber nun zum Wichtigen:
Wir setzten bei nus in der Firma (Steuerberater-Kanzlei) insgesamt 15 Clients zur Verbindung mit unserem Terminalserver ein, jetzt wollen wir auf der Etage expandieren und es kommen 5 neue Arbeitsplätze hinzu.
Jetzt die Frage. Ist es möglich diese insgesamt ca. 20 RDP-Verbindungen via WLAN aufzubauen? Lässt sich dann noch vernünftig arbeiten?
Vielleicht ha ja jemand Erfahrung, wo die maximale Grernze liegt.
Kurz noch was zur Ausstattung:
Auf dem Server rennt MS Server 2008 R2, die Clients laufen mit Win XP...
Besten Dank schonmal
Hallo an alle...;)
aber nun zum Wichtigen:
Wir setzten bei nus in der Firma (Steuerberater-Kanzlei) insgesamt 15 Clients zur Verbindung mit unserem Terminalserver ein, jetzt wollen wir auf der Etage expandieren und es kommen 5 neue Arbeitsplätze hinzu.
Jetzt die Frage. Ist es möglich diese insgesamt ca. 20 RDP-Verbindungen via WLAN aufzubauen? Lässt sich dann noch vernünftig arbeiten?
Vielleicht ha ja jemand Erfahrung, wo die maximale Grernze liegt.
Kurz noch was zur Ausstattung:
Auf dem Server rennt MS Server 2008 R2, die Clients laufen mit Win XP...
Besten Dank schonmal
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8 Kommentare
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Hi tg aus Dresden,
802.11n ist leider missverständlich.
n sollte es ürsprünglich nur für das 5GHz Band geben. Jetzt sprechen aber die meisten APs n fast nur im 2,4GHz Band.
Wenn schon, dann investiere in einen Dual-Band AP, der neben dem überlaufenen "gn" auch das flexiblere "an" im 5 GHZ Band beherrscht und achte darauf, dass auch die oberen Kanäle genutzt werden können (z.B: 140)
Die Bandbreite ist leider eine Milchmädchenrechnung.
Netto 240MBit trifft für einen einzigen Client zu, der auch noch nah am AP ist. Das ergibt sich aus der Anzahlt der Antennen mit der Anzahl der Streams die dadurch möglich sind und der höher genutzen Kanalbandbreite von 40MHz.
Aber du kannst die nötige Bandbreite bestimmen, indem du die Bandbreite auf der NIC des TS monitorst und so einen guten Anhaltspunkt für die Erweiterung erhältst.
Ein Dualband N-AP mit Beamforming wäre eine gute Investition. Dann hat man die Bandbreite zweier Bänder addiert und durch die elektronisch schaltbare Richtcharakteristik der Antenne stabilere Empfangsverhältnisse. (Lancom, Xirrus, Ruckus)
Aber wolltest du nicht nur um 5 Arbeitstplätze erweitern?
Und AP's benötigen in jedem Falle eine Kupferanschluß.
Gruß
Netman
802.11n ist leider missverständlich.
n sollte es ürsprünglich nur für das 5GHz Band geben. Jetzt sprechen aber die meisten APs n fast nur im 2,4GHz Band.
Wenn schon, dann investiere in einen Dual-Band AP, der neben dem überlaufenen "gn" auch das flexiblere "an" im 5 GHZ Band beherrscht und achte darauf, dass auch die oberen Kanäle genutzt werden können (z.B: 140)
Die Bandbreite ist leider eine Milchmädchenrechnung.
Netto 240MBit trifft für einen einzigen Client zu, der auch noch nah am AP ist. Das ergibt sich aus der Anzahlt der Antennen mit der Anzahl der Streams die dadurch möglich sind und der höher genutzen Kanalbandbreite von 40MHz.
Aber du kannst die nötige Bandbreite bestimmen, indem du die Bandbreite auf der NIC des TS monitorst und so einen guten Anhaltspunkt für die Erweiterung erhältst.
Ein Dualband N-AP mit Beamforming wäre eine gute Investition. Dann hat man die Bandbreite zweier Bänder addiert und durch die elektronisch schaltbare Richtcharakteristik der Antenne stabilere Empfangsverhältnisse. (Lancom, Xirrus, Ruckus)
Aber wolltest du nicht nur um 5 Arbeitstplätze erweitern?
Und AP's benötigen in jedem Falle eine Kupferanschluß.
Gruß
Netman