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26.02.2009, aktualisiert um 08:36:52 Uhr
Softwareguarder
Hallo,
Wir wollen in den nächsten Wochen in unserem Betrieb in unserem Schullungsraum Guarder einsetzten um Veränderungen an unseren Systemen (Compaq EVO D310 1,7 Ghz, 256 MbRam) vorzubeugen. Hat jemand schonmal erfahrungen mit Softwareguardern gemacht. Bzw. hat jemand Tips?
Dann ganz abgesehen davon soll ich überhaupt Softwareguarder nehmen oder eher zu Hardwareguardern (PC Sheriff) tendieren.
Vielen Dank für eure Mithilfe im vorraus
MFG oimariooi
Wir wollen in den nächsten Wochen in unserem Betrieb in unserem Schullungsraum Guarder einsetzten um Veränderungen an unseren Systemen (Compaq EVO D310 1,7 Ghz, 256 MbRam) vorzubeugen. Hat jemand schonmal erfahrungen mit Softwareguardern gemacht. Bzw. hat jemand Tips?
Dann ganz abgesehen davon soll ich überhaupt Softwareguarder nehmen oder eher zu Hardwareguardern (PC Sheriff) tendieren.
Vielen Dank für eure Mithilfe im vorraus
MFG oimariooi
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4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
wir setzen auch Wächtersoftware (Dr. Kaiser Drive) ein.
Auch wenn ich das Ding absolut hasse, so wirklich trennen möchte ich mich davon auch nicht - es erspart mir schließlich zusammen mit den Softwareinschränkungen die AV-Software für Clients ;)
Softwarewächter haben im Vergleich zur Hardwarevariante immer einen Sicherheitsnachteil: Schafft es ein User von CD/USB zu starten oder ein Virus aus dem "Käfig" auszubrechen ist der Schutz wirkungslos.
Dafür ist der Installationsaufwand entsprechend geringer (abgesehen davon, dass z.B. Supportverträge uns daran hindern selbst die Steckkarten einzubauen)
Ein weiteres Problem ist das Updatemanagement:
Du kannst weder Updates noch Software automatisiert verteilen, sondern musst dafür alle Wächter abschalten, Updates installieren und wieder einschalten. Das kann einen schon so einige Nerven kosten...
Ob ein konsistenter Systemstatus den Mehraufwand rechtfertigt musst du selbst entscheiden.
Grüße
Max
wir setzen auch Wächtersoftware (Dr. Kaiser Drive) ein.
Auch wenn ich das Ding absolut hasse, so wirklich trennen möchte ich mich davon auch nicht - es erspart mir schließlich zusammen mit den Softwareinschränkungen die AV-Software für Clients ;)
Softwarewächter haben im Vergleich zur Hardwarevariante immer einen Sicherheitsnachteil: Schafft es ein User von CD/USB zu starten oder ein Virus aus dem "Käfig" auszubrechen ist der Schutz wirkungslos.
Dafür ist der Installationsaufwand entsprechend geringer (abgesehen davon, dass z.B. Supportverträge uns daran hindern selbst die Steckkarten einzubauen)
Ein weiteres Problem ist das Updatemanagement:
Du kannst weder Updates noch Software automatisiert verteilen, sondern musst dafür alle Wächter abschalten, Updates installieren und wieder einschalten. Das kann einen schon so einige Nerven kosten...
Ob ein konsistenter Systemstatus den Mehraufwand rechtfertigt musst du selbst entscheiden.
Grüße
Max
Wie viel langsamer ist ihr System, seit dem die Hardware Guarder aktiv sind?
Wie gesagt setzten wir Hardwarewächter nicht mehr ein wg. Einrichtungsaufwand.
Zu Geschwindigkeitseinbußen oder Programmfehlern, weil der Wächter-Bereich voll wäre kann ich aber nichts sagen, beides ist für mich nicht merklich sichtbar.
Grüße
Max