W2K, mehr als 8 User zeitgleich im Netz
Hallöle...
Ich habe das Problem, dass ich mehrere Netze mit bis zu 25 Usern eingerichtet habe. Bei W2K können aber zeitgleich nur 8 Nutzer ins Netz oder auf einen als PseudoServer ausgelegten PC zugreifen. Es soll aber mittlerweile ein Tool geben welches diese Begrenzug aufhebt. Kennt jemand dieses Tolls bzw. ist bekannt wo man es herunterladen kann. Es bezieht sich hier auf Schulklassen und keine gewerblichen Bereiche.
Ich habe das Problem, dass ich mehrere Netze mit bis zu 25 Usern eingerichtet habe. Bei W2K können aber zeitgleich nur 8 Nutzer ins Netz oder auf einen als PseudoServer ausgelegten PC zugreifen. Es soll aber mittlerweile ein Tool geben welches diese Begrenzug aufhebt. Kennt jemand dieses Tolls bzw. ist bekannt wo man es herunterladen kann. Es bezieht sich hier auf Schulklassen und keine gewerblichen Bereiche.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 22:11 Uhr
6 Kommentare
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@bera:
mh... das mit Linux ist absolut fraglich.... ich betreue derzeit über 320 Installationen über unsere Firma als Netzwerkadministrator für den Bereich Server & Switch, Backbone & LAN.
Hier ist von Fondsgesellschaften, über Hausverwaltungen, Banken, Klinik, Speditionen, Seniorenheime etc. so ziemlich jede Branche dabei.
Allerdings habe ich im normalen Umfeld bisher noch keine Installation gesehen, wo sich Linux am Schluß unterm Strich bezahlt gemacht. Ich möchte Linux nichts absprechen und es hat sicherlich seine Berechtigung, aber ich habe ein Problem derzeit mit diesem zwanghaften Trend, daß in jedem Netz irgendwie Linux drin sein muß.
Keine Frage, es gibt sicherlich Szenarien, wo das ganze Sinn macht und in einer Bildungseinrichtung kann mich vorstellen, kann man vieles entkoppeln, aber in der Wirtschaft wird immer an einer Stelle MS gebraucht und das ist gleichzeitig auch der Knackpunkt.
Denn das kostenintensive sind eben diese gemischten Netze und hier hat sich unterm Strich der Einsatz von Linux nicht bezahlt gemacht.
Hier gab unterschiedliche Gründe, ein Beispiel hierfür war der Support beim einem Datenbankserver. Ich habe nicht die Zeit, stundenlang in Foren zu suchen, irgendwelche Maillingliste zu studieren um ein Problem mit der DB zu lösen. Dies hat in dem konkreten Fall die Fondsgesellschaft knappe 120000 ? Produktivitäsverlust gekostet, weil der mySQL nicht vernünftig lief, der technische Support dürftig war, die Experten keinen Rat wußten und nur nach langem suchen im Internet eine Lösung zu finden war.
Diese Probleme hatte ich mit Oracle und msSQL noch nicht, denn dafür zahle ich Wartung und habe im Regelfall schnelle Hilfe.
Versteh mich nicht falsch, ich wäre froh, wenn das Monopol gebrochen werden würde, aber daran zweifle ich schwer, dafür sind die Applikationen und Technologien viel zu abhängig untereinander. Beispiel InternetExplorer. klar kann man mit Firefox surfen, aber richtig administrieren über ADS kann ich ihn nicht und ohne IE geht es nicht, weil viele Applikationen diesen voraussetzen. Schade, aber das ist leider die Wirklichkeit
mh... das mit Linux ist absolut fraglich.... ich betreue derzeit über 320 Installationen über unsere Firma als Netzwerkadministrator für den Bereich Server & Switch, Backbone & LAN.
Hier ist von Fondsgesellschaften, über Hausverwaltungen, Banken, Klinik, Speditionen, Seniorenheime etc. so ziemlich jede Branche dabei.
Allerdings habe ich im normalen Umfeld bisher noch keine Installation gesehen, wo sich Linux am Schluß unterm Strich bezahlt gemacht. Ich möchte Linux nichts absprechen und es hat sicherlich seine Berechtigung, aber ich habe ein Problem derzeit mit diesem zwanghaften Trend, daß in jedem Netz irgendwie Linux drin sein muß.
Keine Frage, es gibt sicherlich Szenarien, wo das ganze Sinn macht und in einer Bildungseinrichtung kann mich vorstellen, kann man vieles entkoppeln, aber in der Wirtschaft wird immer an einer Stelle MS gebraucht und das ist gleichzeitig auch der Knackpunkt.
Denn das kostenintensive sind eben diese gemischten Netze und hier hat sich unterm Strich der Einsatz von Linux nicht bezahlt gemacht.
Hier gab unterschiedliche Gründe, ein Beispiel hierfür war der Support beim einem Datenbankserver. Ich habe nicht die Zeit, stundenlang in Foren zu suchen, irgendwelche Maillingliste zu studieren um ein Problem mit der DB zu lösen. Dies hat in dem konkreten Fall die Fondsgesellschaft knappe 120000 ? Produktivitäsverlust gekostet, weil der mySQL nicht vernünftig lief, der technische Support dürftig war, die Experten keinen Rat wußten und nur nach langem suchen im Internet eine Lösung zu finden war.
Diese Probleme hatte ich mit Oracle und msSQL noch nicht, denn dafür zahle ich Wartung und habe im Regelfall schnelle Hilfe.
Versteh mich nicht falsch, ich wäre froh, wenn das Monopol gebrochen werden würde, aber daran zweifle ich schwer, dafür sind die Applikationen und Technologien viel zu abhängig untereinander. Beispiel InternetExplorer. klar kann man mit Firefox surfen, aber richtig administrieren über ADS kann ich ihn nicht und ohne IE geht es nicht, weil viele Applikationen diesen voraussetzen. Schade, aber das ist leider die Wirklichkeit
Mh... verständlich... wie gesagt, Linux in alle Ehren und es hat auch bei bestimmten Aufgaben, Situationen und Lösungsansätzen bestimmt seine Berechtigung.
Allerdings passieren derzeit unter dem Motto Kostensenkung schon merkwürdige Dinge. Vorallem in großen Firmen oder Behörden gibt es an der oberen Spitze keine Entscheidungsträger. Die Entscheidung wird wie in der Politik erstmal einem Team, Konsortium einem Ausschuß etc. übertragen. Wobei Team hier eine tolle Sache ist, denn hier trägt ja schließlich am Ende keiner die Entscheidung und Entscheidung ist immer eine Kompromisslösung aus den ganzen Meinungen der Teammitglieder.
Diese Leute haben genausowenig Ahnung den entsprechenden Entscheidungen wie ich vom Paarungsverhalten des Kakadus. Vorallem in der IT haben diese Leute Vorstellungen, die in der Praxis kaum realsierbar sind.
Von dem was das Team erarbeitet wird vom Entschiedungsträger und deren Interessengruppen, gleich ob das in der Firma, Politik oder Behörde die Hilfe verschmissen oder verändert. Die eine Hälfte macht aber ohne die andere kaum noch Sinn. (naja, Sinn hatte vorher auch nicht gemacht).
Dann wird eine Aussschreibung gemacht, da aer die Leute von den Fachthemen in den Firmen wie Bau oder EDV keine Ahnung haben, wird hier das fast billigste Angebot genommen. Das billigste kann nichts sein. Ob das zweitbilligste etwas ist, steht im Raum, aber dann hat man ja zumindest Geld gespart.
Komischerweise bekommen immer GmbHs und nicht selbsthafende Personen oder Firmen mit rückgesichertem Kapital den Auftrag - bestes Beispiel Toll Collect.... eine Firma, die Pleite gehen kann, ohne daß den AGs hinten dran etwas passiert. Kommt es zur Haftungsfrage, gibt es die GmbH nicht mehr.
Dann muß man irgendwas hinmurksen, damit es am Ende doch klappt... zwar ist das wiederum nur ein Haufen Mist und es hätte am Anfang auch nicht mehr gekostet, daß ganze richtig zu machen...
Die Firma, die eigentlich den Schaden begrenzen soll, macht aber auch nur Mist, weil man ja auf teuere Facharbeiter verzichtet. Stattdessen hat man 400? Kräfte, Zeitarbeiter oder ähnliches. Ein Mitarbeiter darf schließlich für eine Firma nicht zu wichtig werden und muß schnell und leicht austauschbar sein. Tja, und so sieht die Arbeit dann dementsprechend dann auch aus.
***
Jetzt zum Thema Lehrer und Professoren... meine Meinung geht in ähnliche Richtung. Vorallem was die Erziehung anbetriefft. Wahrscheinlich hat von Pädagogik jeder Zoobewohner mehr Ahnung und würde einen Menschen besser aufs Leben vorbereiten, als ein Lehrer.
In meiner ganzen Schulzeit, Abiturphase oder während des Studiums hat es nur ein Lehrer geschafft, meinen Respekt und Hochachtung bis heute zu gewinnen.
Dieser Lehrer war sehr streng, aber jederzeit gerecht, schaffte Inhalte interessant zu vermitteln mit einfachen Worten und versuchte immer uns beizubringen, selber zu denken und nicht gedachtes wiederzugeben. Aber das ist ja wohl nicht erwünscht...
in diesem Sinne.... wenden wir uns wieder den IT Problemen zu... viel Spaß noch mit deinen Lehreinrichtungen.... und schön, daß es auch dort ein paar "normale" gibt.
Allerdings passieren derzeit unter dem Motto Kostensenkung schon merkwürdige Dinge. Vorallem in großen Firmen oder Behörden gibt es an der oberen Spitze keine Entscheidungsträger. Die Entscheidung wird wie in der Politik erstmal einem Team, Konsortium einem Ausschuß etc. übertragen. Wobei Team hier eine tolle Sache ist, denn hier trägt ja schließlich am Ende keiner die Entscheidung und Entscheidung ist immer eine Kompromisslösung aus den ganzen Meinungen der Teammitglieder.
Diese Leute haben genausowenig Ahnung den entsprechenden Entscheidungen wie ich vom Paarungsverhalten des Kakadus. Vorallem in der IT haben diese Leute Vorstellungen, die in der Praxis kaum realsierbar sind.
Von dem was das Team erarbeitet wird vom Entschiedungsträger und deren Interessengruppen, gleich ob das in der Firma, Politik oder Behörde die Hilfe verschmissen oder verändert. Die eine Hälfte macht aber ohne die andere kaum noch Sinn. (naja, Sinn hatte vorher auch nicht gemacht).
Dann wird eine Aussschreibung gemacht, da aer die Leute von den Fachthemen in den Firmen wie Bau oder EDV keine Ahnung haben, wird hier das fast billigste Angebot genommen. Das billigste kann nichts sein. Ob das zweitbilligste etwas ist, steht im Raum, aber dann hat man ja zumindest Geld gespart.
Komischerweise bekommen immer GmbHs und nicht selbsthafende Personen oder Firmen mit rückgesichertem Kapital den Auftrag - bestes Beispiel Toll Collect.... eine Firma, die Pleite gehen kann, ohne daß den AGs hinten dran etwas passiert. Kommt es zur Haftungsfrage, gibt es die GmbH nicht mehr.
Dann muß man irgendwas hinmurksen, damit es am Ende doch klappt... zwar ist das wiederum nur ein Haufen Mist und es hätte am Anfang auch nicht mehr gekostet, daß ganze richtig zu machen...
Die Firma, die eigentlich den Schaden begrenzen soll, macht aber auch nur Mist, weil man ja auf teuere Facharbeiter verzichtet. Stattdessen hat man 400? Kräfte, Zeitarbeiter oder ähnliches. Ein Mitarbeiter darf schließlich für eine Firma nicht zu wichtig werden und muß schnell und leicht austauschbar sein. Tja, und so sieht die Arbeit dann dementsprechend dann auch aus.
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Jetzt zum Thema Lehrer und Professoren... meine Meinung geht in ähnliche Richtung. Vorallem was die Erziehung anbetriefft. Wahrscheinlich hat von Pädagogik jeder Zoobewohner mehr Ahnung und würde einen Menschen besser aufs Leben vorbereiten, als ein Lehrer.
In meiner ganzen Schulzeit, Abiturphase oder während des Studiums hat es nur ein Lehrer geschafft, meinen Respekt und Hochachtung bis heute zu gewinnen.
Dieser Lehrer war sehr streng, aber jederzeit gerecht, schaffte Inhalte interessant zu vermitteln mit einfachen Worten und versuchte immer uns beizubringen, selber zu denken und nicht gedachtes wiederzugeben. Aber das ist ja wohl nicht erwünscht...
in diesem Sinne.... wenden wir uns wieder den IT Problemen zu... viel Spaß noch mit deinen Lehreinrichtungen.... und schön, daß es auch dort ein paar "normale" gibt.