Performance Probleme nach Migration von Windows Server 2003 R2 auf Windows Server 2008 R2
Hallo Zusammen
Ich weiss es gibt schon diverse Beiträge im Internet über solche Fälle, allerdings habe ich bis jetzt noch keinen hilfreichen Eintrag für mein Problem gefunden.
Problemschilderung:
Wir haben von den Clients aus erhebliche Probleme mit der Performance im Netzwerk. Wir betreiben ein Mischsystem welches Windows 2000, XP und Windows 7 beinhaltet. Die Server wurden auf 2008 R2 von 2003 R2 migriert. Zusätzlich wurde ein Microsoft Failover Cluster gebildet (2 Node Cluster (je Windows Server 2008 R2 Enterprise) mit einem Storage - Anbindung an Storage via Glas). Der erste Domänencontroller ist ein eigenes Blech mit Windows Server 2008 R2 Standard. Im Cluster laufen vier Virtuelle Maschinen (Repl. AD-DNS, Terminal, 2 ApplicationsServer (Auf einem läuft SQL Server 2008 R2 Standard)), ein Clusterdienst Dateiserver und ein ebensolcher Printserver.
Nun zur eigentlichen Schilderung:
Wenn auf einem Client ein 4GB grosses File auf den Server kopiert wird, geht das in etwa mit 80 mb/s. Wenn ein User einen Rechner frisch startet und vorsätzlich ein falsches Passwort eingibt, dauert es ca. 40 Sekunden bis die Fehlermeldung über das falsche Passwort erscheint. Wenn eine statische IP Adresse vergeben wird, dauert es ca. 4 Sekunden. Das selbe auch mit einer Anwendung, welche via Verknüpfung auf einem Netzlaufwerk gestartet wird.
Ich hoffe ich habe genug Infos gegeben.
Ich bin für jede Hilfe wirklich sehr dankbar!!!
Grüsse
nomnom
Ich weiss es gibt schon diverse Beiträge im Internet über solche Fälle, allerdings habe ich bis jetzt noch keinen hilfreichen Eintrag für mein Problem gefunden.
Problemschilderung:
Wir haben von den Clients aus erhebliche Probleme mit der Performance im Netzwerk. Wir betreiben ein Mischsystem welches Windows 2000, XP und Windows 7 beinhaltet. Die Server wurden auf 2008 R2 von 2003 R2 migriert. Zusätzlich wurde ein Microsoft Failover Cluster gebildet (2 Node Cluster (je Windows Server 2008 R2 Enterprise) mit einem Storage - Anbindung an Storage via Glas). Der erste Domänencontroller ist ein eigenes Blech mit Windows Server 2008 R2 Standard. Im Cluster laufen vier Virtuelle Maschinen (Repl. AD-DNS, Terminal, 2 ApplicationsServer (Auf einem läuft SQL Server 2008 R2 Standard)), ein Clusterdienst Dateiserver und ein ebensolcher Printserver.
Nun zur eigentlichen Schilderung:
Wenn auf einem Client ein 4GB grosses File auf den Server kopiert wird, geht das in etwa mit 80 mb/s. Wenn ein User einen Rechner frisch startet und vorsätzlich ein falsches Passwort eingibt, dauert es ca. 40 Sekunden bis die Fehlermeldung über das falsche Passwort erscheint. Wenn eine statische IP Adresse vergeben wird, dauert es ca. 4 Sekunden. Das selbe auch mit einer Anwendung, welche via Verknüpfung auf einem Netzlaufwerk gestartet wird.
Ich hoffe ich habe genug Infos gegeben.
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Ausgedruckt am: 20.11.2024 um 03:11 Uhr
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