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Reverse Proxy: Weiterleitung auf interne Domain
Guten Morgen,
ich stehe aktuell für einem kleineren Problem.
In meinem Unternehmen wird ein Intranetportal für Kunden und Mitarbeiter betrieben, dies ist von Außerhalb über einen Reverse Proxy erreichbar.
Intern wird direkt über xy.unternehmen.intra auf das Portal zugegriffen, von Außerhalb über xy.unternehmen.de
Innerhalb des Portals gibt es Links auf andere Portale und Seiten, welche innerhalb des Intranets liegen. Beispielsweise yy.unternehmen.intra, die Links verweisen ausschließlich auf auf die interne Domain. Diese Seiten sind für unsere Kunden leider nicht erreichbar, inwiefern muss der Proxy angepasst werden, dass diese Seiten erreichbar sind? Der Mitarbeiter, welcher bisher den Proxy betreut hat, ist leider nicht mehr im Unternehmen.
Vielen Dank im voraus
friest
ich stehe aktuell für einem kleineren Problem.
In meinem Unternehmen wird ein Intranetportal für Kunden und Mitarbeiter betrieben, dies ist von Außerhalb über einen Reverse Proxy erreichbar.
Intern wird direkt über xy.unternehmen.intra auf das Portal zugegriffen, von Außerhalb über xy.unternehmen.de
Innerhalb des Portals gibt es Links auf andere Portale und Seiten, welche innerhalb des Intranets liegen. Beispielsweise yy.unternehmen.intra, die Links verweisen ausschließlich auf auf die interne Domain. Diese Seiten sind für unsere Kunden leider nicht erreichbar, inwiefern muss der Proxy angepasst werden, dass diese Seiten erreichbar sind? Der Mitarbeiter, welcher bisher den Proxy betreut hat, ist leider nicht mehr im Unternehmen.
Vielen Dank im voraus
friest
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Ausgedruckt am: 08.11.2024 um 18:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
das ist nicht Aufgaben eines Proxys.
Es mag aber Proxys geben die sowas können oder über Module nachrüsten können.
Eure Seite muss beim generieren darauf achten woher der Zugriff kommt und den Link entsprechend erstellen.
Alternativ einfach beide Links anzeigen.
Oder mit Javascript anhand der URL anpassen.
Stefan
das ist nicht Aufgaben eines Proxys.
Es mag aber Proxys geben die sowas können oder über Module nachrüsten können.
Eure Seite muss beim generieren darauf achten woher der Zugriff kommt und den Link entsprechend erstellen.
Alternativ einfach beide Links anzeigen.
Oder mit Javascript anhand der URL anpassen.
Stefan
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Hi,
erstmal nur Links mit relativen Pfaden verwenden. Dadurch funktionieren schon mal alle Links, welche zum selben Host verweisen.
Dann: Ziele auf anderen internen Host kann man über (ich weiß den Fachbegriff nicht mehr, ist lange her dass ich sowas gemacht habe) über virtuelle Verzeichnisse o.ä. in der ursprünglich gerufenen Site abbilden. Ich weiß von früher noch, dass man z.B. beim IIS "irgendwie" Verzeichnisse einrichten kann, wo man angibt, dass der Inhalt von einem anderen Host geladen werden soll. Der IIS funktioniert dann quasi wie ein Proxy.
Sorry, dass ich hier jetzt nicht ganz konkret sagen kann, was man da einrichten muss, aber vielleicht kann das ja ein anderer mal genauer erläutern.
(oder mich widerlegen, falls ich hier Blödsinn schreibe)
E.
erstmal nur Links mit relativen Pfaden verwenden. Dadurch funktionieren schon mal alle Links, welche zum selben Host verweisen.
Dann: Ziele auf anderen internen Host kann man über (ich weiß den Fachbegriff nicht mehr, ist lange her dass ich sowas gemacht habe) über virtuelle Verzeichnisse o.ä. in der ursprünglich gerufenen Site abbilden. Ich weiß von früher noch, dass man z.B. beim IIS "irgendwie" Verzeichnisse einrichten kann, wo man angibt, dass der Inhalt von einem anderen Host geladen werden soll. Der IIS funktioniert dann quasi wie ein Proxy.
Sorry, dass ich hier jetzt nicht ganz konkret sagen kann, was man da einrichten muss, aber vielleicht kann das ja ein anderer mal genauer erläutern.
(oder mich widerlegen, falls ich hier Blödsinn schreibe)
E.
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Inzwischen habe ich gemerkt, dass das Vorhaben so wie gedacht nicht umsetzbar ist. Die Intranetanwendung basiert auf Angular und NodeJS, die anderen Anwendungen teilweise auf anderen Frameworks und Sprachen. Ich muss da die gesamte Netzwerkstruktur einfach mal überdenken und Notfalls alles in eine DMZ verfrachten.
Trotzdem Danke für die Antworten.
Trotzdem Danke für die Antworten.
