Neues Netzwerk. Alle PCs bekommen 100 mbit. Alle Laptops nur 10 mbit?
Hallo,
Wir sind mit der Firma umgezogen und ich habe in den Neuen Räumen das Netzwerk verkabelt.
Alle PC's bekommen eine 100mbit verbindung, nur die Laptops bekommen nur 10mbit.
Verlege Kabel: Kat 7
Patchpanel: Kat5e
Zwei verschiedene Managed Switches: hp procurve 1810g, Und tp link tl-sg1024
Router: Fritz box 7390
Kabel Deutschland Box : Cisco epc 3212
Leider bin ich ein Anfänger in dem Bereich und war froh dass beim patchen alles gut geklappt hat.
Habe alle Kabel mit einem Testgerät durch getestet und überall blinkten die Lichter in der Reihenfolge 1-8
richtig auf. Maße leuchtet nicht aber so wie ich es verstanden habe ist dies auch nicht so wichtig.
Habe das Kabel vom PC der mit 100mbit verbunden war raus gezogen und in den Laptop gesteckt und dieser bekommt nur 10mbit.
Also meiner Logik nach kann es nur an der Netzwerk Karte des Laptop liegen oder am Switch. Leider habe ich absolut null Ahnung
was ich da im Menü des Routers einstellen kann/ sollte.
Ja ich Weiß Kat 7 hätten wir uns sparen können
Habt ihr eine Ahnung woran es liegen könnte?
Wir sind mit der Firma umgezogen und ich habe in den Neuen Räumen das Netzwerk verkabelt.
Alle PC's bekommen eine 100mbit verbindung, nur die Laptops bekommen nur 10mbit.
Verlege Kabel: Kat 7
Patchpanel: Kat5e
Zwei verschiedene Managed Switches: hp procurve 1810g, Und tp link tl-sg1024
Router: Fritz box 7390
Kabel Deutschland Box : Cisco epc 3212
Leider bin ich ein Anfänger in dem Bereich und war froh dass beim patchen alles gut geklappt hat.
Habe alle Kabel mit einem Testgerät durch getestet und überall blinkten die Lichter in der Reihenfolge 1-8
richtig auf. Maße leuchtet nicht aber so wie ich es verstanden habe ist dies auch nicht so wichtig.
Habe das Kabel vom PC der mit 100mbit verbunden war raus gezogen und in den Laptop gesteckt und dieser bekommt nur 10mbit.
Also meiner Logik nach kann es nur an der Netzwerk Karte des Laptop liegen oder am Switch. Leider habe ich absolut null Ahnung
was ich da im Menü des Routers einstellen kann/ sollte.
Ja ich Weiß Kat 7 hätten wir uns sparen können
Habt ihr eine Ahnung woran es liegen könnte?
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
probier doch mal die Geschwindigkeiten der NICs manuell auf 100MBit einzustellen. Scheint was mit der automatischen Aushandlung nicht zu klappen.
Gruß
probier doch mal die Geschwindigkeiten der NICs manuell auf 100MBit einzustellen. Scheint was mit der automatischen Aushandlung nicht zu klappen.
Gruß
Ist wahrscheinlich ein Problem mit dem aushandeln der Geschwindigkeit. Manche ältere/biligere NICs haben Schwierigkeiten mit GBit Switches ein Fall-Back auf 100MBit auszuhandeln und fallen dann auf den "Default" 10MBit zurück. Folgendes prüfen:
- Es sollte an beiden Enden (Switch und NIC) automatische Aushandlung eingestellt sein. Keine Vorgaben für Geschwindigkeit oder Duplex-Mode
- Die Notebooks an den anderen Switch anschliessen, der HP dürfte toleranter sein
- Anderen Leitungsweg (andere Dose und anderes Kabel) testen
In manchen Fällen klappt es allerdings nicht, dort hilft nur ein billiger 100MBit Switch für die Schrott-NICs
Gruß
Andreas
- Es sollte an beiden Enden (Switch und NIC) automatische Aushandlung eingestellt sein. Keine Vorgaben für Geschwindigkeit oder Duplex-Mode
- Die Notebooks an den anderen Switch anschliessen, der HP dürfte toleranter sein
- Anderen Leitungsweg (andere Dose und anderes Kabel) testen
In manchen Fällen klappt es allerdings nicht, dort hilft nur ein billiger 100MBit Switch für die Schrott-NICs
Gruß
Andreas
Hi !
Ob alle LEDs in der richtigen Reihenfolge kommen, sagt erstmal gar nix aus, denn die billigen Netzwerklauflichter können nicht testen, ob die Adernpaare richtig auf die Dose aufgelegt sind. Der LED Blinker würde auch dann richtig anzeigen, wenn Du die Adern einfach, aufs gerade Wohl nehmen würdest wie sie kommen, solange es an beiden Seiten des Kabels gleich gemacht wird! ...Und dennoch wäre es falsch!
Der Profi leiht sich ein echtes Netzwerkmessgerät und erstellt ein Messprotokoll!
Das gilt für daheim (SOHO Bereich) aber in einer Firma, wo evt. (grosse) Industriemaschinen zum Einsatz kommen und meist auch längere Kabelstrecken vorhanden sind, hat die Abschirmung sehr wohl eine Funktion und in Verbindung mit der Erdung des Patchpanels ist das sogar eine VDE/VDS Vorschrift, denn kein Überspannungsmodul funktioniert ohne Abschirmung bzw. Erdung und folglich würde eine Versicherung einen Überspannungsschaden nicht regulieren. Bitte bei solchen Bastelarbeiten immer auch an die Rechtsfolgen (Haftung) denken!
Im Besonderen, wenn die Abschirmung nicht aufgelegt ist. :-P
Wäre es nicht besser gewesen Du hättest Dir einen Profi (Elektriker mit Netzwerkerfahrung) ins Haus geholt anstatt in der Dummheit die NICs der Notebooks zu verkochen? So teuer ist der Fachmann doch nun auch nicht und über den hättest Du das Netzwerkmessgerät beim Elektrogrosshandel leihen können....Aber immer diese - "Chef, ich kann das auch selbst" - Egotrips :-P
Prüfe also bitte unbedingt nach, ob die Adernpaare richtig sind, denn wenn TX und RX nicht jeweils über ein verdrilltes Adernpaar laufen, musst Du dich nicht wundern wenn solche Effekte auftreten. Erst wenn 100% klar ist (Messprotokoll), dass es nicht an der Verkabelung liegt, dann fummelt man an den Switchen und den NICs herum! Nicht vorher! Normalerweise können heute alle Netzwerkgeräte (ob nun Billigheimer oder nicht) Autonegotiation und da ich die von dir genannten Switche gut kenne, weiss ich, dass es bei denen normalerweise klappt.
mrtux
Zitat von @irgendeinermussesjamachen:
Habe alle Kabel mit einem Testgerät durch getestet und überall blinkten die Lichter in der Reihenfolge 1-8
Habe alle Kabel mit einem Testgerät durch getestet und überall blinkten die Lichter in der Reihenfolge 1-8
Ob alle LEDs in der richtigen Reihenfolge kommen, sagt erstmal gar nix aus, denn die billigen Netzwerklauflichter können nicht testen, ob die Adernpaare richtig auf die Dose aufgelegt sind. Der LED Blinker würde auch dann richtig anzeigen, wenn Du die Adern einfach, aufs gerade Wohl nehmen würdest wie sie kommen, solange es an beiden Seiten des Kabels gleich gemacht wird! ...Und dennoch wäre es falsch!
Der Profi leiht sich ein echtes Netzwerkmessgerät und erstellt ein Messprotokoll!
richtig auf. Maße leuchtet nicht aber so wie ich es verstanden habe ist dies auch nicht so wichtig.
Das gilt für daheim (SOHO Bereich) aber in einer Firma, wo evt. (grosse) Industriemaschinen zum Einsatz kommen und meist auch längere Kabelstrecken vorhanden sind, hat die Abschirmung sehr wohl eine Funktion und in Verbindung mit der Erdung des Patchpanels ist das sogar eine VDE/VDS Vorschrift, denn kein Überspannungsmodul funktioniert ohne Abschirmung bzw. Erdung und folglich würde eine Versicherung einen Überspannungsschaden nicht regulieren. Bitte bei solchen Bastelarbeiten immer auch an die Rechtsfolgen (Haftung) denken!
Ja ich Weiß Kat 7 hätten wir uns sparen können
Im Besonderen, wenn die Abschirmung nicht aufgelegt ist. :-P
Wäre es nicht besser gewesen Du hättest Dir einen Profi (Elektriker mit Netzwerkerfahrung) ins Haus geholt anstatt in der Dummheit die NICs der Notebooks zu verkochen? So teuer ist der Fachmann doch nun auch nicht und über den hättest Du das Netzwerkmessgerät beim Elektrogrosshandel leihen können....Aber immer diese - "Chef, ich kann das auch selbst" - Egotrips :-P
Prüfe also bitte unbedingt nach, ob die Adernpaare richtig sind, denn wenn TX und RX nicht jeweils über ein verdrilltes Adernpaar laufen, musst Du dich nicht wundern wenn solche Effekte auftreten. Erst wenn 100% klar ist (Messprotokoll), dass es nicht an der Verkabelung liegt, dann fummelt man an den Switchen und den NICs herum! Nicht vorher! Normalerweise können heute alle Netzwerkgeräte (ob nun Billigheimer oder nicht) Autonegotiation und da ich die von dir genannten Switche gut kenne, weiss ich, dass es bei denen normalerweise klappt.
mrtux
Realtek!!!
Da hatte ich schon einige in Notebooks die eben nicht auf 100MBit aushandeln können wenn der Switch 1GBit kann. War übrigens ein Problem mit 3Com und D-Link als Gegenstelle, der HP hat funktioniert. Das die Verlegekabel i.O. sind davon gehe ich eher mal aus, das macht doch keiner selbst oder?
Aber soweit hast du schon recht das man nicht einfach ein paar verdrillte Adern zusammen wurschtelt und hofft das es geht.
Da hatte ich schon einige in Notebooks die eben nicht auf 100MBit aushandeln können wenn der Switch 1GBit kann. War übrigens ein Problem mit 3Com und D-Link als Gegenstelle, der HP hat funktioniert. Das die Verlegekabel i.O. sind davon gehe ich eher mal aus, das macht doch keiner selbst oder?
Aber soweit hast du schon recht das man nicht einfach ein paar verdrillte Adern zusammen wurschtelt und hofft das es geht.
Hi !
Wenn es in der Praxis nicht vorkommen würde, würde es da oben nicht stehen....
Wenn ich irgendwo hin komme, wo es um Netzwerkprobleme geht, schaue ich mir zuerst das Messprotokoll an oder hänge selbst den Messautomat hin, denn wenn die Basics schon nicht stimmen, wie soll es dann weitergehen? Und in vielen (zu vielen) Fällen finde ich dort leider auch was....
mrtux
Zitat von @AndiEoh:
Das die Verlegekabel i.O. sind davon gehe ich eher mal aus, das macht doch keiner selbst oder?
Das die Verlegekabel i.O. sind davon gehe ich eher mal aus, das macht doch keiner selbst oder?
Wenn es in der Praxis nicht vorkommen würde, würde es da oben nicht stehen....
Wenn ich irgendwo hin komme, wo es um Netzwerkprobleme geht, schaue ich mir zuerst das Messprotokoll an oder hänge selbst den Messautomat hin, denn wenn die Basics schon nicht stimmen, wie soll es dann weitergehen? Und in vielen (zu vielen) Fällen finde ich dort leider auch was....
mrtux
100MBit nutzt 1-2,3-6 und 1GBit auch noch 4-5,7-8 guckst du hier http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0510151.htm
Wenn du nun Adernpaare auflegst die nicht miteinander verdrillt sind wie z.B. 1 W/grün und 2 Blau kann das auf kurzen Entfernungen mit geringem Störpotential und niedriger Datenrate zumindest eine Verbindung geben, aber GBit wird das nie und stabiles 100MBit auch nicht. Also hat mrtux wohl recht und du solltest die Kabel neu auflegen (lassen).
Wenn du nun Adernpaare auflegst die nicht miteinander verdrillt sind wie z.B. 1 W/grün und 2 Blau kann das auf kurzen Entfernungen mit geringem Störpotential und niedriger Datenrate zumindest eine Verbindung geben, aber GBit wird das nie und stabiles 100MBit auch nicht. Also hat mrtux wohl recht und du solltest die Kabel neu auflegen (lassen).
Hi !
Das hängt mit der Physik zusammen. Die Netzwerkhardware arbeitet meist mit Frequenzen im 100-150 Mhz Bereich und dort wirken sich dann, zusätzlich zu den ohmschen (das ist die Leitwert-Widerstands-Geschichte) Eigenschaften auch noch die kapazitiven und induktiven Eigenschaften eines metallischen (Kupfer oder Aluminium) Kabels aus. Auf kurzer Entfernung und ohne grössere Störungseinflüsse von aussen, macht sich das meist nicht so bemerkbar und falls doch, dann "schaltet" die Netzwerkhardware einfach auf 10 Mbit runter, wie Du es soeben erlebt hast.
Aber der wichtigste Punkt ist die Signalführung. Früher verwendete Ethernet eine asymmetrische Signalübertragung (z.B. über RG58 Koaxkabel) aber mit der Einführung der strukturierten Verkabelung wurde das aufgegeben und auf symmetrische Signalübertragung umgestellt. Damit sich Störungen nicht so auswirken bzw. damit das Nutzsignal von der Sendestation (Switch) bzw. Empfangsstation (NIC) eindeutig vom Störsignal unterschieden werden kann, muss ein Signal auf zwei Wegen (in der Praxis eben zwei Drähte im Kabel) in gegeneinander invertierter Phasenlage (als Tx+ und Tx- oder Rx+ und Rx-) durch das Medium (Kabel) geschickt werden. Das bewirkt, dass sich Störungen weitestgehend aufheben und durch die Verdrillung der Adernpaare verstärkt sich dieser Effekt noch. Wenn diese Verpaarung jedoch nicht eingehalten wird, fällt ein wesentlicher Teil des Konzeptes der Störunterdrückung und somit der Störfestigkeit des Signals weg und verursacht auf "grössere" Entfernung, die von dir erlebten Probleme. Übrigens findet ein ähnliches Prinzip in der niederfrequenten Welt (z.B. in der Tontechnik) Anwendung und erklärt warum ein professionelles Studiomikrophon solche dicken (XLR genannten) Stecker hat, weil dort ebenfalls mit der symmetrischen Signalübertragung gearbeitet wird.
Natürlich weiss ich das aber ich weiss auch, dass man das so nicht macht!
Klemme ALLE Dosen und das Patchpanel nach der Norm an, denn irgendwann mal musst Du da wieder hinfassen und der Ärger beginnt wieder von vorne. Und wenn mal ein externer Dienstleister kommt, packt der sein Köfferchen und geht wieder, wenn er sieht wie das Netzwerk verkabelt ist. Mach es bitte richtig und lass die Bastelei bleiben, hattest Du jetzt nicht schon genug Ärger? Du ersetzt Murx mit Murx und dein Chef wird das auch verstehen, wenn Du überzeugend argumentierst!
Kein Problem, ich kenne das alles....und ausserdem hattest ja Du den Ärger... :-P
Nach meiner Erfahrung gibt es da bei Problemen meist zwei Ursachen - entweder einen (zu) ehrgeizigen aber meist (kabeltechnisch) unerfahrenen Akteur (wie oben schon beschrieben) oder einen Chef, der ein Problem hat seine Budgetprioritäten richtig zu setzen... :-P
Was hat das damit zu tun? Richtig Verkabeln dauert auch nicht länger als falsch Verkabeln... :-P
mrtux
Das hängt mit der Physik zusammen. Die Netzwerkhardware arbeitet meist mit Frequenzen im 100-150 Mhz Bereich und dort wirken sich dann, zusätzlich zu den ohmschen (das ist die Leitwert-Widerstands-Geschichte) Eigenschaften auch noch die kapazitiven und induktiven Eigenschaften eines metallischen (Kupfer oder Aluminium) Kabels aus. Auf kurzer Entfernung und ohne grössere Störungseinflüsse von aussen, macht sich das meist nicht so bemerkbar und falls doch, dann "schaltet" die Netzwerkhardware einfach auf 10 Mbit runter, wie Du es soeben erlebt hast.
Aber der wichtigste Punkt ist die Signalführung. Früher verwendete Ethernet eine asymmetrische Signalübertragung (z.B. über RG58 Koaxkabel) aber mit der Einführung der strukturierten Verkabelung wurde das aufgegeben und auf symmetrische Signalübertragung umgestellt. Damit sich Störungen nicht so auswirken bzw. damit das Nutzsignal von der Sendestation (Switch) bzw. Empfangsstation (NIC) eindeutig vom Störsignal unterschieden werden kann, muss ein Signal auf zwei Wegen (in der Praxis eben zwei Drähte im Kabel) in gegeneinander invertierter Phasenlage (als Tx+ und Tx- oder Rx+ und Rx-) durch das Medium (Kabel) geschickt werden. Das bewirkt, dass sich Störungen weitestgehend aufheben und durch die Verdrillung der Adernpaare verstärkt sich dieser Effekt noch. Wenn diese Verpaarung jedoch nicht eingehalten wird, fällt ein wesentlicher Teil des Konzeptes der Störunterdrückung und somit der Störfestigkeit des Signals weg und verursacht auf "grössere" Entfernung, die von dir erlebten Probleme. Übrigens findet ein ähnliches Prinzip in der niederfrequenten Welt (z.B. in der Tontechnik) Anwendung und erklärt warum ein professionelles Studiomikrophon solche dicken (XLR genannten) Stecker hat, weil dort ebenfalls mit der symmetrischen Signalübertragung gearbeitet wird.
Bei 100mbit werden doch nur 2 paare genutz weiß jemand welche das sind?
Natürlich weiss ich das aber ich weiss auch, dass man das so nicht macht!
Klemme ALLE Dosen und das Patchpanel nach der Norm an, denn irgendwann mal musst Du da wieder hinfassen und der Ärger beginnt wieder von vorne. Und wenn mal ein externer Dienstleister kommt, packt der sein Köfferchen und geht wieder, wenn er sieht wie das Netzwerk verkabelt ist. Mach es bitte richtig und lass die Bastelei bleiben, hattest Du jetzt nicht schon genug Ärger? Du ersetzt Murx mit Murx und dein Chef wird das auch verstehen, wenn Du überzeugend argumentierst!
@mrtux: Ich wollte das netzwerk nicht verkabeln!!! Aber mein cheff wollte es halt günstig habe.
Kein Problem, ich kenne das alles....und ausserdem hattest ja Du den Ärger... :-P
Nach meiner Erfahrung gibt es da bei Problemen meist zwei Ursachen - entweder einen (zu) ehrgeizigen aber meist (kabeltechnisch) unerfahrenen Akteur (wie oben schon beschrieben) oder einen Chef, der ein Problem hat seine Budgetprioritäten richtig zu setzen... :-P
Und wir sind nur ein kleines büro. Also nur PCs, Laptops und 2 drucker
Was hat das damit zu tun? Richtig Verkabeln dauert auch nicht länger als falsch Verkabeln... :-P
mrtux