System aus innotek VitualBox als Betriebssystem nutzen
Hallo,
ich hoffe ihr wisst wie ich es meine. Ich habe mir in einer VM von VirtualBox der Firma innotek ein Windows XP System installiert. Dieses würde ich jetzt gerne als mein richtiges System, mit dem der Rechner bootet und ich später arbeiten kann rüberkopieren. Hat jemand eine Ahnung wie das geht? Ich habe mal daran gedacht es mit NortonGhost zu machen. Also in der VM ein Image ziehen, dieses auf DVD zubrennen und anschließend auf dem neuen System einzuspielen. Wird das wohl gehen? Hat jemand eine bessere Idee?
Danke schonmal
Maik
ich hoffe ihr wisst wie ich es meine. Ich habe mir in einer VM von VirtualBox der Firma innotek ein Windows XP System installiert. Dieses würde ich jetzt gerne als mein richtiges System, mit dem der Rechner bootet und ich später arbeiten kann rüberkopieren. Hat jemand eine Ahnung wie das geht? Ich habe mal daran gedacht es mit NortonGhost zu machen. Also in der VM ein Image ziehen, dieses auf DVD zubrennen und anschließend auf dem neuen System einzuspielen. Wird das wohl gehen? Hat jemand eine bessere Idee?
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Maik
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6 Kommentare
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Hallo Maik,
ich würde es an Deiner Stelle mit folgendem Weg versuchen:
Zunächst auf dem virtuellen System DriveSnapshot installieren und eine Momentaufnahme vom System machen.
Dann eine HDD mit dem künftigen Produktivsystem bespielen (leer) und danach über eine BartPE den zuvor aus der VM im Netzwerk abgelegten Snapshot raufspiegeln.
War mein Gedankengang nachvollziehbar?
Ich hoffe, es hilft Dir!
Gruß
Gerhard
ich würde es an Deiner Stelle mit folgendem Weg versuchen:
Zunächst auf dem virtuellen System DriveSnapshot installieren und eine Momentaufnahme vom System machen.
Dann eine HDD mit dem künftigen Produktivsystem bespielen (leer) und danach über eine BartPE den zuvor aus der VM im Netzwerk abgelegten Snapshot raufspiegeln.
War mein Gedankengang nachvollziehbar?
Ich hoffe, es hilft Dir!
Gruß
Gerhard

Bestünde nicht auch die Möglichkeit, via ntbackup und einer gemounteten Platte in der VM eine Schattenkopie in das bereits installierte System einzubinden?
Kommt zwar am Ende auf die selben Mechanismen raus, aber ist meiner Meinung nach einfacher.
Vorrausgesetzt ist natürlich, dass das laufen OS rein von der Version (und OEM) her, dem der VM entspricht.
ntbackup kann man mit der XP Home-CD unter "X:\VALUEADD\MSFT\NTBACKUP" (X=Laufwerksbuchstabe) nachinstallieren, unter Win XP Prof. ist es normaler Weise mit installiert (Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Sicherung).
Kommt zwar am Ende auf die selben Mechanismen raus, aber ist meiner Meinung nach einfacher.
Vorrausgesetzt ist natürlich, dass das laufen OS rein von der Version (und OEM) her, dem der VM entspricht.
ntbackup kann man mit der XP Home-CD unter "X:\VALUEADD\MSFT\NTBACKUP" (X=Laufwerksbuchstabe) nachinstallieren, unter Win XP Prof. ist es normaler Weise mit installiert (Start > Programme > Zubehör > Systemprogramme > Sicherung).

Hallo Zusammen!
Nochmal mein Vorschlag etwas breiter:
Um erstmal ein Abbild des laufenden (virtuellen)Systems zu bekommen, empfehle ich DriveSnapshot.
Den Schnappschuss dann irgendwo ablegen. (externe Platte, Netzwerk)
Jetzt mittels BartPE und einem darin eingebundenen Drive Snapshot den Zustand der virtuellen Maschine auf das Produktivsytem übertragen. Klappt nur deshalb, weil Bart live arbeitet, ergo von CD.
Leider kann man nicht mit einem Live-System wie Knoppix ein Abbild des Systems erstellen und dann rücksichern, da die Dateien der VM nicht einfach so auslesbar sind.
Meine Idee jetzt klarer?
Gruß
Gerhard
Nochmal mein Vorschlag etwas breiter:
Um erstmal ein Abbild des laufenden (virtuellen)Systems zu bekommen, empfehle ich DriveSnapshot.
Den Schnappschuss dann irgendwo ablegen. (externe Platte, Netzwerk)
Jetzt mittels BartPE und einem darin eingebundenen Drive Snapshot den Zustand der virtuellen Maschine auf das Produktivsytem übertragen. Klappt nur deshalb, weil Bart live arbeitet, ergo von CD.
Leider kann man nicht mit einem Live-System wie Knoppix ein Abbild des Systems erstellen und dann rücksichern, da die Dateien der VM nicht einfach so auslesbar sind.
Meine Idee jetzt klarer?
Gruß
Gerhard