SLES 11 SP1 Software Installation
Hallo ich bräuchte ein bisschen Hilfe hinsichtlich der Frage : wie installiert man software bei dem SLES 11...ich bin neu in der Linux welt und habe mehr Erfahrung mit windows jedoch habe ich ab Januar nen neuen Job im Netzwerkbereich und dort ist der benannte SLES 11 im Einsatz unter anderem und deswegen versuche ich mich in die Materie einzuarbeiten, aber irgendwie fehlt mir sozusagen ein genauer wink dazu weil irgendwie will das nicht so recht in meinen Kopf ... vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen... mein Problem ist halt überhaupt dieser ganze Vorgang der Software Installation, z.B bei windows ist das ja recht simpel: man nehme die .exe führe diese dann aus und fettig...bei Linux ist dat ja alles bisschen anders und das raff ich halt noch nicht ... um einen guten Rat wäre ich sehr dankbar ...
mfg
nik
mfg
nik
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 03:12 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Es kommt ein wenig auf die Software an. Bei suse macht man aber das meiste über die Paketverwaltung von YAST
Bei Redhat und Derivaten über YUM und Debian über APT
Wobei das dann sogar simpler ist als unter Windows
Edit:
http://www.cyberciti.biz/faq/novell-sles-suse-installing-software-packa ...
Es kommt ein wenig auf die Software an. Bei suse macht man aber das meiste über die Paketverwaltung von YAST
Bei Redhat und Derivaten über YUM und Debian über APT
Wobei das dann sogar simpler ist als unter Windows
Edit:
http://www.cyberciti.biz/faq/novell-sles-suse-installing-software-packa ...
Moin,
die meisten Linux-udn BSD-Distributionn haben einen Paketmanager (YAST, YAUM, dpkg/apt-get/aptitude, etc.), mit dem es nahezu "trivial" ist, Software, die ein repository bereitstellt zu installieren (oder zu deinstallieren).
i.d.R. benötigt man seltenst andere Pakete.
kommerzielle softwrae wir auch meist mit in entsprechendem Format (rpm, deb, tgz, etc.) passend für eine distribution geliefert. die sich dann leicht über den Paketmanager installieren läßt.
Selbst wenn kein spezielles Installationspaket vorhanden ist, wird oft ein Archiv geliefert, das man relativ einfach installieren kann, wenn man in dem entpackten Ordner den "Dreisatz" ./configure ; make ; make install ausführt.
Alles in allem ist es unter Linux oft einfacher Softare ordentlich zu installieren und aktuell zu halten.
Wenn Du "üben" willst, hole Dir einfach openSuSE und mach damit eine Testinstallation. Damit lernt man zumindest einige Grundzüge der SuSE-Version der Administration von Linux-Kisten.
lks.
die meisten Linux-udn BSD-Distributionn haben einen Paketmanager (YAST, YAUM, dpkg/apt-get/aptitude, etc.), mit dem es nahezu "trivial" ist, Software, die ein repository bereitstellt zu installieren (oder zu deinstallieren).
i.d.R. benötigt man seltenst andere Pakete.
kommerzielle softwrae wir auch meist mit in entsprechendem Format (rpm, deb, tgz, etc.) passend für eine distribution geliefert. die sich dann leicht über den Paketmanager installieren läßt.
Selbst wenn kein spezielles Installationspaket vorhanden ist, wird oft ein Archiv geliefert, das man relativ einfach installieren kann, wenn man in dem entpackten Ordner den "Dreisatz" ./configure ; make ; make install ausführt.
Alles in allem ist es unter Linux oft einfacher Softare ordentlich zu installieren und aktuell zu halten.
Wenn Du "üben" willst, hole Dir einfach openSuSE und mach damit eine Testinstallation. Damit lernt man zumindest einige Grundzüge der SuSE-Version der Administration von Linux-Kisten.
lks.
Zitat von @wiesi200:
Wenn du schon mit Linux anfängst dann versuch zumindest gleich von der GUI weg zu kommen.
Wenn du schon mit Linux anfängst dann versuch zumindest gleich von der GUI weg zu kommen.
Geht das bei SuSE überhaupt noch?
ich bin damals (TM), ca. 2000 von SuSE ganz zu debian gewechselt, weil das kommando.zeilen-Administrieren der SuSE-Kisten zuviel Seiteneffekte mit deren "grafischem" Tool YAST hatte. ich habe es mir zwar zwischendurch immer mal wieder angetan eine Release davon anzuschauen, aber es konnte mich keine Überzeugen. Angefangen hatt ich 1994 mit einer Edition von SuSE, die noch Jahreszahl und Monat als "version" hatte (April oder November 1994).
lks
PS: Yast, auch die "Konsolenversion" zählt für mch unter "GUI".
Gute Frage,
hab zwar am Anfang etwas mit SUSE gemacht und da eben mit GUI.
Bin dann aber zu Centos und da geht's gut mit CLI nur spinnt der Kernel und die Netzwerkkarten etwas mit meinem HyperV Cluster.
Somit hab ich das nur noch unter meinem ESXi in der DMZ und beim Hyper-V freunde ich mit langsam mit Debian an.
hab zwar am Anfang etwas mit SUSE gemacht und da eben mit GUI.
Bin dann aber zu Centos und da geht's gut mit CLI nur spinnt der Kernel und die Netzwerkkarten etwas mit meinem HyperV Cluster.
Somit hab ich das nur noch unter meinem ESXi in der DMZ und beim Hyper-V freunde ich mit langsam mit Debian an.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @wiesi200:
> Wenn du schon mit Linux anfängst dann versuch zumindest gleich von der GUI weg zu kommen.
Geht das bei SuSE überhaupt noch?
> Zitat von @wiesi200:
> Wenn du schon mit Linux anfängst dann versuch zumindest gleich von der GUI weg zu kommen.
Geht das bei SuSE überhaupt noch?
Läuft das nicht neuerdings auch bei SLES über ZYPPER?
Unter Hyper-V habe ich bisher nur gute Erfahrungen mit debian (und Ubuntu).
Das einzige was stört, ist die "zähe" Linux-Konsole, wenn man direkt an der Hyper-V-Konsole draufgeht. Das gibt sich aber, sobald man per ssh draufgeht.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @wiesi200:
>
> ... und beim Hyper-V freunde ich mit langsam mit Debian an.
Unter Hyper-V habe ich bisher nur gute Erfahrungen mit debian (und Ubuntu).
Läuft bei mir auch ohne Probleme> Zitat von @wiesi200:
>
> ... und beim Hyper-V freunde ich mit langsam mit Debian an.
Unter Hyper-V habe ich bisher nur gute Erfahrungen mit debian (und Ubuntu).
Redhat bzw. Centos hat das Problem wenn man SELinux deaktiviert kommt beim Booten ein Kernel Error.
Und die Netzwerkkarten werden im Cluster wenn man dir Rechner auf eine anderen Node verschiebt als neue Karte erkannt.