Suche Möglichkeit 2 Identische Server nachts automatisch zu Spiegeln
Hallo zusammen,
Ich suche nach einer möglichkeit 2 Server Nachts zu Spiegeln.
der aufbau ist:
2 Server mit Identischer Hardware, einer ist als Backupsystem und einer als Hauptsystem vorhanden.
Der Haptserver soll nachts zu einer definierten Uhrzeit heruntergefahren werden, die daten auf den Backupserver gespiegelt werden und wieder in den laufenden Betrieb wechseln.
Wenn ich diesen vorgang nicht realisiert bekäme müsste ich die maschinen Virtualisieren aber jetzt erstmal diese Frage vil. gibt es auch dafür bereits eine möglichkeit.
Grüße Roman
Ich suche nach einer möglichkeit 2 Server Nachts zu Spiegeln.
der aufbau ist:
2 Server mit Identischer Hardware, einer ist als Backupsystem und einer als Hauptsystem vorhanden.
Der Haptserver soll nachts zu einer definierten Uhrzeit heruntergefahren werden, die daten auf den Backupserver gespiegelt werden und wieder in den laufenden Betrieb wechseln.
Wenn ich diesen vorgang nicht realisiert bekäme müsste ich die maschinen Virtualisieren aber jetzt erstmal diese Frage vil. gibt es auch dafür bereits eine möglichkeit.
Grüße Roman
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Ausgedruckt am: 14.11.2024 um 05:11 Uhr
43 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Roman,
Grüße,
Dani
Der Haptserver soll nachts zu einer definierten Uhrzeit heruntergefahren werden, die daten auf den Backupserver gespiegelt werden und wieder in den laufenden Betrieb wechseln.
Beides phy. Server? Welches Betriebssystem? Um was für Daten geht es (Datenbanken, FileServices, etc...)?Grüße,
Dani
Moin,
lg,
Slainte
Der Haptserver soll nachts zu einer definierten Uhrzeit heruntergefahren werden, die daten auf den Backupserver gespiegelt werden und
wieder in den laufenden Betrieb wechseln.
Das ist m.E. nicht ohne Virtualisierung oder einer externen, gesharten SAN nicht (sauber und konsistent) möglich.wieder in den laufenden Betrieb wechseln.
lg,
Slainte
Naja, die meisten der Dienste lassen sich auch ohne offline sync auf andere Rechner übertragen:
-Domaincontroller
-Active Directory
Wird autom. auf einen 2ten DC repliziert-Active Directory
-Freigabe Von Daten die aber auf einem Externen NAS-Server Liegen und per ISCSI eingebunden sind
Entweder kann die NAS selbst Replikation, oder u replizierst die Daten per DFS-R-Druckerfreigabe
Geht problemlos per (Powershell-)Script.-Virenscanner/Firewall System
-Routing Lokal zugang ins Internet
Müsst ggfs. maniuell oder per Export/Import gemacht werden. Wobei sich FW Regeln und Routing sicher nicht so oft ändern werden.-Routing Lokal zugang ins Internet
Moin,
da würde ich einfach eine reguläre Image-Sicherung mit den onboard-Tools machen, und diese Images (die üblicherweise als VHD angelegt werden) regelmäßig offline bei dem anderen System einspielen.
lks
Nachtrag: bei AD ist es keine gute Idee, den "konservierten Klon" eines Domain-Controllers wieder aufzuwecken, da das zu inkonsistenzen führen kann (aber nicht muß).
da würde ich einfach eine reguläre Image-Sicherung mit den onboard-Tools machen, und diese Images (die üblicherweise als VHD angelegt werden) regelmäßig offline bei dem anderen System einspielen.
lks
Nachtrag: bei AD ist es keine gute Idee, den "konservierten Klon" eines Domain-Controllers wieder aufzuwecken, da das zu inkonsistenzen führen kann (aber nicht muß).
Zitat von @Xaero1982:
Ich weiß ja nicht, aber wäre ein Failover Cluster hier nicht die sinnvollerere Alternative? (unwissend^^)
Ich weiß ja nicht, aber wäre ein Failover Cluster hier nicht die sinnvollerere Alternative? (unwissend^^)
Wenn man das Geld dafür hat, ja.
lks
Nachtrag: bei AD ist es keine gute Idee, den "konservierten Klon" eines Domain-Controllers wieder aufzuwecken, da das zu
inkonsistenzen führen kann (aber nicht muß).
Anmerkung:inkonsistenzen führen kann (aber nicht muß).
Image Sicherung von DCs ist nur zu empfehlen, wenn a) nur ein DC in der AD existiert und b) im Notfall nur ein wirklich aktuelles (<48h) Image restored wird.
Der Backupserver bekommt einfach ein Skript dass er immer das aktuelle Image vom Server zieht vor dem Starten fertig.
der Backup-Server darf dabei aber niemals von der wederhergestellten Partition starten solange der primäre Server noch am Leben ist, sonst wird's im AD u.U. komischAber ob das am ende alles Stabil und Optimal läuft ist eine andere sache ...
Das ausserdem Zitat von @Roman1991:
Ja das hab ich mir auch erst überlegt aber das unterstützt diese win server 2012 Essentials Version leider nicht.
und die Große Version ist uns für unsere doch recht kleine Firma zu teuer.
Alternativ wäre beide Server auf Win Server 2008 R2 laufen zu lassen und per Failover.
Aber die Tests mit 2008 waren wesentlich Langsamer und Unstabiler als mit 2012.
Ja das hab ich mir auch erst überlegt aber das unterstützt diese win server 2012 Essentials Version leider nicht.
und die Große Version ist uns für unsere doch recht kleine Firma zu teuer.
Alternativ wäre beide Server auf Win Server 2008 R2 laufen zu lassen und per Failover.
Aber die Tests mit 2008 waren wesentlich Langsamer und Unstabiler als mit 2012.
Wie immer gilt hier: Was kostet es euch, wenn der eine Server bye bye sagt und der andere einen Status hat, der, gelinde gesagt, unbrauchbar ist?
Zitat von @certifiedit.net:
Wie immer gilt hier: Was kostet es euch, wenn der eine Server bye bye sagt und der andere einen Status hat, der, gelinde gesagt,
unbrauchbar ist?
Wie immer gilt hier: Was kostet es euch, wenn der eine Server bye bye sagt und der andere einen Status hat, der, gelinde gesagt,
unbrauchbar ist?
Vermutlich viele Überstunden.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> Zitat von @certifiedit.net:
>
> Wie immer gilt hier: Was kostet es euch, wenn der eine Server bye bye sagt und der andere einen Status hat, der, gelinde
gesagt,
> unbrauchbar ist?
Vermutlich viele Überstunden.
lks
> Zitat von @certifiedit.net:
>
> Wie immer gilt hier: Was kostet es euch, wenn der eine Server bye bye sagt und der andere einen Status hat, der, gelinde
gesagt,
> unbrauchbar ist?
Vermutlich viele Überstunden.
lks
Im Besten Fall. Im optimalsten: Firma dicht, neuer Job, besseres finanzielles Polster für die IT.
Hallo,
eine oder andere Art lösen oder sogar mittels eines so genannten Workarounds
anderweitig Abhilfe schaffen, nur dann muss man eben auch einmal die Sinnhaftigkeit
anzweifeln dürfen bzw. den wirklich vorhandenen Bedarf feststellen.
da muss man dann aber auch wohl eher sagen; "Dann fallt doch erst einmal
richtig hin und dann regelt sich das auch mit dem Budget!"
Wir haben hier auch die eine oder die andere Diskussion in der Firma
bezüglich solcher Angelegenheiten und da muss man sich dann eben
auch einmal durchsetzen, so ist es halt.
MS Server 2012 drauf und gut ist es.
Gruß
Dobby
Ja das hab ich mir auch erst überlegt aber das unterstützt diese win server
2012 Essentials Version leider nicht.
Sicherlich lassen sich die eine oder auch die andere Sache immer auf die2012 Essentials Version leider nicht.
eine oder andere Art lösen oder sogar mittels eines so genannten Workarounds
anderweitig Abhilfe schaffen, nur dann muss man eben auch einmal die Sinnhaftigkeit
anzweifeln dürfen bzw. den wirklich vorhandenen Bedarf feststellen.
und die Große Version ist uns für unsere doch recht kleine Firma zu teuer.
Das ist die alte Mär vom; "Wir sind doch nur 10 Leute und haben kein Geld"da muss man dann aber auch wohl eher sagen; "Dann fallt doch erst einmal
richtig hin und dann regelt sich das auch mit dem Budget!"
Alternativ wäre beide Server auf Win Server 2008 R2 laufen zu lassen und per Failover.
Wenn Ihr nicht mehr Geld habt, geht es wohl aber eben nicht anders!Wir haben hier auch die eine oder die andere Diskussion in der Firma
bezüglich solcher Angelegenheiten und da muss man sich dann eben
auch einmal durchsetzen, so ist es halt.
Aber die Tests mit 2008 waren wesentlich Langsamer und Unstabiler als mit 2012.
Na dann schnell zwei Server geholt, und ein SAN und die große Version vonMS Server 2012 drauf und gut ist es.
Gruß
Dobby
Drive Snapshot
.. als Skript ausführen und in die Aufgabenplanung vom Server 2012 R2 ..
http://www.drivesnapshot.de/de/
.. als Skript ausführen und in die Aufgabenplanung vom Server 2012 R2 ..
http://www.drivesnapshot.de/de/
Was haltet ihr von der Idee von iTesla mit dem DriveSnapshot Tool ?
Dann kannst du auch gleich die Onboard Windows Sicherung verwenden. Aber dann bleibt immer noch die Unsicherheit "Imagesicherung eines DCs" wie oben schon beschrieben.Was spricht gegen einen 2ten DC der per DFS-R das Filesystem repliziert? Im K-Fall Routing/FW und AV Software per hand nachziehen und die Kiste läuft wieder. Sollte auch mit dem 2012er Essentials zu machen sein.
Und das ganze nur, weil man bei Windows nicht weiss, wo es die ganze Konfiguration ablegt. Daher weiss man nicht, welche kleinen Teile man sichern muss, um im Notfall sicher und schnell ein lauffähiges System herzustellen.
Auch wenn jetzt einige jammern werden: "Was will der Linux Nerd denn schon wieder."
Besonders in kleinen Firmen und mit den wenigen Anforderungen (von denen man in kleinen Firmen vermutlich die Hälfte nur nutzt, weil der Windows Server sie dabei hat), könnte man problemlos auf einen kleinen Linux Rechner umsteigen, ohne Einbussen von Funktionalitäten.
"Dem Linux gebastel trau ich nicht und ich kenn mich mit Linux sowieso nicht aus.", höre ich da welche rufen?
Das Windows gebastel, das hier vorgeschlagen wird ist meiner Ansicht nach viel schlimmer. Wer es schafft, das unter Windows zu lernen und umzusetzen, kann es mit Leichtigkeit in der halben Zeit mit Linux schaffen.
Ein Linux Rechner kann ich von 0 bis einloggen in 3 Minuten installieren. Wozu also noch ein "Spiegelsystem" bereithalten?
Die Konfiguration der erwähnten Funktionalität (AD,Printer,Internet Routing, Fileshare, Virusscanner) passt locker auf eine DISKETTE und kann problemlos im laufenden Betrieb gemacht werden. Das dauert nur Sekunden (ausser man machts wirklich mit einer Diskette), denn man weiss ja, welche einzelnen Dateien man sichern muss.
Und das schönste sind die Lizenzkosten für eine 10 köpfige Firma: 0 Euro incl. Mwst.
Auch wenn jetzt einige jammern werden: "Was will der Linux Nerd denn schon wieder."
Besonders in kleinen Firmen und mit den wenigen Anforderungen (von denen man in kleinen Firmen vermutlich die Hälfte nur nutzt, weil der Windows Server sie dabei hat), könnte man problemlos auf einen kleinen Linux Rechner umsteigen, ohne Einbussen von Funktionalitäten.
"Dem Linux gebastel trau ich nicht und ich kenn mich mit Linux sowieso nicht aus.", höre ich da welche rufen?
Das Windows gebastel, das hier vorgeschlagen wird ist meiner Ansicht nach viel schlimmer. Wer es schafft, das unter Windows zu lernen und umzusetzen, kann es mit Leichtigkeit in der halben Zeit mit Linux schaffen.
Ein Linux Rechner kann ich von 0 bis einloggen in 3 Minuten installieren. Wozu also noch ein "Spiegelsystem" bereithalten?
Die Konfiguration der erwähnten Funktionalität (AD,Printer,Internet Routing, Fileshare, Virusscanner) passt locker auf eine DISKETTE und kann problemlos im laufenden Betrieb gemacht werden. Das dauert nur Sekunden (ausser man machts wirklich mit einer Diskette), denn man weiss ja, welche einzelnen Dateien man sichern muss.
Und das schönste sind die Lizenzkosten für eine 10 köpfige Firma: 0 Euro incl. Mwst.
Also ein ( HA) System mit Mail (Groupware), LDAP, File usw usf für die Nutzung mit WIndows Clients setzt du in 3 Minuten auf?
Nichts gegen Linux, aber es hat beides seine Da seins Berechtigung, das Problem ist hier, wie da einfach die Nicht investierte Zeit in Wissen. Da hilft ein W-L Bashing auch nichts. ;)
Nichts gegen Linux, aber es hat beides seine Da seins Berechtigung, das Problem ist hier, wie da einfach die Nicht investierte Zeit in Wissen. Da hilft ein W-L Bashing auch nichts. ;)
Also ein ( HA) System mit Mail (Groupware), LDAP, File usw usf für die Nutzung mit WIndows Clients setzt du in 3 Minuten auf?
Naja, wenn eine Liste der installierten Pakete und eine (aktuelle) Sicherung von /etc vorhanden ist sind 3 Minuten durchaus realistisch Ok, die Daten müssen dann noch irgendwie 'rüber...Trotzdem: Das Szenario lässt sich ohne Probleme mit Windows Mitteln abbilden. AD, DFS-R, Routing/FW/Printer notfalls per Script, AV per Hand und gut.
Zitat von @ITwissen:
Ein Linux Rechner kann ich von 0 bis einloggen in 3 Minuten installieren. Wozu also noch ein "Spiegelsystem"
bereithalten?
Ein Linux Rechner kann ich von 0 bis einloggen in 3 Minuten installieren. Wozu also noch ein "Spiegelsystem"
bereithalten?
Auch wenn ich selber Linux-Lösungen präferiere, halte ich diese behauptung doch für etwas gewagt. Wenn Du ein System in 3 Minuten betriebsbereit bekommst heißt das nur, daß Du irgendwann anders ganz viel Energie udn Zeit reingesteckt haben mußt, die in dieser Bilanz untergehen. Bei einer solchen Rechnung kann ich auch behaupten, daß ich ein Windowssystem, in 2 Minuten betriebsbereit habe.
Daher muß imemr der Geamtaufwand betrachtet werden und nicht nur die "2 Minuten, in denen man das System wieder auf die Füße stellt".
lks
Viel Zeit und Energie braucht eine solche Vorbereitung nicht. Dazu gibt es für viele Distros eigene vorgefertigte Vorgehensweisen (FAI, Kickstart, ...).
Aber egal, wie lange man vorbereitet, einen neuen physikalischen Rechner mit einem Windows (egal welches, aber eigentlich gehts hier um Server!) frisch zu installieren (selbst wenn man die Updates weglässt), schafft NIEMAND übers Netzwerk in 3 Minuten.
Das schnellste bei Windows wäre vermutlich ein Klon auf die Platte packen. Da Windows aber reichlich Platz braucht (30GB aufwärts), ist das kaum zu schaffen in der kurzen Zeit. Selbst wenn man Linux zur Hilfe nimmt und damit die 30GB via 1Gbit Netzwerk direkt auf die Platte packt, dauert die reine Übertragung im Netzwerk schon länger als 5 Minuten: 30GByte * 1024 / 100Mbyte/sec /60 = 5,12 Minuten
Die beschriebene Prozedur in den Antworten zu diesem Beitrag dauert jedenfalls SICHER länger.
Wenn jemand meint, es geht via USB oder was anderem schneller, ich lass mich gern überzeugen. Ich schau mir gern das Video dazu an
Beim Klonen von Windows darf die Architektur des neuen Rechners aber nicht sehr weit von der abweichen, von der man den Klon macht, sonst hast nach 5 Minuten nur ein Bluescreen statt dem Loginscreen.
Übrigens bin ich auch Windows Sysadmin, aber wenn ich wieder mal sehe, dass ein frisches Windows 7 noch 3 Stunden braucht, um die ERSTE Runde Updates einzuspielen, dann weiß ich wieder, warum ich so gerne mit Linux arbeite
Aber egal, wie lange man vorbereitet, einen neuen physikalischen Rechner mit einem Windows (egal welches, aber eigentlich gehts hier um Server!) frisch zu installieren (selbst wenn man die Updates weglässt), schafft NIEMAND übers Netzwerk in 3 Minuten.
Das schnellste bei Windows wäre vermutlich ein Klon auf die Platte packen. Da Windows aber reichlich Platz braucht (30GB aufwärts), ist das kaum zu schaffen in der kurzen Zeit. Selbst wenn man Linux zur Hilfe nimmt und damit die 30GB via 1Gbit Netzwerk direkt auf die Platte packt, dauert die reine Übertragung im Netzwerk schon länger als 5 Minuten: 30GByte * 1024 / 100Mbyte/sec /60 = 5,12 Minuten
Die beschriebene Prozedur in den Antworten zu diesem Beitrag dauert jedenfalls SICHER länger.
Wenn jemand meint, es geht via USB oder was anderem schneller, ich lass mich gern überzeugen. Ich schau mir gern das Video dazu an
Beim Klonen von Windows darf die Architektur des neuen Rechners aber nicht sehr weit von der abweichen, von der man den Klon macht, sonst hast nach 5 Minuten nur ein Bluescreen statt dem Loginscreen.
Übrigens bin ich auch Windows Sysadmin, aber wenn ich wieder mal sehe, dass ein frisches Windows 7 noch 3 Stunden braucht, um die ERSTE Runde Updates einzuspielen, dann weiß ich wieder, warum ich so gerne mit Linux arbeite
Zitat von @ITwissen:
Übrigens bin ich auch Windows Sysadmin, aber wenn ich wieder mal sehe, dass ein frisches Windows 7 noch 3 Stunden braucht, um
die ERSTE Runde Updates einzuspielen, dann weiß ich wieder, warum ich so gerne mit Linux arbeite
Übrigens bin ich auch Windows Sysadmin, aber wenn ich wieder mal sehe, dass ein frisches Windows 7 noch 3 Stunden braucht, um
die ERSTE Runde Updates einzuspielen, dann weiß ich wieder, warum ich so gerne mit Linux arbeite
So gesehen braucht aber die erste Runde Updates nach einer Neuinstallation auch bei diversen Distributionen deutlich mehr als die veranschlagten 3 Minuten.
lks
Könnten wir dann wieder zum Thema zurück kommen? Es ging hier nicht um das ach so tolle Linux, sondern darum wie er einen Windows Server auf einen anderen "clonen" kann.
Diese Diskussion ist einfach überflüssig. Wenn sich jemand mit Linux nicht auskennt wird er sich nicht hinsetzen um ein lauffähiges System zu bekommen, was mit Windows für ihn viel leichter umzusetzen ist, weil er es bereits kennt.
Zumal die Windows-Community wesentlich größer ist und ebenso der Support im Notfall.
Außerdem vergleichst du hier Äpfel mit Birnen.
So und nun bitte BTT!
Diese Diskussion ist einfach überflüssig. Wenn sich jemand mit Linux nicht auskennt wird er sich nicht hinsetzen um ein lauffähiges System zu bekommen, was mit Windows für ihn viel leichter umzusetzen ist, weil er es bereits kennt.
Zumal die Windows-Community wesentlich größer ist und ebenso der Support im Notfall.
Außerdem vergleichst du hier Äpfel mit Birnen.
So und nun bitte BTT!
Zitat von @ITwissen:
Ich war beim Thema!
Meine Lösung wurde aber angezweifelt und nun wird sie diskutiert.
Ich war beim Thema!
Meine Lösung wurde aber angezweifelt und nun wird sie diskutiert.
Wie installierst du mit Linux ein Windows Clon in 3 min? Wenn es darum nicht geht, siehe die Definition.
Du betreibst einen Linuxserver ja nicht zum Selbstzweck ;) Wobei, mit ITwissen, tut man das vielleicht, hat dann aber keinen Sinn.
Ich bin schon lange genug im IT Support, dass ich inzwischen weiss, wie die Leute fragen. Ich hab inzwischen schon gelernt, hinter die Fragen zu schauen.
Im will Roman1991 ein ganz anderes Problem lösen. Er präsentiert und hier seine Lösung und an der Stelle wo er nicht weiter kommt, fragt er nach einer Lösung. Soweit so gut. Wenn er allerdings schon so weit gekommen ist, sind ihm die Lösungen, die hier präsentiert wurden schon selbst eingefallen. Man sieht es daran, dass er bei vielen ein Gegenargument bringt (Kosten, etc...). Also erspare ich uns nochmal eine Lösung zu bringen, die er schon kennt und verworfen hat. Schlussendlich will er eine Bestätigung von uns, dass er auf die richtige Lösung seinen Ursprungsproblems gekommen ist.
Man kann ja auch mal einen Schritt zurück machen und eine andere Lösung für sein Ursprungsproblem präsentieren, wie seine. Er muss es nicht machen, aber er könnte ja darüber nachdenken, ob es neben seinem Weg noch einen anderen (vielleicht bessern) gibt.
Ich denke ihr seht alle, was er EIGENTLICH will ... eine halbwegs ausfallsicher Serverumgebung, in dem er eine "Recovery Prozedur" einbaut.
Unter seinen Voraussetzungen würde ich ihm eine andere Serverumgebung vorschlagen, die ich für geeigneter halte und mit der er sein Ziel schneller erreicht.
Aber schon gut. Der Linux Nerd ist jetzt wieder Windows-Still und lässt euch weiterbasteln. Ich hoffe nur, er wird das Recovery nie brauchen.
Im will Roman1991 ein ganz anderes Problem lösen. Er präsentiert und hier seine Lösung und an der Stelle wo er nicht weiter kommt, fragt er nach einer Lösung. Soweit so gut. Wenn er allerdings schon so weit gekommen ist, sind ihm die Lösungen, die hier präsentiert wurden schon selbst eingefallen. Man sieht es daran, dass er bei vielen ein Gegenargument bringt (Kosten, etc...). Also erspare ich uns nochmal eine Lösung zu bringen, die er schon kennt und verworfen hat. Schlussendlich will er eine Bestätigung von uns, dass er auf die richtige Lösung seinen Ursprungsproblems gekommen ist.
Man kann ja auch mal einen Schritt zurück machen und eine andere Lösung für sein Ursprungsproblem präsentieren, wie seine. Er muss es nicht machen, aber er könnte ja darüber nachdenken, ob es neben seinem Weg noch einen anderen (vielleicht bessern) gibt.
Ich denke ihr seht alle, was er EIGENTLICH will ... eine halbwegs ausfallsicher Serverumgebung, in dem er eine "Recovery Prozedur" einbaut.
Unter seinen Voraussetzungen würde ich ihm eine andere Serverumgebung vorschlagen, die ich für geeigneter halte und mit der er sein Ziel schneller erreicht.
Aber schon gut. Der Linux Nerd ist jetzt wieder Windows-Still und lässt euch weiterbasteln. Ich hoffe nur, er wird das Recovery nie brauchen.
Und für die Konfiguration soll er dann einen Lehrgang machen? Oder wie hast du dir das vorgestellt bei jemandem, der von Linux keine Ahnung hat.
Ich befasse mich nun bald 20 Jahre mit PCs und Linux hatte ich rudimentär mal gemacht, aber dennoch würde ich dastehen wie ein Neandertaler vor einer Konserve, weil ich gar nicht wüsste wo ich anfangen soll.
Dann würde ich vielleicht mal googlen oder im im Forum fragen und wie eh und je mit Fachausdrücken beworfen werden, die mich leider nicht weiter bringen. Prompt würde man hier gesagt bekommen: Ey Adminforum - zisch ab zu gutefrage.de oder so. Und dann steh ich da und vielleicht bekomme ich es nach einem Monat hin mit xx Stunden arbeit die meinen Arbeitgeber alle Geld kosten und dann kommts wirklich zum Desaster und ich stehe da und hab keinen Plan was ich dann mit der Sicherung mache...
Du hast Ahnung von Fragen von Leuten? Du hast so leid es mir tut nur keine Ahnung von Menschen und das ist ein sehr verbreitetes und großes Problem in der IT-Branche.
Es ging hier nicht darum irgendwelche Linuxkisten aufzusetzen mit AD, DHCP, DNS etc. wo du die dir die wichtigen Sachen easy sichern kannst. Es ging um eine Windowsumgebung.
Ich befasse mich nun bald 20 Jahre mit PCs und Linux hatte ich rudimentär mal gemacht, aber dennoch würde ich dastehen wie ein Neandertaler vor einer Konserve, weil ich gar nicht wüsste wo ich anfangen soll.
Dann würde ich vielleicht mal googlen oder im im Forum fragen und wie eh und je mit Fachausdrücken beworfen werden, die mich leider nicht weiter bringen. Prompt würde man hier gesagt bekommen: Ey Adminforum - zisch ab zu gutefrage.de oder so. Und dann steh ich da und vielleicht bekomme ich es nach einem Monat hin mit xx Stunden arbeit die meinen Arbeitgeber alle Geld kosten und dann kommts wirklich zum Desaster und ich stehe da und hab keinen Plan was ich dann mit der Sicherung mache...
Du hast Ahnung von Fragen von Leuten? Du hast so leid es mir tut nur keine Ahnung von Menschen und das ist ein sehr verbreitetes und großes Problem in der IT-Branche.
Es ging hier nicht darum irgendwelche Linuxkisten aufzusetzen mit AD, DHCP, DNS etc. wo du die dir die wichtigen Sachen easy sichern kannst. Es ging um eine Windowsumgebung.
...und genau darum geht es. Im weiteren muss man sagen, dass es auch nicht unbedingt auf das System drauf ankommt, was es leisten könnte, sondern, in welcher Koexistenz es steht um das zu leisten, was es leisten soll. Denn es bringt ja nichts, wenn ich Alles auf Linux aufbaue, aber pur Windows Clients bediene. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt müssen natürlich Wege gefunden werden, dem ist hier aber nicht so. Im weiteren scheint es hier schon div. Probleme mit Windows zu geben und da rätst du zu Linux? Das ist ein wenig Richtung: "Ich habe Probleme mit English - dann lern doch Chinesisch"...
Am Thema vorbei.
Am Thema vorbei.
Du hast keine Ahnung von Linux und versuchst mich persönlich anzugreifen, um meine Argumente zu diskreditieren.
In welche Branche geht man so mit den anderen um?
Bastel du weiter mit deinem Windows rum, in der Hoffnung, dass dir Microsoft weiterhilft, wenn du vor dem "Desaster" stehst. Fühl dich in Sicherheit der Unwissenheit, wenn dir das besser gefällt.
Ein unachtsamer Patch von Microsoft und deine Serverfarmen sehen nur noch "blau" und du hast Null-Chance selbst was zu tun.
Jetzt stimme ich allerdings zu, hier sind wir komplett Off-Topic, aber ich lass mich nicht persönlich angreifen von jemand, der von sich selbst sagt, dass er keine Ahnung hat.
In welche Branche geht man so mit den anderen um?
Bastel du weiter mit deinem Windows rum, in der Hoffnung, dass dir Microsoft weiterhilft, wenn du vor dem "Desaster" stehst. Fühl dich in Sicherheit der Unwissenheit, wenn dir das besser gefällt.
Ein unachtsamer Patch von Microsoft und deine Serverfarmen sehen nur noch "blau" und du hast Null-Chance selbst was zu tun.
Jetzt stimme ich allerdings zu, hier sind wir komplett Off-Topic, aber ich lass mich nicht persönlich angreifen von jemand, der von sich selbst sagt, dass er keine Ahnung hat.
Auch hier sind meine Argumente wohl nicht richtig angekommen.
Voraussetzungen: 10 Leute (zehn!)
Wozu brauch ich bei 10 Leuten ein Active Directory? Für die 5 GPOs die man damit verteilt?
Für ein Printserver macht es kein Unterschied, ob das eine Linux oder Windows Kiste ist.
Der Fileserver ist sowieso ein NAS, das man bei 10 Leuten auch viel einfacher ohne einen Server nutzen kann.
Ein Windows Server direkt ans Internet hängen, würde ich mir zweimal überlegen.
Dann bleibt noch der Virusscanner übrig in der Liste der gewünschten Funktionen. Da das Geld knapp ist, wird er sich kaum für 10 Leute ein Enterprise Virusscannersystem leisten, wenn es sich vermeiden lässt. Also sind die Virenscanner auf den Desktops.
Insgesamt bleibt da nichts mehr übrig, warum das nur und besser mit Windows gehen sollte, aber vielleicht hat er ja eine Funktion verschwiegen, die Windows zwingend voraussetzt.
Voraussetzungen: 10 Leute (zehn!)
Wozu brauch ich bei 10 Leuten ein Active Directory? Für die 5 GPOs die man damit verteilt?
Für ein Printserver macht es kein Unterschied, ob das eine Linux oder Windows Kiste ist.
Der Fileserver ist sowieso ein NAS, das man bei 10 Leuten auch viel einfacher ohne einen Server nutzen kann.
Ein Windows Server direkt ans Internet hängen, würde ich mir zweimal überlegen.
Dann bleibt noch der Virusscanner übrig in der Liste der gewünschten Funktionen. Da das Geld knapp ist, wird er sich kaum für 10 Leute ein Enterprise Virusscannersystem leisten, wenn es sich vermeiden lässt. Also sind die Virenscanner auf den Desktops.
Insgesamt bleibt da nichts mehr übrig, warum das nur und besser mit Windows gehen sollte, aber vielleicht hat er ja eine Funktion verschwiegen, die Windows zwingend voraussetzt.
Zitat von @Roman1991:
Ich habe das ganze aktuell mal getestet unter win server 2012 da wir dies für diese Server bevorzugen würden da wir
gewisse software die Windowsbasierend ist da mit drauf packen wollen. (eigenentwicklungen unserer Auftragsverwaltung)
Ich habe das ganze aktuell mal getestet unter win server 2012 da wir dies für diese Server bevorzugen würden da wir
gewisse software die Windowsbasierend ist da mit drauf packen wollen. (eigenentwicklungen unserer Auftragsverwaltung)
Hättest das mal gleich gesagt ...
Zitat von @ITwissen:
Dir verzeih ich das, du bist noch neu
Wie du meiner ersten Antwort entnehmen kannst, war ich auf das "Linux-Bashing" schon vorbereitet.
Dir verzeih ich das, du bist noch neu
Wie du meiner ersten Antwort entnehmen kannst, war ich auf das "Linux-Bashing" schon vorbereitet.
Nichts gegen Linux, aber es hat beides seine Da seins Berechtigung, das Problem ist hier, wie da einfach die Nicht investierte Zeit in Wissen. Da hilft ein W-L Bashing auch nichts. ;)
Du hast hier angefangen um jeden Preis Linux einbringen zu wollen. Sinn? 0.
Dein Einwurf wurde zur Kenntniss genommen, bringt aber nichts. Daher Sinnlos, wie schon oben geschrieben, ein Serversystem ist normalerweise an einen Zweck gebunden, der Manifestiert sich durch eine Applikation.
Zitat von @ITwissen:
Du hast keine Ahnung von Linux und versuchst mich persönlich anzugreifen, um meine Argumente zu diskreditieren.
In welche Branche geht man so mit den anderen um?
Persönlich angegriffen habe ich dich nicht. Ich habe dich lediglich dahingehend darauf aufmerksam gemacht, dass du keinen Schimmer von Menschen im Allgemeinen hast so wie du das hier darstellst mit deinem so tollen Linux. Das ist Kritik an dir und kein AngriffDu hast keine Ahnung von Linux und versuchst mich persönlich anzugreifen, um meine Argumente zu diskreditieren.
In welche Branche geht man so mit den anderen um?
Bastel du weiter mit deinem Windows rum, in der Hoffnung, dass dir Microsoft weiterhilft, wenn du vor dem "Desaster"
stehst. Fühl dich in Sicherheit der Unwissenheit, wenn dir das besser gefällt.
Ich brauch nichts basteln. Bei mir läuft alles schon seit etlichen Jahren problemlos - sorry. Ich rede nicht von MS, aber das schrieb ich ja oben schon, also lies es dir noch mal durch.stehst. Fühl dich in Sicherheit der Unwissenheit, wenn dir das besser gefällt.
Ein unachtsamer Patch von Microsoft und deine Serverfarmen sehen nur noch "blau" und du hast Null-Chance selbst was zu
tun.
Tja, deswegen testet man das vor in nicht Produktivsystemen und bisher hab ich auch noch jede Windowsmöhre zum laufen bekommen - sorry.tun.
Jetzt stimme ich allerdings zu, hier sind wir komplett Off-Topic, aber ich lass mich nicht persönlich angreifen von jemand,
der von sich selbst sagt, dass er keine Ahnung hat.
der von sich selbst sagt, dass er keine Ahnung hat.
Keine Ahnung von Linux - richtig. Spielte hier aber auch keine Rolle bisher.
Ich werfe mal DoubleTake in den Raum:
http://www.visionsolutions.com/world/Deutsch/Products/DT-Avail.aspx
Das spiegelt zwei identische Server im laufenden Betrieb und schaltet bei Ausfall des ersten Servers innerhalb von kurzer Zeit auf den zweiten Server um.
http://www.visionsolutions.com/world/Deutsch/Products/DT-Avail.aspx
Das spiegelt zwei identische Server im laufenden Betrieb und schaltet bei Ausfall des ersten Servers innerhalb von kurzer Zeit auf den zweiten Server um.