Umstieg von Win7-64-Enterprise auf Win-10-64-Enterprise: Welche Optionen habe ich?
Hallo,
mich interessiert, welche Optionen ich außer manuellem Upgrade (Maschine für Maschine, online oder mit Datenträger) habe.
Aktuell diskutieren wir eine blockweise Umstellung, händisch.
Immer 10 Clients (=> aus untersch. Abteilungen/Funktionsbereichen, damit im Worst Case nicht die ganze Abteilung still steht bzw. einzelne Mitarbeiter des Teams noch arbeiten können?).
- - - - - - - -
Die Win7-Clients sind außer Win7-64-Enterprise, MS-Off16-Prof. und Kaspersky extrem heterogen.
- Unmengen verschiedener Adobe-Produkte/-Editionen/-Versionen/-Releases.
- Unmengen verschiedener MS-Visual-Studio' s.
- Unmengen von kleinen Standardsoftware-Tools (Lizenzware + Freeware):
Editoren & sonstige Entwicklertools, Virtualisierungswerkzeuge, Hilfsprogramme, Audio-Video,
Konverter, Webbrowser, Scan-Software, spez. Drucker-Software, Spezialsoftware aus den Bereichen Bildbearbeitung und Fotografie usw. usw.
- Unmengen verschiedener Peripherie (Scanner, Drucker, usw.),
z. T. sehr alt, weil Spezialgeräte ( => teuer ). Mit Treibern, die es z. T. offiziell gar nicht mehr gibt.
==> Wichtig dabei ist: Der ganze Gruscht wird zum Arbeiten benötig, kein Scherz !
- - - - - - - -
Alle Win-Clients (PCs + NBs) sind in Windows-Domäne.
Bietet sich hier eine Chance auf Arbeitserleichterung (automatisierte Massenumstellung am Wochenende, meinetwegen blockweise) oder sind die Risiken unkalkulierbar?
Grüße, und Euch schon mal ein angenehmes WE!
mich interessiert, welche Optionen ich außer manuellem Upgrade (Maschine für Maschine, online oder mit Datenträger) habe.
Aktuell diskutieren wir eine blockweise Umstellung, händisch.
Immer 10 Clients (=> aus untersch. Abteilungen/Funktionsbereichen, damit im Worst Case nicht die ganze Abteilung still steht bzw. einzelne Mitarbeiter des Teams noch arbeiten können?).
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Die Win7-Clients sind außer Win7-64-Enterprise, MS-Off16-Prof. und Kaspersky extrem heterogen.
- Unmengen verschiedener Adobe-Produkte/-Editionen/-Versionen/-Releases.
- Unmengen verschiedener MS-Visual-Studio' s.
- Unmengen von kleinen Standardsoftware-Tools (Lizenzware + Freeware):
Editoren & sonstige Entwicklertools, Virtualisierungswerkzeuge, Hilfsprogramme, Audio-Video,
Konverter, Webbrowser, Scan-Software, spez. Drucker-Software, Spezialsoftware aus den Bereichen Bildbearbeitung und Fotografie usw. usw.
- Unmengen verschiedener Peripherie (Scanner, Drucker, usw.),
z. T. sehr alt, weil Spezialgeräte ( => teuer ). Mit Treibern, die es z. T. offiziell gar nicht mehr gibt.
==> Wichtig dabei ist: Der ganze Gruscht wird zum Arbeiten benötig, kein Scherz !
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Alle Win-Clients (PCs + NBs) sind in Windows-Domäne.
Bietet sich hier eine Chance auf Arbeitserleichterung (automatisierte Massenumstellung am Wochenende, meinetwegen blockweise) oder sind die Risiken unkalkulierbar?
Grüße, und Euch schon mal ein angenehmes WE!
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Wir haben seit Jahr und Tag immer auf diese Weise upgegradet (Vista->7->8.x->10) - ging immer. Mit "immer" meine ich 100% Erfolgsquote bei mehr als 100 Installationen.
Wer hardwarenahe uralt-Virenscanner einsetzt oder ähnliche Softwares mit virtuellen Treibern (Verschlüsselung, zum Beispiel), muss schauen, ob die verwendete Version das Setup behindert, dafür testet man. Normale Software macht keine Probleme.
Wer hardwarenahe uralt-Virenscanner einsetzt oder ähnliche Softwares mit virtuellen Treibern (Verschlüsselung, zum Beispiel), muss schauen, ob die verwendete Version das Setup behindert, dafür testet man. Normale Software macht keine Probleme.
Hallo,
vorallem der Virenscanner sollte auf eine W10 verträgliche Version hochgezogen werden. Bei uns hier ist schon eine nicht unerhebliche Zahl automatisch Upgedated worden, die Verluste sind überraschend gering. Probleme könnte es bei alten Druckern oder Spiezialsoftware geben. Falls was schiefgeht, gibt es immer noch den Weg zurück.
Wenn das so buggy währe, dann hätte das bei deutlich weniger Konsumern funktioniert.
Grüße Peter
vorallem der Virenscanner sollte auf eine W10 verträgliche Version hochgezogen werden. Bei uns hier ist schon eine nicht unerhebliche Zahl automatisch Upgedated worden, die Verluste sind überraschend gering. Probleme könnte es bei alten Druckern oder Spiezialsoftware geben. Falls was schiefgeht, gibt es immer noch den Weg zurück.
Wenn das so buggy währe, dann hätte das bei deutlich weniger Konsumern funktioniert.
Grüße Peter
Servas
Ich würde gemäß diesem Artikel vorgehen.
Bei kritischen Systemen würde ich eine andere HD einbauen, falls es schiefgeht kannst immer ganz einfach zurück.
Ich würde gemäß diesem Artikel vorgehen.
Bei kritischen Systemen würde ich eine andere HD einbauen, falls es schiefgeht kannst immer ganz einfach zurück.