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Virtualisierung von 15 Monitoren mit Windows Server 2012 Hyper - V

Hallo Gemeinde,

Mein Chef möchte gerne das Netzwerk virtualisieren, zum Einsatz kommt Windows Server 2012 Hyper - V. Gut das ist jetzt nicht so das Problem.

Wo ich mir nun Gedanken mache und mal ein paar Ratschläge oder Anstöße bräuchte ist folgendes:

Es soll eine Videowand entstehen, bestehend aus 15 Monitoren, diese Monitore sollen ebenfalls in die virtuelle Umgebung eingebunden werden und zwar so, dass jeder einzelne Monitor von jedem Client aus zu erreichen ist.

Hat jemand von Euch eine Idee dazu?

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Member: Chonta
Chonta Mar 09, 2016 at 16:01:59 (UTC)
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Hallo,

was soll den bitteschön virtualisiert werden?
Damit auf den Monitoren von jedem Rechner im Netz das Bild nach Bedarf an den Monitor übertragen werden kann,
bedarf es meines erachtens:
sowas: https://airtame.com/for-meeting-rooms
oder
sowas: https://www.prijector.com/ger/

Laut aussage vom Hersteller, kann der prijector auch den entferneten Monitor als Dektoperweiterung in das System einbinden und nicht nur als Spiegel vom Desktop.

Oder an den Virtualisierer sind X Grafikkarten angeschlossen und Du schiebst jede VM auf einen eigenen Monitor.

Gruß

Chonta
Member: emeriks
emeriks Mar 09, 2016 at 21:49:58 (UTC)
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Hi,
einen physikalischen Monitor kann man keiner VM zuordnen. Aber man kann auf einem physikalischen Bildschirm den Desktop einer VM anzeigen.

Aber dafür brauchst Du eine Maschine, die alle 15 Monitore direkt angeschlossen hat, über "richtige" Grafikkarten oder über USB-Grafikkarten, damit von dieser Maschine aus Remote Desktops (welcher Art auch immer: ICA, RDP, VNC, ...) gestartet und auf die Monitore verteilt werden können.

Oder mehrere Maschinen, die jeweils an paar dieser Monitor angeschlossen haben.

E.
Member: ABCComputer
ABCComputer Mar 10, 2016 at 11:57:50 (UTC)
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Hallo mijolnir,
ich denke als
1. solltet ihr mal genau definieren was auf den 15 Monitoren zusehen sein soll.
2. Dann wie diese 15 Monitore angesteuert werden sollen (können).
3. dann steht evtl. die Aufgabe mit welcher Applikation wird gearbeitet
.
.
.
Nicht ... wir virtualisieren mit HV... und dann schauen wir mal wie die Aufgabe lautet.

Grüße
Michael
Member: Mijolnir
Mijolnir Mar 12, 2016 at 11:29:34 (UTC)
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Hallo,

Erstmal danke für die Antworten.

@Chonta, Dein Vorschlag via Prijector ist nicht schlecht und ich werde das in der Testumgebung mal ausprobieren. Aber wahrsheinlich ist es besser, wenn ich dem Virtualisierer X Grafikkarten zuweise.

Ich finde ja Kritik sehr produktiv, wenn in dieser Kritik auch Lösungsansätze eingebunden sind. Dieses Board ist doch dafür da, sich mit Kollegen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen bzw. mal den Gedanken des anderen einen Anstubser zu geben oder irre ich da???
Wer kennt das nicht? Bei uns ist das fast täglich oder wöchentlich so, der Chef kommt, hat eine Idee (gehört, gelesen oder sonst was) wirft sie einem vor die Füße und sagt, macht mal, es darf aber NICHTS kosten!!!! Bekannt???

Es ist doch völlig egal was auf den Monitoren zusehen ist, es geht um die technische Umsetzung und diese erfolgt im ersten Schritt natürlich in einer Testumgebung.

Die neuste Idee von meinem Chef kam gestern. Dazu mal kurz was zum IST - Zustand:

In dieser Abteilung unseres Unternehmens, arbeiten zur Zeit 20 Clients und alle Clients können via VNC auf den Desktop und Rechner eines beliebigen anderen Clients zugreifen. Nun möchte mein Chef VNC gerne loswerden und wir sollen diesen Zustand ebenfalls virtualisieren. Es sollen also 20 virtuelle Maschinen entstehen, die untereinander nicht nur kommunizieren, sondern wo Maschine A auch Zugriff auf Maschine B oder F oder sonst eine andere hat. Wie vorher mit VNC.
Nächste Woche möchte ich mir meine Testumgebung basteln und jede Idee ist mir immer willkommen.
Member: emeriks
emeriks Mar 12, 2016 at 12:24:28 (UTC)
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@Mijolnir
Deine Terminologie ist aber auch sehr verwirrend ...
Es sollen also 20 virtuelle Maschinen entstehen, die untereinander nicht nur kommunizieren, sondern wo Maschine A auch Zugriff auf Maschine B oder F oder sonst eine andere hat.
Aha. Maschine Zugriff haben. Schon klar. Du meinst sicher Benutzer, welche von Computer A auf Computer B zugreifen?

Aber wahrsheinlich ist es besser, wenn ich dem Virtualisierer X Grafikkarten zuweise.
Ich nehme an, mit "Virtualisierer" meinst Du eigentlich den physischen Host, auf welchem der Hypervisor läuft?
Ich weiß, dass es bei VMware ESX nur sehr schwer möglich ist, eine Grafikkarte des Host direkt einer VM zuzuordnen. Das Durchreichen von PCI-Geräten ist nicht ursächlich dafür erfunden worden. Hyper-V ist nun nicht meine Wiese. Geht das etwa dort einfacher? Kann man unter Hyper-V einer VM einfach so eine bestimmte Grafikarte des Host zuweisen? Denn anders erschließt sich mir der Sinn nicht, dem Host mehrere Grafikkarten zu verpassen.

Interessant wäre für mich doch eher der Client oder die Clients, von welchem/n die Konsolen der einzelnen VM's aufgerufen werden? Diese müssen die 15 Monitore ansprechen. Also brauchen doch diese genügend Ausgänge für die einzelnen Monitore.

Ich finde ja Kritik sehr produktiv, wenn in dieser Kritik auch Lösungsansätze eingebunden sind. Dieses Board ist doch dafür da, sich mit Kollegen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen bzw. mal den Gedanken des anderen einen Anstubser zu geben oder irre ich da???
Ja klar, aber warum erwähnst Du das?
Member: ABCComputer
ABCComputer Mar 12, 2016 at 13:16:25 (UTC)
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Das scheint mir zumindest etwas klarer formuliert.
Du willst also die im Moment noch physisch vorhandenen 20 PC`s virtualisieren? Dann würde ich das auch der Einfachheit halber so formulieren.
Nun dem steht prinzipiell nichts im Weg.
Weiterhin nehme ich an die physischen Maschienen sollen nach der Virtualisierung abgeschafft werden?
Es muß "zum arbeiten der User" aber Ersatz her oder?
Kämen zum Beispiel ThinClients in Frage. Was genau von allen Möglichkeiten schwebt Dir, oder deinem Chef denn vor?
Irgendwie ist mir euer Ziel immer noch nicht so richtig klar.
Wie genau soll Dir den da jemand helfen, ohne Ziel gibt es auch keinen Weg. Du musst also endlich ein Ziel definieren. Je konkreter um so besser kann Dir geholfen werden.
Klar ist jetzt endlich das es garnicht um die Ansteuerung von 15 Monitoren geht.

Micha
Member: Chonta
Chonta Mar 14, 2016 at 08:46:33 (UTC)
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Hallo,

Virtualisierer X Grafikkarten zuweise
Der Virtualisierer braucht in diesem Fall physich eingabauter Grafikkarten.
Und dann muss das OS auch entsprechend viele Grafikkarten unterstützen und auch auf jedem Monitor ein eigenes Bild wiedergeben können.
Oder es geht in die Richtung wie hier. https://www.youtube.com/watch?v=LXOaCkbt4lI

es darf aber NICHTS kosten!!!! Bekannt???
Ja ist jedem bekannt, und dann is die Antwort ein Nein, solange bis es Geld für die Lösung gibt weil Chef es wirklich will und braucht oder er es doch nicht mehr will.

In dieser Abteilung unseres Unternehmens, arbeiten zur Zeit 20 Clients und alle Clients können via VNC auf den Desktop und Rechner eines beliebigen anderen Clients zugreifen.

Und was hat das mit der Viedeowand zu tun?
Deine Wünsche und die Aufgabenstellung hast Du etwas undurchsichtig geschildert. Deswegen kann auch keiner einen gezielten Ratschlag geben, weil keiner hier genau weiß was die Aufgabe ist.
Du solltest nochmal gezielt ist und sollzustand erörtern.

Wenn Desktops virtualisiert werden sollen, also Arbeitsplätze virtuell bereitgestellt werden sollen, bedeutet das VDI-Lizensierung, was bedeutet es WIRD Geld kosten und das nicht wenig!
Wie soll der Zugriff auf diese Virtuellen Desktops erfolgen?
Wozu eine Videowand, auf der alle VM auf je einem Monitor laufen?
Was für ein VNC? Unverschlüsselt? Wirklich für jeden Zugriff möglich?
Ist die Datenschutzrechtliche Komponente schon geklärt? Wenn sich jeder auf eine aktive Desktopsitzung einfach so zuschalten kann, kann das als Arbeitsüberwachung angesehen werden und wenn jetzt die private Nutzung nicht wirksam verboten ist, hat man arbeitsrechtlich ein Problem.

Also wenn Du deine Anfroderung besser ausdrücken kannst, kann Dir hier auch geholfen werden.

Gruß

Chonta
Member: Mijolnir
Mijolnir Mar 18, 2016 at 09:18:18 (UTC)
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Hallo Chonta,

Erstmal danke für Deine Antwort, leider war es mir unmöglich, Dir früher ebenfalls eine Antwort zu geben.

Das ganze sind zwei unterschiedliche Dinge. Zum einen gib es diese Videowand (alles noch Relikte von vor meiner Zeit). Diese sieht im Augenblick so aus, an einer Wand hängen die Monitore, jeder einzelne Monitor ist an einem einzelnen (recht alten) Rechner angeschlossen. Diese empfangen von außen ein Videosignal und geben es auf dem Monitor dann wieder. Das möchte mein Chef nun gerne in einer virtuellen Umgebung haben.

Das zweite sind die 20 Arbeitsstationen, an welchen die Mitarbeiter der Abteilung sitzen. Auf den Arbeitstationen läuft nur eine Anwendung, ebenfalls Videosignale von außerhalb befindlichen Objekten (mehr nicht). Falls Schichtwechsel ist oder ein Mitarbeiter zur Pause geht, kann ein anderer sich mit VNC den Desktop auf seinem Monitor anzeigen lassen. Deswegen haben alle untereinander Zugriff. Das Arbeitsrechtliche, ist jetzt nicht mein Problem aber da außer diese eine Anwendung nichts anderes läuft, sehe ich da keine Probleme.
Mein Chef möchte diese 20 Clients nun auch in einer virtuellen Umgebung haben und das so wie es jetzt ist, das heißt, dass jeder Client auf den anderen Zugriff hat. VNC soll dabei aber nicht mehr zum Einsatz kommen. Das lehnt er strikt ab!!!

Würde es vielleicht gehen, wenn ich einen Windows 2012 Server ebenfalls virtualisiere, diesen zum DC hochstufe, eine Domäne einrichte und den Zugriff über RDP regel?
Member: Chonta
Chonta Mar 18, 2016 at 10:07:43 (UTC)
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Hallo,

Das ganze sind zwei unterschiedliche Dinge. Zum einen gib es diese Videowand (alles noch Relikte von vor meiner Zeit). Diese sieht im Augenblick so aus, an einer Wand hängen die Monitore, jeder einzelne Monitor ist an einem einzelnen (recht alten) Rechner angeschlossen. Diese empfangen von außen ein Videosignal und geben es auf dem Monitor dann wieder. Das möchte mein Chef nun gerne in einer virtuellen Umgebung haben.

Dafür brauchst Du eine Lösung, mit der jedem Monitor auch weiterhin ein eigenständiges Videosignal übergeben werden kann.
Das bedeutet, wenn da ein Virtualisierungserver angeschlossen wird, muss dieser auch in der Lage sein soviele Videosignale auszugeben.
Oder man Schließt Streaminclients an und spiegelt dann eine Desktopsitzung Zwei Produkte dafür hab ich ja schon oben genannt.

Arbeitsrechtliche, ist jetzt nicht mein Problem
Doch ist es, wenn Du nix schriftliches hast in dem Du von der Verantwortung dafür enthoben bist. Aber genaueres weiß nur ein Anwalt.

Mein Chef möchte diese 20 Clients nun auch in einer virtuellen Umgebung haben und das so wie es jetzt ist, das heißt, dass jeder Client auf den anderen Zugriff hat. VNC soll dabei aber nicht mehr zum Einsatz kommen. Das lehnt er strikt ab!!!

Warum? Was verspricht er sich davon? Weiß er was das bedeutet und wie teuer das wird? Woran sollen die Mitarbeiter arbeiten?
So wie Du das schreibst hat dein Chefe keinerlei Ahnung und will virtuell nur weils cool ist.
Virtual Desktop Infrastrukture ist Teuer! Du brauchst Lizenzen, Thinclients, Server und und und.
Ich bezweifle das ihr alles dafür schon in Ausreichender Menge da habt.

Ganz vereinfacht ist VDI ein Hypervisor auf dem X VM mit Clientos laufen und die Mitarbeiter verbinden sich dan von Thinclients oder Rechnern per RDP und arbeiten dann auf der VM.
Wenn sie sich abmelden kann sich ein anderer mit dieser VM verbinden.
Das draufschalten auf eine aktuelle Sitzung eines Benutzers ist so aber nicht drin, entweder Dritanbieter oder Remoteunterstützung vom Admin aber das ist nicht so wie VNC jetzt.

Also erstmal einen Plan machen was der Chefe überhaupt will und dann kannste ihm ssagendas VDI mal ein paar Tausend kosten wird.
Lese Dich ambesten dazu auch nochmal ein.
Und einfach die jetzigen Clientos Lizenzen nehmen und eine VM machen und darauf arbeiten lassen ist nicht, damit würdest Du gegen die Lizenzrichtlinien von MS verstoßen.

Gruß

Chonta
Member: Mijolnir
Mijolnir Mar 18, 2016 at 12:21:56 (UTC)
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Was mein Chef sich vorstellt oder bezwecken möchte, weiß ich schon oder ahne es. Diese Abteilung soll ende des Jahres in eine eigene Niederlassung umziehen. Mein Chef will sich beim Umzug nun ersparen die ganzen alten Rechner mitzunehmen (vorallem die, wo diese ganzen Monitore an der Wand angeschlossen sind). Also denkt er sich oder hat sich einreden lassen, dass man sich das mit einer Virtualisierung erspart. Bis dahin will er sehen wie das ganze im laufenden Betrieb im Haus funktioniert.
Ich habe ihm die Woche mal das Angebot für den Server vorgelegt, wo ich denke das dieser für so eine Geschichte von Seiten der Hardware gut ausgelegt ist. 3x 2 TB Raid 5, 256 GB RAM und 3 GBit LAN Karten u.s.w. stand er kurz vorm Herzkasper. Das Buget das er mir zur Verfügung gestellt hat, ist sehr knapp bemessen. Schon dieser Server nimmt mir 50% Prozent weg. Da kommt dann noch das OS und die VDI's zu. Wenn ich ihm jetzt noch sage, dass es sinnvoll wäre zwei Server einzusetzen, bekomme ich wahrscheinlich eine Abmahnung face-smile ThinClients kann ich mir abschminken, da werden schön die alten Rechner benutzt und die Mitarbeiter greifen via RDP auf die VM zu. Die kommen frühsten in der neuen Niederlassung.

Den rechtlichen Aspekt habe ich ihm vorhin mal gesagt und er gibt mir eine schriftliche Entbindung.

Mein Problem ist nun der gegenseitige Zugriff der Clients in der virtuellen Umgebung, wäre Teamviewer vielleicht eine Möglichkeit das zu realisieren?
Member: Chonta
Chonta Mar 18, 2016 at 13:24:00 (UTC)
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Hallo,

Mein Problem ist nun der gegenseitige Zugriff der Clients in der virtuellen Umgebung, wäre Teamviewer vielleicht eine Möglichkeit das zu realisieren?
Nicht dein einziges.

Wenn ich ihm jetzt noch sage, dass es sinnvoll wäre zwei Server einzusetzen, bekomme ich wahrscheinlich eine Abmahnung
Dann wäre er blöd, denn er sagt Dir was er will und Du sagst nur das was Du dafür brauchst.
Mit zwei Servern ist hochverfügbarkeit auch nicht getan.

ardware gut ausgelegt ist. 3x 2 TB Raid 5, 256 GB RAM und 3 GBit LAN Karten
Für was soll der Server sein? Anhand von wass sit die Zusammenstellung? Echter Raidcontroller? Was soll da drauf laufen?
Der Flaschenhalt sind die Festplatten. Um zu sagen musst Du von jedem Rechner die HDD-IO last ermitteln die er maximal erreicht.
Theoretisch muss der Server nun diese IO Last für JEDE einzelne VM auch gleichzeitig abkönnen.
Dann hast Du echte Werte und eine Grundlage was für ein RAID reichen könnte.

beim Umzug nun ersparen die ganzen alten Rechner mitzunehmen
Die von der Wand oder auch die Workstations?

da werden schön die alten Rechner benutzt
Und warum dann VDI? Laufen die Noch mit XP und ihr wollt umstellen oder was ist der Grund?

Zugriff der Clients in der virtuellen Umgebung, wäre Teamviewer vielleicht eine Möglichkeit das zu realisieren?
Jeh nachdem ja, aber wenn sich der Benutzer abmeldet, kommt man auch nicht mit Teamviewer auf die alte Sitzung.
Wenn der Benutzer sich nicht abmeldet und nur die Sitzung sperrt oder RDP einfach beendet, ist die sitzung noch aktiv und jemand anderes kann sich über RDP mit den selben Logindaten die Sitzung holen.
Wenn mehrere Benutzer zeitgleich den Desktop sehen müssen geht nur Teamviewer/VNC ähnliches oder Remoteunterstützung.

Das ganze hat noch in keinster Weise Hand und Fuß.

Gruß

Chonta