suche elektronischen Terminplaner für Server in Kanzlei
Hallo,
ich suche einen zuverlässigen Terminplaner für eine Kanzlei.
Sunbird ist leider zu unzuverlässig...
Outlook kommt auch nicht in Frage.
BS ist Windows
Anforderungen.
wiederholende Termine
mehrere User
mehr Kalenderdatein (User1, User2, Chefkalender etc.) möglich
Netzwerkfähig
Wer hat Empfehlungen
Gruss
m
ich suche einen zuverlässigen Terminplaner für eine Kanzlei.
Sunbird ist leider zu unzuverlässig...
Outlook kommt auch nicht in Frage.
BS ist Windows
Anforderungen.
wiederholende Termine
mehrere User
mehr Kalenderdatein (User1, User2, Chefkalender etc.) möglich
Netzwerkfähig
Wer hat Empfehlungen
Gruss
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 04:11 Uhr
8 Kommentare
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PHP und Webserver (z.B. XAMPP) gibts kostenlos ebenso wie diesen Kalender.
http://www.k5n.us/webcalendar.php
Ich warne jedoch ein wenig - Anwälte haben meist recht hohe Qualitätsanforderungen. Die wirst Du mit einer kostenlosen oder preisgünstigen Lösung nicht erfüllt bekommen.
Eine gute Anwaltssoftware sollte so etwas eigentlich mit drin haben - aber die gibt's mit Sicherheit nicht für einen Apfel und ein Ei.
http://www.k5n.us/webcalendar.php
Ich warne jedoch ein wenig - Anwälte haben meist recht hohe Qualitätsanforderungen. Die wirst Du mit einer kostenlosen oder preisgünstigen Lösung nicht erfüllt bekommen.
Eine gute Anwaltssoftware sollte so etwas eigentlich mit drin haben - aber die gibt's mit Sicherheit nicht für einen Apfel und ein Ei.
Hier zeigt sich wieder, daß der User ratzla viel schwätzt, aber keine Ahnung hat, was heutzutage von opensource geleistet wird.
Linux ist auch kostenlos, leistet das auch nix?
Ich habe bereits mehrere Kunden zufriedenstellend durchweg mit opensource ausgestattet, unter anderem zählen dazu auch Architekten und Anwälte...
Lonesome Walker
Linux ist auch kostenlos, leistet das auch nix?
Ich habe bereits mehrere Kunden zufriedenstellend durchweg mit opensource ausgestattet, unter anderem zählen dazu auch Architekten und Anwälte...
Lonesome Walker
Hey Lonesome Walker
Jetzt mach aber mal halblang.
Ich in ein absoluter Verfechter von Linux und OpenSource. Den großen Bruder aus Redmond versuche ich zu vermeiden wo immer es auch geht. In meiner Umgebung habe ich Windows serverseitig mehr oder weniger komplett abgelöst (wir laufen z.B. international unter OpenLDAP statt unter dem ADS Kram). Wo immer es geht wird mir OpenSource eingesetzt, da ich die Vorteile mehr als zu schätzen weiss.
Leider haben viele kostenlose OpenSource Lösungen auch ihre Grenze und Schwächen. So gut Linux und OS auf Serverebene ist, so grauenvoll ist die Bedienung mancher Anwendungen. Kinderkrankheiten und 0.x Versionen sind gang und gäbe.
Einen IT Fachmann stört das nicht so, aber einen DAU wirst Du damit nicht immer glücklich machen. Außerdem gibt es viele Endanwendungen nicht im gewünschten Funktionsumfang.
Ein Beispiel: Ich benutze privat OpenOffice. Ein an sich hervorragendes Office Programm. In Sachen Textverarbeitung und Tabellenkalkulation eine Wucht. Aber bei Präsentationen hakts oft aus. Bis einschließlich OO 2.0.1 hatte ich immer wieder Probleme mit dem Grafikkartentreiber. Das heisst in einer sauberen Umgebung muss ich immer erst intensivst testen bevor ich was freigeben kann.
Weitere Beispiele: Dokumentenmanagement habe ich bisher trotz intensiver Suche noch nichts gefunden über einen Beta Status hinausgeht. Gleiches für Buchhaltungssoftware oder einer guten Diagrammsoftware (Dia statt Visio).
Der Webcalendar ist ein tolles Ding, aber wenn ein Offline Zugriff gebraucht wird ging der zum beispiel nicht. Dazu kommt die Bedienung über Browser die nicht wirklich gut ist.
Manche Probleme liegen auch eher in den Anwendern begründet. Ich habe hier viel mit Anwälten zu tun. Deren Bedienansprüche sind in die Oberklasse einzuordnen. Die erste Frage ist meist ... und wie kriege ich das in mein Outlook....
Jetzt mach aber mal halblang.
Ich in ein absoluter Verfechter von Linux und OpenSource. Den großen Bruder aus Redmond versuche ich zu vermeiden wo immer es auch geht. In meiner Umgebung habe ich Windows serverseitig mehr oder weniger komplett abgelöst (wir laufen z.B. international unter OpenLDAP statt unter dem ADS Kram). Wo immer es geht wird mir OpenSource eingesetzt, da ich die Vorteile mehr als zu schätzen weiss.
Leider haben viele kostenlose OpenSource Lösungen auch ihre Grenze und Schwächen. So gut Linux und OS auf Serverebene ist, so grauenvoll ist die Bedienung mancher Anwendungen. Kinderkrankheiten und 0.x Versionen sind gang und gäbe.
Einen IT Fachmann stört das nicht so, aber einen DAU wirst Du damit nicht immer glücklich machen. Außerdem gibt es viele Endanwendungen nicht im gewünschten Funktionsumfang.
Ein Beispiel: Ich benutze privat OpenOffice. Ein an sich hervorragendes Office Programm. In Sachen Textverarbeitung und Tabellenkalkulation eine Wucht. Aber bei Präsentationen hakts oft aus. Bis einschließlich OO 2.0.1 hatte ich immer wieder Probleme mit dem Grafikkartentreiber. Das heisst in einer sauberen Umgebung muss ich immer erst intensivst testen bevor ich was freigeben kann.
Weitere Beispiele: Dokumentenmanagement habe ich bisher trotz intensiver Suche noch nichts gefunden über einen Beta Status hinausgeht. Gleiches für Buchhaltungssoftware oder einer guten Diagrammsoftware (Dia statt Visio).
Der Webcalendar ist ein tolles Ding, aber wenn ein Offline Zugriff gebraucht wird ging der zum beispiel nicht. Dazu kommt die Bedienung über Browser die nicht wirklich gut ist.
Manche Probleme liegen auch eher in den Anwendern begründet. Ich habe hier viel mit Anwälten zu tun. Deren Bedienansprüche sind in die Oberklasse einzuordnen. Die erste Frage ist meist ... und wie kriege ich das in mein Outlook....
... und deswegen sagt der oben auch:
Outlook kommt auch nicht in Frage.
Lonesome Walker
Outlook kommt auch nicht in Frage.
Lonesome Walker