Netzwerk für 400 + Clients aufbauen und OpenSource Captive portale Update:Fotos
Hallo,
ich bin Manager bei einem Co-Working Space.
Unsere Anforderungen sind folgende:
- WLAN flächendeckend auf 7 Etagen: EG, 1-5. OG und Dach, Fläche pro Etage von etwa 900-1100 qm.
- Die Möglichkeit mehrere "Netze" parallel einzurichten, dass z.B. die Firma XY ihr "eigenes" WLAN haben kann oder es ein eigenes WLAN für Gäste gibt -> VLAN
- Da es im Space auch Veranstaltungen geben wird und immer mehr Leute einziehen, müssen mehrere 100 Leute das WLAN problemlos nutzen können -> AP's auswählen
- Anlegen von Benutzern, die nur nach der Eingabe Ihrer Daten Zugang zum Internet bekommen -> Captive Portal
- 1. Langfristige Mieter: Der Zugang zum Internet sollte hier nach Eingabe der Daten ca. 1 Monat bestehen bleiben. Sie sollten sich nicht täglich einloggen müssen. Nach Ablauf des einen Monats loggen sie sich mit Ihrem Account erneut an und haben wieder einen Monat Zugang.
- 2. Gäste/Besucher: Idealerweise können Sie Zugangsdaten per SMS anfordern. Diese werden automatisch generiert und per SMS an sie versendet und sind dann ca. 2 Stunden gültig. -> Wenn das anders geht ist das nicht sclimm.
- Speicherung des Zeitpunktes wann sich ein Mieter/Gast ein- und ausloggt (brauchen wir später, um es mit dem Zugangssystem zu verknüpfen) -> Captie Portal
- Speicherung aller relevanter Daten in Bezug auf die Anbieterhaftung -> Captive Portal
Folgendes habe ich jetzt dank meiner Websuche schonmal gefunden.
WIFiDog, OpenSource Captive Portal
Grase Hotspot, Alternative zum mittlerweile veralteten Coova.
CoovaChlli, ein immernoch nach 2 Jahren keine Updates mehr gefahrenes Captive System.
Das vorhandene Setup.
Dadurch, dass wir in einem ehemligen Gebäude des WDR eingezogen sind ist es Netzwerktechnisch sehr gut ausgebaut. Allerdings bin ich mir nicht sicher was für Kabel verwendet wurden.
Die verbauten Kabel münden nämlich in ein großes Rack von dem bei manchen Kabeln Cat5 Verteiler dran sind und bei anderen Cat6e.
Die Kabel selbst lassen auch keinen Schluss dazu aufgeben.
Kerpen special 100-MB Kabel S/STP. Keine cat Angabe weit und breit zu finden.
Die Kabel münden alle in montierte Kabel-Boxen, die man leicht durch RJ45 Boxen ersetzen kann.
Wand-Dosen, sieht aus wie ein einfacher Telefonanschluss.
Der Anschluss erfolgt über Glasfaser-Leitung zu einem Zentralraum von dem aus alles verteilt werden muss.
Sind die vorhandenen Kabel hierfür ausreichend oder gibt es auf dem Weg zum AP erhebliche Qualitätsverluste?
Kann mir jemand von euch vielleicht einen Tipp geben wie ich herausfinden kann, was für cat Kabel im Haus verlegt sind?
Was wir vorhaben:
Ein oder zwei, je nach Auslage gute Webserver mit Ubuntu und einem Radius, einem Captive Portal und entsprechender Software auf OpenSource Basis aufziehen. Habt ihr Erfahrungswerte mit einem der genannten Captive Portale? Andere Alternativen?
Pro Etage 4 HotSpots, in den Bereichen des Café's womöglich bis zu 2 mehr und in der Eventfläche auch. -> mögliche AP's.
Dabei wollen wir wenn möglich so viel wie möglich von der angegebenen Infrastruktur nutzen. Sprich keine neuen Kabel verbauen, etc.
Die möglichen AP's die ich mir dafür mal angeschaut habe.
LinkSys WRT-1900AC - schön da er mit OSS im Gedanken gebaut wurde und openwrt von Hause aus mitbringt. Kann jemand einschätzen wie viele Clients man da dran hängen kann, ohne einen essentiellen Geschwindigkeitsverlust zu haben?
Ubiqutus UniFi - hat da ejemand Erfahrungen mit der Möglichkeit ein Captive Portal dazwischen zu hauen?
Und das war es auch schon, wir haben leider nicht das nötige Kleingeld ein riesiges WLAN mit Profiroutern von Cisco, Aruba oder LANCOM aufzubauen.
Ich würde jetzt gerne eure Meinung zu dem Setup hören.
Falls ihr Fragen habt oder Fotos der vorhandenen Sachen wollt könnt ihr mir auch gerne eine Nachricht schreiben, dann werde ich euch das alles zukommen lassen.
Bis dahin
Gruß flixi
Edit: Bilder:
ich bin Manager bei einem Co-Working Space.
Unsere Anforderungen sind folgende:
- WLAN flächendeckend auf 7 Etagen: EG, 1-5. OG und Dach, Fläche pro Etage von etwa 900-1100 qm.
- Die Möglichkeit mehrere "Netze" parallel einzurichten, dass z.B. die Firma XY ihr "eigenes" WLAN haben kann oder es ein eigenes WLAN für Gäste gibt -> VLAN
- Da es im Space auch Veranstaltungen geben wird und immer mehr Leute einziehen, müssen mehrere 100 Leute das WLAN problemlos nutzen können -> AP's auswählen
- Anlegen von Benutzern, die nur nach der Eingabe Ihrer Daten Zugang zum Internet bekommen -> Captive Portal
- 1. Langfristige Mieter: Der Zugang zum Internet sollte hier nach Eingabe der Daten ca. 1 Monat bestehen bleiben. Sie sollten sich nicht täglich einloggen müssen. Nach Ablauf des einen Monats loggen sie sich mit Ihrem Account erneut an und haben wieder einen Monat Zugang.
- 2. Gäste/Besucher: Idealerweise können Sie Zugangsdaten per SMS anfordern. Diese werden automatisch generiert und per SMS an sie versendet und sind dann ca. 2 Stunden gültig. -> Wenn das anders geht ist das nicht sclimm.
- Speicherung des Zeitpunktes wann sich ein Mieter/Gast ein- und ausloggt (brauchen wir später, um es mit dem Zugangssystem zu verknüpfen) -> Captie Portal
- Speicherung aller relevanter Daten in Bezug auf die Anbieterhaftung -> Captive Portal
Folgendes habe ich jetzt dank meiner Websuche schonmal gefunden.
WIFiDog, OpenSource Captive Portal
Grase Hotspot, Alternative zum mittlerweile veralteten Coova.
CoovaChlli, ein immernoch nach 2 Jahren keine Updates mehr gefahrenes Captive System.
Das vorhandene Setup.
Dadurch, dass wir in einem ehemligen Gebäude des WDR eingezogen sind ist es Netzwerktechnisch sehr gut ausgebaut. Allerdings bin ich mir nicht sicher was für Kabel verwendet wurden.
Die verbauten Kabel münden nämlich in ein großes Rack von dem bei manchen Kabeln Cat5 Verteiler dran sind und bei anderen Cat6e.
Die Kabel selbst lassen auch keinen Schluss dazu aufgeben.
Kerpen special 100-MB Kabel S/STP. Keine cat Angabe weit und breit zu finden.
Die Kabel münden alle in montierte Kabel-Boxen, die man leicht durch RJ45 Boxen ersetzen kann.
Wand-Dosen, sieht aus wie ein einfacher Telefonanschluss.
Der Anschluss erfolgt über Glasfaser-Leitung zu einem Zentralraum von dem aus alles verteilt werden muss.
Sind die vorhandenen Kabel hierfür ausreichend oder gibt es auf dem Weg zum AP erhebliche Qualitätsverluste?
Kann mir jemand von euch vielleicht einen Tipp geben wie ich herausfinden kann, was für cat Kabel im Haus verlegt sind?
Was wir vorhaben:
Ein oder zwei, je nach Auslage gute Webserver mit Ubuntu und einem Radius, einem Captive Portal und entsprechender Software auf OpenSource Basis aufziehen. Habt ihr Erfahrungswerte mit einem der genannten Captive Portale? Andere Alternativen?
Pro Etage 4 HotSpots, in den Bereichen des Café's womöglich bis zu 2 mehr und in der Eventfläche auch. -> mögliche AP's.
Dabei wollen wir wenn möglich so viel wie möglich von der angegebenen Infrastruktur nutzen. Sprich keine neuen Kabel verbauen, etc.
Die möglichen AP's die ich mir dafür mal angeschaut habe.
LinkSys WRT-1900AC - schön da er mit OSS im Gedanken gebaut wurde und openwrt von Hause aus mitbringt. Kann jemand einschätzen wie viele Clients man da dran hängen kann, ohne einen essentiellen Geschwindigkeitsverlust zu haben?
Ubiqutus UniFi - hat da ejemand Erfahrungen mit der Möglichkeit ein Captive Portal dazwischen zu hauen?
Und das war es auch schon, wir haben leider nicht das nötige Kleingeld ein riesiges WLAN mit Profiroutern von Cisco, Aruba oder LANCOM aufzubauen.
Ich würde jetzt gerne eure Meinung zu dem Setup hören.
Falls ihr Fragen habt oder Fotos der vorhandenen Sachen wollt könnt ihr mir auch gerne eine Nachricht schreiben, dann werde ich euch das alles zukommen lassen.
Bis dahin
Gruß flixi
Edit: Bilder:
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 244704
Url: https://administrator.de/forum/netzwerk-fuer-400-clients-aufbauen-und-opensource-captive-portale-update-fotos-244704.html
Ausgedruckt am: 28.04.2025 um 09:04 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
Und das war es auch schon, wir haben leider nicht das nötige Kleingeld ein riesiges WLAN mit Profiroutern von Cisco, Aruba oder LANCOM aufzubauen.
Schau Dir mal aquis Anleitung WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion) an.
lks
Ist aber immer noch gut.
Man muß nur auf die aktuelle version der Software abstahieren können.
lks
Zitat von @certifiedit.net:
Allerdings muss man ggf. darauf achten, dass es bei 400+ Usern etwas anders skaliert. Bringt ja nichts, wenn es alles Open Source
ist und im kleinen geht, aber du nachher im "Big Business" nur mehr eine lahme Krücke hast (nur als Einwurf).
Allerdings muss man ggf. darauf achten, dass es bei 400+ Usern etwas anders skaliert. Bringt ja nichts, wenn es alles Open Source
ist und im kleinen geht, aber du nachher im "Big Business" nur mehr eine lahme Krücke hast (nur als Einwurf).
Nunja, dann muß man halt die Resourcen richtig dimesionieren.
und natürlich vorher evaluieren, ob das für den speziellen Anwendungsfall geeignet ist.
lks

Hallo zusammen,
ein und das selbe, die meisten wollen und brauchen halt Equipment was es nicht umsonst
gibt und haben alle kein Geld. Also man sollte schon genügend WLAN APs mit einrechnen
das es auch funktioniert und es sollten auch Switche vorhanden sein die die gesamte Last
problemlos managen können und dazu noch PoE und VLAN fähig sind.
Was ist das Budget und was ist schon vorhanden!
Das ist eigentlich viel wichtiger in meinen Augen.
- Was ist schon vorhanden
- Wie ist es verkabelt?
- Welche Switche sind schon vorhanden?
- Wie hoch ist das Budget?
LANCOM
Hat WLAN Controller, Router, Switche und WLAN APs
Zyxel
Hat auch alles an Board was man benötigt
Netgear
Hat auch WLAN Controller und APs sowie diverse Switche dazu
Ubiquiti
Hat auch alles an Board und die Software ist kostenlos
MikroTik
Ist eine Budget Empfehlung von mir und man sollte sich das einmal anschauen
Man kann die pfSense auch auf einen Server installieren und dann geht damit auch noch
mehr das soll nicht das Problem sein, allerdings würde ich hier in dem Fall zu UBNT tendieren
denn die WLAN APs sind nicht so teuer und die Software bringt alles mit um bis zu 1500 WLAN
APs zu managen, einen kräftigen Server voraus gesetzt.
Gruß
Dobby
Ubiqutus UniFi - hat da ejemand Erfahrungen mit der Möglichkeit ein Captive Portal
dazwischen zu hauen?
Die bieten auch eine kostenlose Software an die dann ein Captive Portal mitbringt.dazwischen zu hauen?
Und das war es auch schon, wir haben leider nicht das nötige Kleingeld ein riesiges
WLAN mit Profiroutern von Cisco, Aruba oder LANCOM aufzubauen.
Muss ja auch nicht, da gibt es ja verschiedene Alternativen, nur eines ist eben immerWLAN mit Profiroutern von Cisco, Aruba oder LANCOM aufzubauen.
ein und das selbe, die meisten wollen und brauchen halt Equipment was es nicht umsonst
gibt und haben alle kein Geld. Also man sollte schon genügend WLAN APs mit einrechnen
das es auch funktioniert und es sollten auch Switche vorhanden sein die die gesamte Last
problemlos managen können und dazu noch PoE und VLAN fähig sind.
Ich würde jetzt gerne eure Meinung zu dem Setup hören.
Zu billig sollte es nicht werden!Was ist das Budget und was ist schon vorhanden!
Das ist eigentlich viel wichtiger in meinen Augen.
Falls ihr Fragen habt oder Fotos der vorhandenen Sachen wollt könnt ihr mir auch
gerne eine Nachricht schreiben, dann werde ich euch das alles zukommen lassen.
Die Fotos kannst Du hier auch selber einstellen und die Fragen wären folgende;gerne eine Nachricht schreiben, dann werde ich euch das alles zukommen lassen.
- Was ist schon vorhanden
- Wie ist es verkabelt?
- Welche Switche sind schon vorhanden?
- Wie hoch ist das Budget?
LANCOM
Hat WLAN Controller, Router, Switche und WLAN APs
Zyxel
Hat auch alles an Board was man benötigt
Netgear
Hat auch WLAN Controller und APs sowie diverse Switche dazu
Ubiquiti
Hat auch alles an Board und die Software ist kostenlos
MikroTik
Ist eine Budget Empfehlung von mir und man sollte sich das einmal anschauen
Man kann die pfSense auch auf einen Server installieren und dann geht damit auch noch
mehr das soll nicht das Problem sein, allerdings würde ich hier in dem Fall zu UBNT tendieren
denn die WLAN APs sind nicht so teuer und die Software bringt alles mit um bis zu 1500 WLAN
APs zu managen, einen kräftigen Server voraus gesetzt.
Gruß
Dobby
Guten Morgen,
Also ich denke, wenn du alleine die Kosten der Telekom anschaust (32.000) nur für Wlan und Neu verkabelung...da wirst du vermutlich mit 9.500 inkl Server nicht hin kommen. Abgesehen davon, dass 400 Clients auf 7* durschn. 1000m² auch nicht gerade wenig ist.
Daneben ist die Systemadministration das eine (damit will ich dem Kumpel nichts absprechen), ein WLAN Netz in der Größe auf zu ziehen aber das andere. Siehe dazu auch die anderen Threads hier.
Grüße,
Christian
Also ich denke, wenn du alleine die Kosten der Telekom anschaust (32.000) nur für Wlan und Neu verkabelung...da wirst du vermutlich mit 9.500 inkl Server nicht hin kommen. Abgesehen davon, dass 400 Clients auf 7* durschn. 1000m² auch nicht gerade wenig ist.
Daneben ist die Systemadministration das eine (damit will ich dem Kumpel nichts absprechen), ein WLAN Netz in der Größe auf zu ziehen aber das andere. Siehe dazu auch die anderen Threads hier.
Grüße,
Christian
Moin,
Ich glaube, Ihr fahrt da mit verschlossenen Augen voll gegen die Wand ... wenn Ihr wissen wollt, was da für Kabel verlegt sind ... guckt einfach auf die Kabel! Durchmessen, protokollieren ist schon mal ein ordentlicher Aufwand.
Wenn Dein Kumpel nicht um Qualitäten bessere Kenntnisse hat als Du - lasst das machen. Wird teuer, aber dann habt Ihr jemanden, den Ihr in Regress nehmen könnt. Sonst gibt es da nur eine absehbare Regresszielscheibe
.
LG, Thomas
Nach meinem Augenschein wohl diese Cat 5 und diese Cat 6e.
ich sehe da nicht einen switch??Ich glaube, Ihr fahrt da mit verschlossenen Augen voll gegen die Wand ... wenn Ihr wissen wollt, was da für Kabel verlegt sind ... guckt einfach auf die Kabel! Durchmessen, protokollieren ist schon mal ein ordentlicher Aufwand.
Wenn Dein Kumpel nicht um Qualitäten bessere Kenntnisse hat als Du - lasst das machen. Wird teuer, aber dann habt Ihr jemanden, den Ihr in Regress nehmen könnt. Sonst gibt es da nur eine absehbare Regresszielscheibe
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
> Nach meinem Augenschein wohl diese Cat 5 und diese Cat 6e.
ich sehe da nicht einen switch??
Ich glaube, Ihr fahrt da mit verschlossenen Augen voll gegen die Wand ... wenn Ihr wissen wollt, was da für Kabel verlegt
sind ... guckt einfach auf die Kabel! Durchmessen, protokollieren ist schon mal ein ordentlicher Aufwand.
Wenn Dein Kumpel nicht um Qualitäten bessere Kenntnisse hat als Du - lasst das machen. Wird teuer, aber dann habt Ihr
jemanden, den Ihr in Regress nehmen könnt. Sonst gibt es da nur eine absehbare Regresszielscheibe
.
LG, Thomas
Moin,
> Nach meinem Augenschein wohl diese Cat 5 und diese Cat 6e.
ich sehe da nicht einen switch??
Ich glaube, Ihr fahrt da mit verschlossenen Augen voll gegen die Wand ... wenn Ihr wissen wollt, was da für Kabel verlegt
sind ... guckt einfach auf die Kabel! Durchmessen, protokollieren ist schon mal ein ordentlicher Aufwand.
Wenn Dein Kumpel nicht um Qualitäten bessere Kenntnisse hat als Du - lasst das machen. Wird teuer, aber dann habt Ihr
jemanden, den Ihr in Regress nehmen könnt. Sonst gibt es da nur eine absehbare Regresszielscheibe
LG, Thomas
Ich halte das sowieso für etwas gewagt. @to, wie bist du denn an den Job gekommen?
Ich vermute bei 50er Jahre Bauweise dürftest du ggf auch noch Probleme mit dicken WÄnden bekommen.
Nehme an das ist das Projekt: http://www.ksta.de/innenstadt/-solution-space--gruenderszene-statt-leer ...
Nehme an das ist das Projekt: http://www.ksta.de/innenstadt/-solution-space--gruenderszene-statt-leer ...
Zum Kabeltyp,
das Gelbe Kabel ist ein MegaLine F6-90 S/F H AWG 23 4P, CAT 7
das Oragene ist ein Kerpen-MegaLine 623 4P*H*, CAT6
die Kabel sind also ausreichend. Die Netzwerkdosen müssen getauscht werden. Wenn Ihr hierbei Hilfe benötigt, gebt mir bescheid, ich bin IT-Systemelektroniker, Selbstständig und verlege fast täglich Netzwerkkabel. Ebenso was die dimensionierung der Server angeht. Wofür eig. Server? Die LanCom Router können Super mit Hotspots umgehen, ähnlich wie bei McDonalds ist das WLan offen, und man muss sich mit Name und Kennwort einloggen. Zugänge können jederzeit gesperrt werden. Ich hätte noch ein Paar LanCom Router da.
Viele Grüße
Maffi
das Gelbe Kabel ist ein MegaLine F6-90 S/F H AWG 23 4P, CAT 7
das Oragene ist ein Kerpen-MegaLine 623 4P*H*, CAT6
die Kabel sind also ausreichend. Die Netzwerkdosen müssen getauscht werden. Wenn Ihr hierbei Hilfe benötigt, gebt mir bescheid, ich bin IT-Systemelektroniker, Selbstständig und verlege fast täglich Netzwerkkabel. Ebenso was die dimensionierung der Server angeht. Wofür eig. Server? Die LanCom Router können Super mit Hotspots umgehen, ähnlich wie bei McDonalds ist das WLan offen, und man muss sich mit Name und Kennwort einloggen. Zugänge können jederzeit gesperrt werden. Ich hätte noch ein Paar LanCom Router da.
Viele Grüße
Maffi

Und das war es auch schon, wir haben leider nicht das nötige Kleingeld ein riesiges WLAN mit Profiroutern von Cisco,
Aruba oder LANCOM aufzubauen.
Aruba oder LANCOM aufzubauen.
Aber Kohle verdienen wollen...
Das sind dann die tolllwn Anbieter, die ich schon kenne.
Geld verlangen, aber bei Problemen dann nicht helfen können.
Lonesome Walker

Zitat von @Maffi:
bescheid, ich bin IT-Systemelektroniker, Selbstständig und verlege fast täglich Netzwerkkabel. Ebenso was die
dimensionierung der Server angeht. Wofür eig. Server? Die LanCom Router können Super mit Hotspots umgehen, ähnlich
wie bei McDonalds ist das WLan offen, und man muss sich mit Name und Kennwort einloggen...
bescheid, ich bin IT-Systemelektroniker, Selbstständig und verlege fast täglich Netzwerkkabel. Ebenso was die
dimensionierung der Server angeht. Wofür eig. Server? Die LanCom Router können Super mit Hotspots umgehen, ähnlich
wie bei McDonalds ist das WLan offen, und man muss sich mit Name und Kennwort einloggen...
Ah ja, Deine Antwort zeigt, dass Du KEINE Erfahrung in größeren Projekten hast.
Aber vorsorglich schon mal viel Glück...
Lonesome Walker
PS: wer braucht heute schon Server... und Lancom... Da war doch noch was...
Zitat von @16568:
> Zitat von @Maffi:
> bescheid, ich bin IT-Systemelektroniker, Selbstständig und verlege fast täglich Netzwerkkabel. Ebenso was die
> dimensionierung der Server angeht. Wofür eig. Server? Die LanCom Router können Super mit Hotspots umgehen,
ähnlich
> wie bei McDonalds ist das WLan offen, und man muss sich mit Name und Kennwort einloggen...
Ah ja, Deine Antwort zeigt, dass Du KEINE Erfahrung in größeren Projekten hast.
Aber vorsorglich schon mal viel Glück...
Lonesome Walker
PS: wer braucht heute schon Server... und Lancom... Da war doch noch was...
> Zitat von @Maffi:
> bescheid, ich bin IT-Systemelektroniker, Selbstständig und verlege fast täglich Netzwerkkabel. Ebenso was die
> dimensionierung der Server angeht. Wofür eig. Server? Die LanCom Router können Super mit Hotspots umgehen,
ähnlich
> wie bei McDonalds ist das WLan offen, und man muss sich mit Name und Kennwort einloggen...
Ah ja, Deine Antwort zeigt, dass Du KEINE Erfahrung in größeren Projekten hast.
Aber vorsorglich schon mal viel Glück...
Lonesome Walker
PS: wer braucht heute schon Server... und Lancom... Da war doch noch was...
Und deine Antwort zeigt mir, das du keine Freunde hast, die LanCom Router mit Public Spot XL Option unterstützen nach Herstellerangabe ca. 2.500 gleichzeitig aktive Benutzer, also wo ist das Problem?
Hier nochmal ein paar Eckdaten:
Anmeldung über Webportal (Captive Portal) Anmeldung am Hotspot nach Eingabe von Benutzername und Passwort über ein Webportal (frei konfigurierbar)
Zugangsdaten zum Public Spot-Netz werden dem Nutzer per E-Mail oder SMS zugesandt. Die E-Mail wird dabei vom Gerät via SMTP verschickt.
Der SMS-Versand erfolgt über das integrierte Mobilfunk-Modem, ein E-Mail-2-SMS-Gateway oder einen nachgeschalteten Mobilfunk-Router
Selbstständige Benutzeranmeldung am Hotspot (Smart Ticket)
Mit wenigen Mausklicks können beliebig viele Tickets mit Zugangsdaten für den Hotspot generiert und über einen beliebigen Office-Drucker
ausgedruckt werden. Der Voucher lässt sich individuell gestalten.
Einfacher Public Spot-Login mit einem Klick Nach Akzeptierung der allgemeinen Nutzungsbedingungen erhält der Benutzer für einen definierbaren Zeitraum WLAN-Gastzugang
Aber du brauchst dafür natürlich einen 10.000 € Server mit SAS und am besten noch einen Redundanten zweiten Server, und wenn dann mal irgendwas nicht funktioniert, am besten noch ein kleines Kompetenzteam was das Problem dann innerhalb der nächsten 3 Wochen behebt.
Grundlagen zum Thema WLAN Hotsports und VLANs findest du auch in diesen Forum Tutorials:
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
und
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
und
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern

Zitat von @Maffi:
Und deine Antwort zeigt mir, das du keine Freunde hast, die LanCom Router mit Public Spot XL Option unterstützen nach
Herstellerangabe ca. 2.500 gleichzeitig aktive Benutzer, also wo ist das Problem?
Und deine Antwort zeigt mir, das du keine Freunde hast, die LanCom Router mit Public Spot XL Option unterstützen nach
Herstellerangabe ca. 2.500 gleichzeitig aktive Benutzer, also wo ist das Problem?
Hier irrt der Strippenzieher.
Ich habe eine besondere Beziehung zu Lancom; in sensiblen Bereichen würde ICH die z.B. nicht einsetzen...
Hier nochmal ein paar Eckdaten:
Marketing-Geblubber interessiert uns Admins hier sicherlich nicht.
Wir haben da so unsere eigenen Erfahrungswerte, und die sagen halt in Bezug auf Marketingversprechen meist was Anderes.
Du solltest daher bei dem bleiben, was Du kannst.
Aber du brauchst dafür natürlich einen 10.000 € Server mit SAS und am besten noch einen Redundanten zweiten Server,
und wenn dann mal irgendwas nicht funktioniert, am besten noch ein kleines Kompetenzteam was das Problem dann innerhalb der
nächsten 3 Wochen behebt.
und wenn dann mal irgendwas nicht funktioniert, am besten noch ein kleines Kompetenzteam was das Problem dann innerhalb der
nächsten 3 Wochen behebt.
Wenn Du glaubst...
(hast ja Recht, Redundanz kann man drauf gepflegt einen lassen, wer braucht die schon...)
Für jemanden, der vor 4 Jahren noch nicht mal wußte, was NIC bedeutet, hast Du aber eine ziemlich kesse Lippe hier...
(von Deiner neulichen Frage, ob ein dedizierter RAID-Controller wirklich besser ist als onBoard... O M G)
Lonesome Walker
Und deine Antwort zeigt mir, das du keine Freunde hast, die LanCom Router mit Public Spot XL Option unterstützen nach Herstellerangaben
Wir rechnen nur an Materialkosten ca. 7500-9000 €
Aber du brauchst dafür natürlich einen 10.000 € Server mit SAS und am besten noch einen Redundanten zweiten Server, und wenn dann mal irgendwas nicht funktioniert, am besten noch ein kleines Kompetenzteam was das Problem dann innerhalb der nächsten 3 Wochen behebt.
Du weisst aber schon, was die Geräte, die Public Spot Option XL unterstützen kosten? Router, WLC, AP's und die Lizenz ... da brauchst Du keinen Server, um die 10.000 Ocken zu übertreffen ...
LG, Thomas