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Warum ist DSL mit Router langsamer als mit Telekom-Modem?

Ich hab mein DSL-Modem der Telekom (Teledat 300 LAN) gegen einen WLAN-Router von Thomson (Speedtouch 585i) ausgetauscht. Der Router war eigentlich für Tele2 konfiguriert. Ich habe ihm aber die neueste Firmware verpasst, so dass er auch für T-Online nutzbar wurde.

Windows habe ich nach einigem Bemühen dazu gebracht, den Internet-Zugang über den Router zu wählen, so dass in Windows keine Verbindung mehr hergestellt werden muss.

Ich rätsele nun, weshalb die DSL-Geschwindigkeit nun nur noch etwa ein Viertel, im besten Fall nur die Hälfte der bisherigen Geschwindigkeit beträgt. Ein Messung ergab bspw. heute:


Download-Geschwindigkeit: 85 kb/s (681 kbit/s)
Upload-Geschwindigkeit: 12 kb/s (93 kbit/s)
Pingzeit: Ping nicht feststellbar!

Bisher hatte ich regelmäßig knapp 3000 kbit/s.

Beim Pingen mit 32 Bytes Daten werden mir Zeiten zwischen 47 und 49ms angezeigt und TTL=249 (was auch immer das heißt)

Was empfiehlt der Fachmann: an welcher Stelle könnte das Problem liegen. Wo muss ein Häckchen weg oder eines hin, damit die Kiste wieder läuft wie bisher? Mit welchem Werkzeug kann man denn die Ursache eingrenzen?

Besten Dank für Euren Insider-Tipp!

L4

Content-ID: 59920

Url: https://administrator.de/forum/warum-ist-dsl-mit-router-langsamer-als-mit-telekom-modem-59920.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 15:12 Uhr

chris67
chris67 27.05.2007 um 17:00:48 Uhr
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Es kann am Modem liegen.

In Router integrierte Modems weisen oft geringere Toleranzen auf als separate Modems.

Wir mussten z.b. bereits an einem Router mit eingebautem Modem ein externes Modem anschließen, damit überhaupt eine Verbindung zustande kam.