Kleiner Business Server für Datenfreigabe und Backup
Hallo,
ich soll mich für meinen Arbeitgeber nach einem Server umschauen welcher für Backups der einzelnen Systeme und auch Dateien in einer Domäne freigeben soll. Ich selbst bin zwar IT-Systemkaufmann, habe in meiner Ausbildung aber leider hauptsächlich im B2C Bereich gearbeitet und brauche daher entweder etwas Unterstützung oder muss, sollte dass ganze doch eher zuviel sein für einen "Laien", meinem Arbeitgeber an ein Systemhaus weiterempfehlen. Seid ruhig ehrlich ;)
Daher würde ich mich freuen wenn ich hier noch ein paar Ideen einholen könnte was dazu notwendig wäre. Vor allem betrifft das hier die Serverhardware, welche Leistung das System für die Aufgaben haben muss. Im Prinzip sind jetzt nur 8 Arbeitsplätze + Drucker im Netzwerk vorhanden, die größten Mengen an Daten fallen in der Bildbearbeitung von 4 Systemen an, diese Daten sollen Zentral auf dem Server gespeichert werden damit alle hierauf Zugriff haben. Die Konfiguration/Wartung des Servers sollte möglichst einfach von statten gehen damit meine Kollegen nicht völlig hilflos sind wenn ich nicht da bin.
Bezüglich der Serverhardware dachte ich, inkl. Windows Server Essentials, an sowas in der Richtung:
http://www.wortmann.de/de-DE/product/aa_terra_server/1100813/terra-mini ...
Auch etwas ratlos bin ich bezüglich der Festplatten. Sollte das Serverbetriebssystem eine eigene Festplatte bekommen und ein RAID 01 oder 5 für die zu speichernden Daten erhalten? Bei der externen Sicherung wird es vermutlich auf eine Cloud hinauslaufen, alternativ über Hotswap-Festplatten, hier muss noch abgeklärt werden ob die Internetleitung des Betriebes noch weiter ausgebaut wird.
Freue mich auf konstruktive Kritik und hoffe dass die Fragen nicht zu blöd sind :D
Mit freundlichen Grüßen
Georg Linde
ich soll mich für meinen Arbeitgeber nach einem Server umschauen welcher für Backups der einzelnen Systeme und auch Dateien in einer Domäne freigeben soll. Ich selbst bin zwar IT-Systemkaufmann, habe in meiner Ausbildung aber leider hauptsächlich im B2C Bereich gearbeitet und brauche daher entweder etwas Unterstützung oder muss, sollte dass ganze doch eher zuviel sein für einen "Laien", meinem Arbeitgeber an ein Systemhaus weiterempfehlen. Seid ruhig ehrlich ;)
Daher würde ich mich freuen wenn ich hier noch ein paar Ideen einholen könnte was dazu notwendig wäre. Vor allem betrifft das hier die Serverhardware, welche Leistung das System für die Aufgaben haben muss. Im Prinzip sind jetzt nur 8 Arbeitsplätze + Drucker im Netzwerk vorhanden, die größten Mengen an Daten fallen in der Bildbearbeitung von 4 Systemen an, diese Daten sollen Zentral auf dem Server gespeichert werden damit alle hierauf Zugriff haben. Die Konfiguration/Wartung des Servers sollte möglichst einfach von statten gehen damit meine Kollegen nicht völlig hilflos sind wenn ich nicht da bin.
Bezüglich der Serverhardware dachte ich, inkl. Windows Server Essentials, an sowas in der Richtung:
http://www.wortmann.de/de-DE/product/aa_terra_server/1100813/terra-mini ...
Auch etwas ratlos bin ich bezüglich der Festplatten. Sollte das Serverbetriebssystem eine eigene Festplatte bekommen und ein RAID 01 oder 5 für die zu speichernden Daten erhalten? Bei der externen Sicherung wird es vermutlich auf eine Cloud hinauslaufen, alternativ über Hotswap-Festplatten, hier muss noch abgeklärt werden ob die Internetleitung des Betriebes noch weiter ausgebaut wird.
Freue mich auf konstruktive Kritik und hoffe dass die Fragen nicht zu blöd sind :D
Mit freundlichen Grüßen
Georg Linde
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15 Kommentare
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Moin,
schau dir mal den MicroServer von HP an: http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html? ...
Habe ich schon ein paar von bei kleineren Unternehmensnetzwerken am laufen.
Klein, leicht und trotzdem mit guter Ausstattungen für kleinere Unternehmen.
Dadrauf dann noch Windows Server Essentials und gut is (Achtung genügen RAM verbauen!).
Backup des Servers machste dann per RDX-Laufwerk.
Gruß
schau dir mal den MicroServer von HP an: http://www8.hp.com/de/de/products/proliant-servers/product-detail.html? ...
Habe ich schon ein paar von bei kleineren Unternehmensnetzwerken am laufen.
Klein, leicht und trotzdem mit guter Ausstattungen für kleinere Unternehmen.
Dadrauf dann noch Windows Server Essentials und gut is (Achtung genügen RAM verbauen!).
Backup des Servers machste dann per RDX-Laufwerk.
Gruß
Zitat von @GeorgLinde:
Must have nicht, im Prinzip reicht eigentlich nur Rechtevergabe wer worauf zugreifen kann, existieren tut bisher gerade mal eine
Heimnetzgruppe. Die schnellen Platten habe ich schon im Hinterkopf, ist halt die Frage ob sich dann auch ein RAID mit Striping
lohnt. Soweit ich weiss habe werden wohl auch die RAW Dateien bzw. Photoshopprojekte dort gespeichert, also schon
größere Daten. Da wäre dann die Frage ob der RAID Controller von einem ProLiant-Server ausreicht oder ob es dann
doch ein leistungsfähigeres System sein muss.
Must have nicht, im Prinzip reicht eigentlich nur Rechtevergabe wer worauf zugreifen kann, existieren tut bisher gerade mal eine
Heimnetzgruppe. Die schnellen Platten habe ich schon im Hinterkopf, ist halt die Frage ob sich dann auch ein RAID mit Striping
lohnt. Soweit ich weiss habe werden wohl auch die RAW Dateien bzw. Photoshopprojekte dort gespeichert, also schon
größere Daten. Da wäre dann die Frage ob der RAID Controller von einem ProLiant-Server ausreicht oder ob es dann
doch ein leistungsfähigeres System sein muss.
Hallo Georg,
wie immer gilt, was wollt ihr damit erreichen? Soll es nur ein Server sein, der eine zentrale Ablage ermöglicht, oder soll es den Workflow effektiver gestalten?
Vom Mikroserver würde ich bei größeren Dateien und als Unternehmenszentrale definitiv Abstand nehmen.
Beste Grüße,
Christian

Hallo,
in Deinem Fall würde ich auch die Netzwerkinfrastruktur nicht
außer acht lassen wollen und auch sonst das ganze Vorhaben
noch einmal gut überlegen.
Ich würde zu einem kleinen Server mit mindestens zwei PCIe x4
Streckplätze nachdenken wollen und ein zusätzliches NAS was
auch groß und kräftig genug ist bzw. noch einige Schächte zum
Aufrüsten frei hat.
Hintergrund ist folgender, bei den großen Bildern ist es wohl ratsamer
ein ordentliches NAS zu kaufen was man später auch noch auf 10 GBit/s
upgraden kann und ebenso bei dem Server sollte man die Möglichkeit haben
wie schon vorher angesprochen wurde zum Einen einen richtigen Hardware
RAID Controller verbauen zu können und zum Anderen die Möglichkeit zu
besitzen auch hier mittels eines Netzwerkadapters auf 10 GBit/s upgraden
zu können. Es sei denn Ihr seit keine Werbeagentur und die großen
Bilddateien beziehen sich nicht auf 4k sondern auf normale Größen.
Gruß
Dobby
in Deinem Fall würde ich auch die Netzwerkinfrastruktur nicht
außer acht lassen wollen und auch sonst das ganze Vorhaben
noch einmal gut überlegen.
Ich würde zu einem kleinen Server mit mindestens zwei PCIe x4
Streckplätze nachdenken wollen und ein zusätzliches NAS was
auch groß und kräftig genug ist bzw. noch einige Schächte zum
Aufrüsten frei hat.
Hintergrund ist folgender, bei den großen Bildern ist es wohl ratsamer
ein ordentliches NAS zu kaufen was man später auch noch auf 10 GBit/s
upgraden kann und ebenso bei dem Server sollte man die Möglichkeit haben
wie schon vorher angesprochen wurde zum Einen einen richtigen Hardware
RAID Controller verbauen zu können und zum Anderen die Möglichkeit zu
besitzen auch hier mittels eines Netzwerkadapters auf 10 GBit/s upgraden
zu können. Es sei denn Ihr seit keine Werbeagentur und die großen
Bilddateien beziehen sich nicht auf 4k sondern auf normale Größen.
Gruß
Dobby
Hi nochmal,

Wenn das der einzige Server wird, hätte ich vermutlich mit dem Microserver auch meine Bedenken --> schon allein wegen der fehlenden Redundanz der Stromversorgung. Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Schisser
?
Ein 10Gig-Netz nur für die Photoablage finde ich dagegen wieder etwas to much ...
Über was für ein Budget sprechen wir hier eigentlich?
LG, Thomas
Die schnellen Platten habe ich schon im Hinterkopf, ist halt die Frage ob sich dann auch ein RAID mit Striping lohnt. Soweit ich weiss habe werden wohl auch die RAW Dateien bzw. Photoshopprojekte dort gespeichert, also schon größere Daten.
RAW kann auch klein sein, wenn ich an meine erste digitale EOS denke Wenn das der einzige Server wird, hätte ich vermutlich mit dem Microserver auch meine Bedenken --> schon allein wegen der fehlenden Redundanz der Stromversorgung. Vielleicht bin ich auch einfach nur ein Schisser
Ein 10Gig-Netz nur für die Photoablage finde ich dagegen wieder etwas to much ...
Über was für ein Budget sprechen wir hier eigentlich?
LG, Thomas

Ein 10Gig-Netz nur für die Photoablage finde
ich dagegen wieder etwas to much ...
Das sollte eine zusätzliche Option sein wenn es dazu kommtich dagegen wieder etwas to much ...
dass eben der Microserver und ein eventuelles zusätzliches NAS
nicht reichen sollten bzw. dem Netzwerkaufkommen gewachsen sind!
Denn wenn der Microserver nur einen freien PCIe x1 Steckplatz hat
kann man gleich wieder neu kaufen, falls man sich einen richtigen
RAID Controller gegönnt hat.
Gruß
Dobby
Warum ein Server für reines Dateisharing in einer Domäne ?? Mit einem potenten NAS bist du da erheblich besser und auch preiswerter bedient:
Versuchs mal bei den Klassikern:
http://www.synology.com/de-de/products/index
oder
http://www.qnap.com/de/index.php?lang=de&sn=375&c=292
Versuchs mal bei den Klassikern:
http://www.synology.com/de-de/products/index
oder
http://www.qnap.com/de/index.php?lang=de&sn=375&c=292

Hallo nochmal,
sollte die dann auch schon schnell zu realisieren sein und die Daten gehen dann
rein an das NAS und die kommen heute auch schon mit AD und LDAP Integration.
Also so dass man sich nur einmal anmelden muss und die Software ist dann ja auch
schon dabei, der reicht dann dicke für die Verwaltung, GPOs, Server gestützten AV,
WSUS, ......
Gruß
Dobby
Da gibt es noch keine Domäne ..
Ne das ist schon richtig, aber mit einem zusätzlichen HP Proliant Microserver G8sollte die dann auch schon schnell zu realisieren sein und die Daten gehen dann
rein an das NAS und die kommen heute auch schon mit AD und LDAP Integration.
Also so dass man sich nur einmal anmelden muss und die Software ist dann ja auch
schon dabei, der reicht dann dicke für die Verwaltung, GPOs, Server gestützten AV,
WSUS, ......
Gruß
Dobby

Hallo nochmal,
sinnvoll ist einfach einmal verabschieden müssen, ist zumindest meine Meinung
zu der ganzen Angelgenheit.
Lass uns das doch bitte einmal ehrlich und auch vollständig abhandeln:
- Ein HP Proliant MicroServer Gen.8 gibt es für ~500 € mit 16 GB RAM
- Ein performantes NAS für gut ~1000 € ohne HDDs
- Die 8 HDDs für den Server und das NAS Gerät (2 Server / 4 NAS (2HDDs Reserve))
Bei Verwendung von dem SBS2011 vier HDDs Server und vier HDDs Server
Allerdings fehlen dann noch; (Nur meine eigene Meinung!!!)
- Die SBS2011 oder Windows Server 2012 R2 Essentials Software
- Ein RAID Controller für den Server wie z.B. ein Adaptec 6405E ~200 €
- Backupsoftware von Acronis die Version die @keine-ahnung auch
zusammen mit dem RDX Laufwerk für seinen Server verwendet
- Ein oder zwei externe USB 3.0 RDX Laufwerk(e) nebst RDX Medien
für die Backups von Server und NAS
- Eine APC USV die mindestens den Switch, den Server und das NAS
bis zum sauberen Herunterfahren halten kann, (APC 750VA - APC 1000VA)
- Je nach dem um was für einen Betrieb es sich handelt sollte, muss leider
auch noch etwas zum Email archivieren besorgt werden, falls Ihr das müsst!
Natürlich kann man auch nur einfach den Server oder das NAS kaufen
und hinstellen und gut ist es.
Hardware und ein RAID6.
laufen wenn Euch der Server oder das NAS einmal "abraucht" und Ihr dann nicht an
die Daten kommt.
zur Sache und ist auch kostengünstig. 100 € - 200 €
Gruß
Dobby
Nach Rücksprache beträgt das Budget 2500,-€ für die ganze Geschichte.
Dann wirst Du Dich oder bzw. Ihr Euch denke ich von einer Lösung die auchsinnvoll ist einfach einmal verabschieden müssen, ist zumindest meine Meinung
zu der ganzen Angelgenheit.
Lass uns das doch bitte einmal ehrlich und auch vollständig abhandeln:
- Ein HP Proliant MicroServer Gen.8 gibt es für ~500 € mit 16 GB RAM
- Ein performantes NAS für gut ~1000 € ohne HDDs
- Die 8 HDDs für den Server und das NAS Gerät (2 Server / 4 NAS (2HDDs Reserve))
Bei Verwendung von dem SBS2011 vier HDDs Server und vier HDDs Server
Allerdings fehlen dann noch; (Nur meine eigene Meinung!!!)
- Die SBS2011 oder Windows Server 2012 R2 Essentials Software
- Ein RAID Controller für den Server wie z.B. ein Adaptec 6405E ~200 €
- Backupsoftware von Acronis die Version die @keine-ahnung auch
zusammen mit dem RDX Laufwerk für seinen Server verwendet
- Ein oder zwei externe USB 3.0 RDX Laufwerk(e) nebst RDX Medien
für die Backups von Server und NAS
- Eine APC USV die mindestens den Switch, den Server und das NAS
bis zum sauberen Herunterfahren halten kann, (APC 750VA - APC 1000VA)
- Je nach dem um was für einen Betrieb es sich handelt sollte, muss leider
auch noch etwas zum Email archivieren besorgt werden, falls Ihr das müsst!
Natürlich kann man auch nur einfach den Server oder das NAS kaufen
und hinstellen und gut ist es.
Auch etwas ratlos bin ich bezüglich der Festplatten. Sollte das Serverbetriebssystem eine eigene
Festplatte bekommen und ein RAID 01 oder 5 für die zu speichernden Daten erhalten?
RAID1 das OS und RAID5 die Daten an einem richtigen Controller sonst lieber stärkereFestplatte bekommen und ein RAID 01 oder 5 für die zu speichernden Daten erhalten?
Hardware und ein RAID6.
Bei der externen Sicherung wird es vermutlich auf eine Cloud hinauslaufen,
Das würde ich mal schnell lassen, das kann gut gehen aber eben genauso dummlaufen wenn Euch der Server oder das NAS einmal "abraucht" und Ihr dann nicht an
die Daten kommt.
alternativ über Hotswap-Festplatten, hier muss noch abgeklärt werden ob die
Internetleitung des Betriebes noch weiter ausgebaut wird.
Nimm ein externes oder internes USB 3.0 RDX Laufwerk, das geht schnellInternetleitung des Betriebes noch weiter ausgebaut wird.
zur Sache und ist auch kostengünstig. 100 € - 200 €
Freue mich auf konstruktive Kritik und hoffe dass die Fragen nicht zu blöd sind :D
Es gibt keine Fragen die blöd sind.Gruß
Dobby
Da muss ich Dobby Recht geben ... das ist extrem knapp gestrickt. Es ist nicht mit dem Hardwarekauf getan --> für Antimalware- und Sicherungslösungen muss auch noch Geld ausgegeben werden.
Evetuell dann tatsächlich zwei NAS hinstellen, ein besseres als fileserver und für die Rechteverwaltung, ein "schlechteres" für die backups ...??
LG, Thomas
Evetuell dann tatsächlich zwei NAS hinstellen, ein besseres als fileserver und für die Rechteverwaltung, ein "schlechteres" für die backups ...??
LG, Thomas
Hallo dobby, Hallo Thomas und Hallo lieber TO,
das wird so nicht hinhauen, wie beiden erstgenannten es bereits geschrieben haben. Zu dem kommt a) Aufwand und b) Support.
Du kaufst, wie ich es glaub ich oben (oder PM?) bereits geschrieben habe mit diesem Budget nur eins: Nachfolgende Mehrkosten und damit die Katze im Sack. Wenn man dann mal den Ertragsausfall durch zu schwache Dimensionierung oder unterlassene Investitionen gegenrechnet sind 2*2500€ bei 8 Personen und nur 3 Jahren Laufzeit Peanuts.
Beste Grüße,
Christian
das wird so nicht hinhauen, wie beiden erstgenannten es bereits geschrieben haben. Zu dem kommt a) Aufwand und b) Support.
Du kaufst, wie ich es glaub ich oben (oder PM?) bereits geschrieben habe mit diesem Budget nur eins: Nachfolgende Mehrkosten und damit die Katze im Sack. Wenn man dann mal den Ertragsausfall durch zu schwache Dimensionierung oder unterlassene Investitionen gegenrechnet sind 2*2500€ bei 8 Personen und nur 3 Jahren Laufzeit Peanuts.
Beste Grüße,
Christian