VMWare Workstation meldet nicht genügend Arbeitsspeicher, Taskmanager zeigt über 1GB frei
Ich habe einen Rechner mit Windows Server 2008 R2 SP1 und auf diesem läuft VMWare Workstation mit einem kleinen Debian Linux. Warum VMWare? Das Debian muss auf einen USB-Dongle zugreifen. Es sind keine Rollen oder Features installiert. Die Kiste macht nichts anderes, als über die Debian VM den USB-Dongle verfügbar zu machen, den ein Windows Programm auf dem Wirt braucht. Die VM hat 256MB RAM zugewiesen, VMWare selbst soll bis zu 1024MB für alle VMs reservieren. Das System hat insgesamt 2GB RAM, wobei ohne VMWare maximal ~800MB gebraucht werden.
Das Problem: VMWare weißt nicht sofort den kompletten RAM einer VM zu, sondern nur nach bedarf. Die VM braucht von ihren 256MB, da keine GUI oder sonstiges installiert ist, max. 30-50MB. Es kommt nach einigen Stunden betrieb vor, dass die VM neuen RAM zugewiesen bekommen soll, das schlägt dann aber fehl, obwohl der Taskmanager sagt, dass über 1GB frei sind. Ich habe alle möglichen Einstellungen in VMWare durch und bin mit meinem Latein am Ende. Vielleicht wisst ihr ja eine Lösung.
Das Problem: VMWare weißt nicht sofort den kompletten RAM einer VM zu, sondern nur nach bedarf. Die VM braucht von ihren 256MB, da keine GUI oder sonstiges installiert ist, max. 30-50MB. Es kommt nach einigen Stunden betrieb vor, dass die VM neuen RAM zugewiesen bekommen soll, das schlägt dann aber fehl, obwohl der Taskmanager sagt, dass über 1GB frei sind. Ich habe alle möglichen Einstellungen in VMWare durch und bin mit meinem Latein am Ende. Vielleicht wisst ihr ja eine Lösung.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 16:11 Uhr