UDM per PPPoE Passthrough hinter FB7590 DECT?
Hallo zusammen,
ich möchte
A) meine Ubiquity UDM per PPPoE Passthrough hinter meiner FB7590 betreiben und
B) gleichzeitig DECT an 7590 weiter betreiben können.
A) gelingt mir zu konfigurieren. Meine UDM baut die Internetverbindung ohne weiteres auf.
B) gelingt mir wiederum nicht. Ist das überhaupt möglich?
ich möchte
A) meine Ubiquity UDM per PPPoE Passthrough hinter meiner FB7590 betreiben und
B) gleichzeitig DECT an 7590 weiter betreiben können.
A) gelingt mir zu konfigurieren. Meine UDM baut die Internetverbindung ohne weiteres auf.
B) gelingt mir wiederum nicht. Ist das überhaupt möglich?
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Content-ID: 3364023023
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Ausgedruckt am: 11.04.2025 um 03:04 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
deine Frage ist etwas undurchsichtig formuliert bzw. ist man sich nicht ganz sicher was jetzt deine Frage und was deine Aussage ist.
Um etwas darauf einzugehen: Wenn die Fritte nicht die Interneteinwahl übernimmt du aber die Telefonie von deinem Provider nutzen willst, geht das so nicht. Wie auch, schließlich macht der Weg Fritte -> UDM -> Fritte ja wenig Sinn. Du müsstest also hinter die UDM eine weitere Fritte oder ein anderes DECT-Gerät bereitstellen. Wenn die Fritte Modem macht, macht sie eben auch wirklich nur Modem!
Gruß Kümmel
deine Frage ist etwas undurchsichtig formuliert bzw. ist man sich nicht ganz sicher was jetzt deine Frage und was deine Aussage ist.
Um etwas darauf einzugehen: Wenn die Fritte nicht die Interneteinwahl übernimmt du aber die Telefonie von deinem Provider nutzen willst, geht das so nicht. Wie auch, schließlich macht der Weg Fritte -> UDM -> Fritte ja wenig Sinn. Du müsstest also hinter die UDM eine weitere Fritte oder ein anderes DECT-Gerät bereitstellen. Wenn die Fritte Modem macht, macht sie eben auch wirklich nur Modem!
Gruß Kümmel

Hallo zusammen,
mach doch an der AVM FB einen Port, noch einmal bitte nur einen LAN Port der AVM FB zum "Exposed Host"
und den verbindest Du dann mit dem WAN der UBNT UDM, dann wird;
- alles durchgereicht ohne NAT und allem anderen
- UBNT UDM muss dann aber SPI/NAT machen!
- Telefone funktionieren dann weiter normal
- Nimmt man den LAN Port 4 als DMZ Port kann man daran auch die UBNT UDM anstecken
Noch einmal bitte nur den einen Port als "Exposed Host" freigeben, sollte dann aber so funktionieren
wenn ich nichts falsch verstanden habe.
Oder aber eine einfache Router Kaskade aufbauen und mit Doppel-NAT leben was aber auch zum Ziel
führt und um einiges sicherer sein dürfte.
Dobby
mach doch an der AVM FB einen Port, noch einmal bitte nur einen LAN Port der AVM FB zum "Exposed Host"
und den verbindest Du dann mit dem WAN der UBNT UDM, dann wird;
- alles durchgereicht ohne NAT und allem anderen
- UBNT UDM muss dann aber SPI/NAT machen!
- Telefone funktionieren dann weiter normal
- Nimmt man den LAN Port 4 als DMZ Port kann man daran auch die UBNT UDM anstecken
Noch einmal bitte nur den einen Port als "Exposed Host" freigeben, sollte dann aber so funktionieren
wenn ich nichts falsch verstanden habe.
Oder aber eine einfache Router Kaskade aufbauen und mit Doppel-NAT leben was aber auch zum Ziel
führt und um einiges sicherer sein dürfte.
Dobby
Zitat von @108012:
mach doch an der AVM FB einen Port, noch einmal bitte nur einen LAN Port der AVM FB zum "Exposed Host"
und den verbindest Du dann mit dem WAN der UBNT UDM, dann wird;
- alles durchgereicht ohne NAT und allem anderen
mach doch an der AVM FB einen Port, noch einmal bitte nur einen LAN Port der AVM FB zum "Exposed Host"
und den verbindest Du dann mit dem WAN der UBNT UDM, dann wird;
- alles durchgereicht ohne NAT und allem anderen
"Exposed Host" ohne NAT klingt für mich undurchführbar. "Exposed Host" hat in meiner Vorstellung die Bedeutung: "Alles an Ports wird ohne explizites Portforwarding an den einen Host durchgereicht", was aber weiterhin NAT impliziert. So oder so hast du dann doppeltes NAT.
Oder aber eine einfache Router Kaskade aufbauen und mit Doppel-NAT leben was aber auch zum Ziel führt und um einiges sicherer sein dürfte.
Weitere mehrere Schichten NAT = mehrere Schichten Sicherheit? *grusel*
Der TO kann auch einfach, wie er es ja schon vorhatte, einfach ein normales DSL-Modem vor der UDM anschließen und dann die FritzBox hinter der UDM betreiben. Ohne mehrere Schichten NAT

Weitere mehrere Schichten NAT = mehrere Schichten Sicherheit? *grusel*
Sicherer als die Lösung mit dem "Exposed Host" war gemeint."Exposed Host" ohne NAT klingt für mich undurchführbar. "Exposed Host" hat in meiner
Vorstellung die Bedeutung: "Alles an Ports wird ohne explizites Portforwarding an den
Die AVM AFB lässt auf dem einen LAN Port der mit der UBNT UDM verbunden ist allesVorstellung die Bedeutung: "Alles an Ports wird ohne explizites Portforwarding an den
durch und die UBNT UDM macht dann dort für sich NAT.
einen Host durchgereicht", was aber weiterhin NAT impliziert. So oder so hast du dann doppeltes NAT.
Sollte nur für diesen einen LAN Port der AVM eingerichtet werden. Nicht für den gesamten Router.Dobby

Als exposed Host kann man doch nur einen "Host" und keinen LAN Port angeben.
Wenn die UBNT UDM am LAN Port 1 der AVM FB angeschlossen ist, kann man auchnur den einen "Host" freigeben.
Und dann NATet die FB immer noch.
Für die drei anderen LAN Ports ist das richtig.Dobby
Und dann NATet die FB immer noch.
Nein, nicht wenn sie mit PPPoE Passthrough als reines Modem betrieben wird wie der TO es beschrieben hat.Wie Kollege @LordGurke schon richtig sagt. Reines nur Modem wie Vigor 165/167 oder Zyxel VMG3006 oder gebrauchte 7412 usw. vor die UDM und die FB als stinknormale VoIP Telefonanlnage im lokalen LAN arbeiten lassen...fertisch.