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Welche aktuell erhältlichen Kabel-Modems gibt es im Handel ?
Moin,
Ich bin auf der Suche nach nem Kabelmodem um einen Router mit RJ45 Eingang mit nem Koaxialkabel/Sat-Internet- Anschluss zu verbinden. OHNE nervige Routerkaskade .... 😏
Früher gab es mal das Technicolor TC4400-EU - mittlerweile mWn nicht mehr im Handel, wäre das hier eine Alternative? Ich bin bezüglich der angebenen Daten etwas irritiert, aber richtig schauts scho aus .... oder ? 🤔🤔
https://www.amazon.de/dp/B00684E0UI/ref=cm_sw_r_cp_awdb_imm_t1_SgZ1Fb2HC ...
Was meint ihr dazu- Erfahrungen, Tipps, noch andere Gerätevorschläge? Wäre euch sehr dankbar!👍
Ich bin auf der Suche nach nem Kabelmodem um einen Router mit RJ45 Eingang mit nem Koaxialkabel/Sat-Internet- Anschluss zu verbinden. OHNE nervige Routerkaskade .... 😏
Früher gab es mal das Technicolor TC4400-EU - mittlerweile mWn nicht mehr im Handel, wäre das hier eine Alternative? Ich bin bezüglich der angebenen Daten etwas irritiert, aber richtig schauts scho aus .... oder ? 🤔🤔
https://www.amazon.de/dp/B00684E0UI/ref=cm_sw_r_cp_awdb_imm_t1_SgZ1Fb2HC ...
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5 Kommentare
Neuester Kommentar
mittlerweile mWn nicht mehr im Handel
Das ist nicht richtig ! Wegen der sehr hohen Nachfrage ist es nur schwer zu bekommen.https://shop.wernerelectronic.de/antennen-und-kabelfernsehtechnik/tc4400 ...
Bei dem o.a. Trendnet steht kein Wort von DOCSIS was an TV Kabelnetzen aber zwingend ist:
https://www.trendnet.com/langge/products/coax-extender/TPA-311
Es ist vermutlich eine proprietäre Lösung um vorhandene inhouse Koax Netze Netzwerk tauglich zu machen. Quasi sowas wie das hier:
https://www.heise.de/select/ct/2017/20/1506703295433091
Das ist für Provider Kabel TV Netze nicht geeignet.
Alternative wäre ältere FritzBoxen oder Vodafone Systeme die man in einigen Fällen in den sog. "Bridge Mode" setzen kann über die Konfig um sie so als reine Modems zu betreiben. Guckst du auch hier:
Vodafone-Kabel, Router Eigenbau?
Was denn jetzt? Ein Kabelmodem oder etwas für einen Sat-Internet-Anschluss? Das sind schon zwei unterschiedliche Sachen.
Die einzigen, frei erhältlichen Geräte auf dem deutschen Markt, sind aktuell das TC4400-EU und die Fritzboxen.
Das Trendnet-Gerät ist ein HomePNA-Gerät, also für die hausinterne Verteilung, nicht für den Internetzugang.
Bei gebrauchten Providergeräten muss man aufpassen, weil diese beim ursprünglichen Provider gesperrt sind (es handelt sich um Mietgeräte und der Verkauf ist nicht erlaubt). Mit etwas Glück kann man Vodafone-Geräte bei den Kleinstkabelanbietern (Pyür, Telekom, NetCologne/Aachen/irgendwas, dokom21) einsetzen, aber eine Wiederverwendung im Vodafone-Unitymedia-KabelBW-Netz ist nicht möglich.
Mit Docsis 3.1 wurden scheinbar beide Standards, die früher unter Docsis und EuroDocsis unterwegs waren, zusammengefasst. Also rein theoretisch könnte es möglich sein, ein US-Gerät hier zu verwenden, aber dafür garantiere ich nicht und du müsstest sicher stellen, dass du an einem Docsis 3.1-Netz hängst, weil sonst müsstest du wieder ein EuroDocsis 3.0-kompatibles Gerät haben.
Zur Fritzbox: Ja, es gibt einen Bridgemode, der funktioniert aber nur mit Anschlüssen, die mehrere IP-Adressen haben, also im Privatbereich gar nicht. Die Fritzbox nimmt sich in jedem Fall eine IP-Adresse, so dass für den Bridgemode keine übrig bleibt.
Die einzigen, frei erhältlichen Geräte auf dem deutschen Markt, sind aktuell das TC4400-EU und die Fritzboxen.
Das Trendnet-Gerät ist ein HomePNA-Gerät, also für die hausinterne Verteilung, nicht für den Internetzugang.
Bei gebrauchten Providergeräten muss man aufpassen, weil diese beim ursprünglichen Provider gesperrt sind (es handelt sich um Mietgeräte und der Verkauf ist nicht erlaubt). Mit etwas Glück kann man Vodafone-Geräte bei den Kleinstkabelanbietern (Pyür, Telekom, NetCologne/Aachen/irgendwas, dokom21) einsetzen, aber eine Wiederverwendung im Vodafone-Unitymedia-KabelBW-Netz ist nicht möglich.
Mit Docsis 3.1 wurden scheinbar beide Standards, die früher unter Docsis und EuroDocsis unterwegs waren, zusammengefasst. Also rein theoretisch könnte es möglich sein, ein US-Gerät hier zu verwenden, aber dafür garantiere ich nicht und du müsstest sicher stellen, dass du an einem Docsis 3.1-Netz hängst, weil sonst müsstest du wieder ein EuroDocsis 3.0-kompatibles Gerät haben.
Zur Fritzbox: Ja, es gibt einen Bridgemode, der funktioniert aber nur mit Anschlüssen, die mehrere IP-Adressen haben, also im Privatbereich gar nicht. Die Fritzbox nimmt sich in jedem Fall eine IP-Adresse, so dass für den Bridgemode keine übrig bleibt.
Zitat von @tikayevent:
Was denn jetzt? Ein Kabelmodem oder etwas für einen Sat-Internet-Anschluss? Das sind schon zwei unterschiedliche Sachen.
Was denn jetzt? Ein Kabelmodem oder etwas für einen Sat-Internet-Anschluss? Das sind schon zwei unterschiedliche Sachen.
Das erstaunt mich, vll hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt: Die Buchse ist ne 4er
Sat Dose, so eine: https://www.amazon.de/dp/B002BZI84M/ref=cm_sw_r_cp_apa_fabc_Fj31FbRJDF5Q ...
Das ist mein Internetanschluss. Um den mit mein Router mit nem normalen DSL bzw. RJ45-Stecker zu verbinden, benötige ich doch ein Kabelmodem ....
Die einzigen, frei erhältlichen Geräte auf dem deutschen Markt, sind aktuell das TC4400-EU und die Fritzboxen.
Danke .... Ja habs befürchtet....
Das Trendnet-Gerät ist ein HomePNA-Gerät, also für die hausinterne Verteilung, nicht für den Internetzugang.
Hab gelesen, dass man das theoretisch auch rückwärts 'laufen' lassen könnte ...
Bei gebrauchten Providergeräten muss man aufpassen, weil diese beim ursprünglichen Provider gesperrt sind (es handelt sich um Mietgeräte und der Verkauf ist nicht erlaubt). Mit etwas Glück kann man Vodafone-Geräte bei den Kleinstkabelanbietern (Pyür, Telekom, NetCologne/Aachen/irgendwas, dokom21) einsetzen, aber eine Wiederverwendung im Vodafone-Unitymedia-KabelBW-Netz ist nicht möglich.
Mit Docsis 3.1 wurden scheinbar beide Standards, die früher unter Docsis und EuroDocsis unterwegs waren, zusammengefasst. Also rein theoretisch könnte es möglich sein, ein US-Gerät hier zu verwenden, aber dafür garantiere ich nicht und du müsstest sicher stellen, dass du an einem Docsis 3.1-Netz hängst, weil sonst müsstest du wieder ein EuroDocsis 3.0-kompatibles Gerät haben.
Zur Fritzbox: Ja, es gibt einen Bridgemode, der funktioniert aber nur mit Anschlüssen, die mehrere IP-Adressen haben, also im Privatbereich gar nicht. Die Fritzbox nimmt sich in jedem Fall eine IP-Adresse, so dass für den Bridgemode keine übrig bleibt.
Mmmm sicher, dass es nicht möglich ist bzw. dass wir über dasselbe reden .... Verwechsle ich da was oder ist ein Bridge-Mode das Gleiche wie ein Passthrough-Mode Was ist dann mit der von aqui verlinkten Anleitung, wie man ne Fritzbox nur als Modems betreiben kann ....
Der Passthrough-Modus der Fritzbox ist eine Funktion der DSL-Geräte, mit denen man eine PPPoE-Sitzung, die bei DSL-Anschlüssen ausgehandelt werden muss, durch die Fritzbox durchläuft. Diesen Modus kann man missbrauchen, um eine unkonfigurierte Fritzbox als DSL-Modem zu nutzen. Bestimmte Funktionen konnte man dennoch nutzen.
Der Bridgemodus ist explizit dafür vorgesehen, um aus einem Router ein Modem zu machen. Sprich es werden so ziemlich alle internen Funktionen deaktiviert und die WAN-Seite mit der LAN-Seite verbunden. Damit steht die WAN-IP einem nachgeschalteten Router direkt zur Verfügung.
Den Bridgemodus kann die Fritzbox aber nicht realisieren, wenn nicht mindestens zwei nutzbare WAN-IPs verfügbar sind, weil die Fritzbox so etwas außerhalb der Spezifikationen läuft, was z.B. die Telefonie angeht. Wenn man über einen versteckten Konfigurationspunkt den Bridgemodus bei dieser aktiviert, dann gewinnt man einfach nichts. Hab ich persönlich getestet.
Bei den Providerendgeräten ist es zum Teil möglich. Die Vodafonestation kann es meine ich im ExKD-Gebiet und die Connectbox kann es im UMKBW-Gebiet. Ob die Vodafonestation es mittlerweile auch im UMKBW-Gebiet kann, kann ich nicht sagen.
Der Bridgemodus ist explizit dafür vorgesehen, um aus einem Router ein Modem zu machen. Sprich es werden so ziemlich alle internen Funktionen deaktiviert und die WAN-Seite mit der LAN-Seite verbunden. Damit steht die WAN-IP einem nachgeschalteten Router direkt zur Verfügung.
Den Bridgemodus kann die Fritzbox aber nicht realisieren, wenn nicht mindestens zwei nutzbare WAN-IPs verfügbar sind, weil die Fritzbox so etwas außerhalb der Spezifikationen läuft, was z.B. die Telefonie angeht. Wenn man über einen versteckten Konfigurationspunkt den Bridgemodus bei dieser aktiviert, dann gewinnt man einfach nichts. Hab ich persönlich getestet.
Bei den Providerendgeräten ist es zum Teil möglich. Die Vodafonestation kann es meine ich im ExKD-Gebiet und die Connectbox kann es im UMKBW-Gebiet. Ob die Vodafonestation es mittlerweile auch im UMKBW-Gebiet kann, kann ich nicht sagen.
Zitat von @tikayevent:
Den Bridgemodus kann die Fritzbox aber nicht realisieren, wenn nicht mindestens zwei nutzbare WAN-IPs verfügbar sind, weil die Fritzbox so etwas außerhalb der Spezifikationen läuft, was z.B. die Telefonie angeht.
Den Bridgemodus kann die Fritzbox aber nicht realisieren, wenn nicht mindestens zwei nutzbare WAN-IPs verfügbar sind, weil die Fritzbox so etwas außerhalb der Spezifikationen läuft, was z.B. die Telefonie angeht.
Die Fritz könnte schon bridgen, aber nur, wenn man "händisch" die ar7.cfg verbiegt oder sie freetzt. Lohnt sich aber nicht vom Aufwand her nicht.
lks
