evinben
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Wie einen Wireless Drucker mit fehlender Gateway-Option doch im Netzwerk zum Laufen bringen?

Hallo Gemeinde,

paar mobile Rechner sind bei uns mit einem getrennten Router verbunden, der den WLAN-Bereich für paar Zimmer ausreichend abdeckt. Allerdings um sowohl ins lokale Netzwerk als auch ins Internet zu gelangen, benutzen alle diese Clients in deren WLAN- (bzw. auch LAN-) Einstellungen ein Gateway, dessen IP (192.168.80.100) anders ist als diese des Routers (192.168.2.1). Demzufolge haben alle Clients auch eine statische IP.
Soweit lässt sich dies als in Ordnung betrachten, erstmals abgesehen von der Problematik mit lästiger manueller Eingabe aller Einstellungen und IP-Konflikte ab und zu, aber egal - es funktioniert soweit und jeder kommt sowohl ins lokale Netzwerk als auch in die Außenwelt von "World Wide Web".
Wenn die Netzwerkkonstellationen für den folgenden Fall vermutlich ausreichend genug bekannt sind, können wir zum wesentlichen Problem übergehen:

Das WLAN Beschriftungsgerät "DYMO LabelManager Wireless PnP" (zum Bedrucken von bis zu 24 mm breiten Bändern, auch mobil durch den internen Akku) ist an sich keine schlechte Erfindung, und obwohl es sich erfolgreich mit dem Router per WLAN verbindet, wird er im lokalen Netzwerk leider nicht erreicht. Und da wir andere DYMO Geräte mit reichlichem Zubehör dazu (Kassetten usw.) haben, möchten wir ungern auf Beschriftungsgeräte anderer Herstellern umstellen.
Es ist halt das erste WLAN-Produkt von DYMO, das im Netzwerk drahtlos betrieben werden kann. Sein Aufbau ist möglichst schlicht gehalten. Laut DYMO kann das Gerät über WLAN nur im Modus Infrastrukturnetzwerk, also nur über einen zentralen Knotenpunkt (Access Point, etwa Router), betrieben werden. D. h. in einem Ad-hoc-Netz bzw. Wi-Fi Direct wird so ein Drucker dann angeblich nicht drucken, selbst wenn er per WLAN erfolgreich mit der Gegenstelle verbunden worden ist.

Seine WLAN-Einstellungen sind wie folgt ziemlich schlicht gehalten worden und leider wie in der Überschrift bereits angedeutet ohne die Option zum Setzen von Gateway:
1. [DHCP] oder [Statische IP] (gesetzt ist eine statische IP)
2. IP-Version (in der Auswahl ist nur [IPv4] möglich, daher ist es eigentlich nicht so sehr sinnvoll dies im GUI als eine Option zu belassen, da der Drucker ja "möglichst schlicht gehalten" worden ist, aber egal).
3. IP-Adresse (gesetzt ist 192.168.80.115)
4. Subnetzmaske (gesetzt ist 255.255.255.0)
5. Authentifizierung/Sicherheit (gesetzt ist [WPA2 Personal], andere verfügbare Werte sind: ([Offen] [Shared] [WPA Personal] [WPA Enterprise] [WPA2 Enterprise])
6. Verschlüsselung (gesetzt ist [AES])
7. Netzwerkschlüssel (das Passwort ist gesetzt)

Und nichts mehr, also wirklich keine Option zum Setzen eines Gateways ist vorhanden, leider.

Model des Routers ist F7D1301 (ein Belkin Basic N150).

Gäbe es eventuelle Möglichkeiten das WLAN Beschriftungsgerät doch über das lokale Netzwerk über WLAN zum Laufen zu bringen?
Kann man vielleicht im Router irgendwo das Gateway 192.168.80.100 zuweisen, in einer Routingtabelle (bzw. ob es so technisch Sinn macht) und welche Konsequenzen würden sich eventuell daraus ergeben?
Im Konfigurationsmenü des Routers kann man vieles verändern, nur egal was man da macht muss es letztendlich so sein, dass alle Clients dann weiterhin problemlos ins lokale übergeordnete Netzwerk (192.168.80.100) und somit ins Internet gelangen können.

Danke für eure Tipps schon mal… und ich bin schon jetzt sehr gespannt drauf wie ihr das lösen würdet

Evin

Content-ID: 283888

Url: https://administrator.de/forum/wie-einen-wireless-drucker-mit-fehlender-gateway-option-doch-im-netzwerk-zum-laufen-bringen-283888.html

Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 17:12 Uhr

Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 25.09.2015 um 14:18:44 Uhr
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Zitat von @evinben:

1. [DHCP] oder [Statische IP] (gesetzt ist eine statische IP)

Moin,

Stell auf DHCP um und gib per DHCP ein gateway mit - wäre mein Rat. staische IP-Adressen solte man heutzutage eh nur verwenden, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt.

lks
beidermachtvongreyscull
beidermachtvongreyscull 25.09.2015 um 14:38:47 Uhr
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Ich habe Deinen Text mehrfach durchgelesen, aber den Aufbau nicht verstanden.

- Du hast zwei Netze.
- Eins davon kann ins Internet, das andere nicht. Richtig?
- Eins davon bietet WLAN-Versorgung, das andere nicht. Richtig?
- Das Netzwerk, welches WLAN anbietet, bietet keinen Internetzugang. Richtig?
- WLAN wird per DHCP versorgt. Richtig?
michi1983
michi1983 25.09.2015 um 14:48:41 Uhr
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Hallo,

wie lks schon sagte, stelle alle Clients auf DHCP um und stelle im WLAN-Router eben die korrekte Gateway Adresse (192.168.0.100) ein.
Warum habt ihr dort überhaupt eine andere Gateway Adresse wenn ihr dann alle Clients des WLANs wieder manuell umstellt? Versteh ich nämlich nicht.

Gruß
evinben
evinben 25.09.2015 aktualisiert um 17:50:12 Uhr
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Hallo beidermachtvongreyscul@

- Du hast zwei Netze.
ja (und mehrere dazu, die aber bei diesem Problemfall außer Spiel sind)
- Eins davon kann ins Internet, das andere nicht. Richtig?
ja
- Eins davon bietet WLAN-Versorgung, das andere nicht. Richtig?
jain, es sind mehrere Router.
- Das Netzwerk, welches WLAN anbietet, bietet keinen Internetzugang. Richtig?
nein, Internetzugang besteht doch (solange als Gateway 192.168.80.100 gesetzt ist, also nicht die IP des Routers, mit dem ein Client per WLAN verbunden ist)
- WLAN wird per DHCP versorgt. Richtig?
Alle Clients haben Statische IPs, sonst funktioniert es momentan nicht (per DHCP), weil ein Client zwangsweise das Gateway 192.168.80.100 gesetzt haben muss, um nämlich ins Internet kommen zu können.

Wie ich bereits oben geschrieben habe, alle Clients sind sowohl im lokalen Netzwerk als auch im Internet problemlos unterwegs.
Es geht nur darum den WLAN-Drucker zu erreichen, obwohl in seinen Einstellungen kein Gateway gesetzt werden kann, weil diese Option fehlt (dort muss nämlich 192.168.80.100 rein, um den Drucker von jedem Client erreichen zu können)
evinben
evinben 25.09.2015 aktualisiert um 16:55:01 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Stell auf DHCP um und gib per DHCP ein gateway mit - wäre mein Rat. staische IP-Adressen solte man heutzutage eh nur verwenden, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt.

lks

So würde ich es längst gerne machen, aber wie soll ich in dem Router dies tun, damit dann alle Clients weiterhin (also automatisch und zwar nur übers Gateway 192.168.80.100) ins Internet gehen können (weil bei denen ja dann in deren WLAN-Einstellungen auf DHCP umgestellt wird und daher das Setzen von Gateway 192.168.80.100 dort nicht möglich sein wird, d. h. irgendwie muss diese ganze Umleitung der Router managen, aber wie wäre das in seinen Konfigurationen einzustellen)?
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 25.09.2015 um 17:05:17 Uhr
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Zitat von @evinben:

Zitat von @Lochkartenstanzer:
Stell auf DHCP um und gib per DHCP ein gateway mit - wäre mein Rat. staische IP-Adressen solte man heutzutage eh nur verwenden, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt.

lks

So würde ich es längst gerne machen, aber wie soll ich in dem Router dies tun, damit dann alle Clients weiterhin (also automatisch und zwar nur übers Gateway 192.168.80.100) ins Internet gehen können (weil bei denen ja dann in deren WLAN-Einstellungen auf DHCP umgestellt wird und daher das Setzen von Gateway 192.168.80.100 dort nicht möglich sein wird, d. h. irgendwie muss diese ganze Umleitung der Router managen, aber wie wäre das in seinen Konfigurationen einzustellen)?


Dazu werden entsprechende Routen in den Routern einegrichtet, die die Ausnahmen der default-gateways definieren.

lks

PS. Mal mal ein Bild von deinem Netz, so das wir usn ein Bild machen können.
evinben
evinben 25.09.2015 aktualisiert um 17:46:35 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dazu werden entsprechende Routen in den Routern einegrichtet, die die Ausnahmen der default-gateways definieren.
Oh, Hoffnung, dann sollte es doch irgendwie möglich sein face-wink

PS. Mal mal ein Bild von deinem Netz, so das wir usn ein Bild machen können.
kann ich leider nicht. Das Einzige was ich weiß ist dass wir einen Router haben (mit Zugangsdaten und auch zum Konfigurationsmenü), mit welchem wir beliebige mobile Geräte verbinden können und dass fürs Internet dann das Gateway 192.168.80.100 zu benutzen ist. Natürlich müssen wir dann bei jedem neuen Client jeweils mit einer freien IP versuchen (per Zufall von 0 bis 255 am Ende, auch wenn es komisch klingt ist aber leider so vorgegeben). Der restliche Aufbau des Netzwerks ist nicht mein Bereich und damit habe ich da nichts zu tun.
Aber wenn du meinst ich kann den WLAN-Router einfach umstellen, dass er dann unseren Clients die IPs automatisch vergibt (dies geht ja zumindest schmerzlos sekundenschnell), aber was wird dann mit IP Konflikten werden? Es riecht nicht gut. Aber in einem Router sollte ja möglich sein den bekannten Clients stets eine bestimmte IP zuzuweisen (dann werde ich erstmals schauen, ob diese Optionen dort verfügbar sind)! OK, das wäre dann kein wirkliches Problem. Aber das ist das eine. Wobei das wesentliche Problem ist hier nicht, ob der Zugang zum Router über DHCP oder statische IP erfolgt, sondern dass wir zwangsweise das Gateway 192.168.80.100 benutzen müssen, um ins Internet zu gehen (vermutlich auch ins lokale Netzwerk ebenso).
D. h. wiederum: es ist mit dem verfügbaren WLAN-Router irgendwie so zu stricken, dass er den verbundenen WLAN-Drucker endlich im lokalen Netzwerk anzeigen soll.
Vielen Dank erstmals für den Tipp "...Dazu werden entsprechende Routen in den Routern einegrichtet, die die Ausnahmen der default-gateways definieren."
und ich hoffe sehr, dass dieser Router (siehe das Modell oben) es so packten kann, bin aber erst nächste Woche wieder dort vor Ort.
aqui
aqui 26.09.2015 um 12:51:53 Uhr
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benutzen alle diese Clients in deren WLAN- (bzw. auch LAN-) Einstellungen ein Gateway, dessen IP (192.168.80.100) anders ist als diese des Routers (192.168.2.1)
Allein das zeigt schon das die IP Adress Konfiguration völliger Blödsinn ist !
Das Gateway MUSS im gleichen IP Netzwerk also dem 192.168.2.0 /24er Netz sein wie auch der Client !
Es ist völliger Quatsch das die Gateway IP in einem anderen IP Netz liegt als der Client selber, das kann so nie funktionieren.
Da liegt also eine völlig Fehlkonfiguration der WLAN Clients zugrunde !
Völlig unverstandlich warum hier keine dynmaische DHCP Adressierung der Clients erfolgt, dann würde es solchen Konfig Blödsinn gar nicht erst geben.
Wenn der WLAN Router selber im .2.0 /24 Netz ist die Clients statisch aber ein .80.0 /24 Netz definiert haben ist das WLAN vollkommen isoliert und eine Kommunikation in andere IP Netze unmöglich.
Aber egal...wenn das so gewollt ist.... Nur das ist das Grundübel was du zuerst beseitigen solltest !

Wenn der Belkin also 2 IP Netzsegmente hat einmal das LAN mit der IP 192.168.2.0 /24 und einmal das WLAN 192.168.80.0 /24 und dazwischen routet, dann wäre das IP technisch erstmal korrekt so !
Das ist ja ein simples Routing zwischen 2 IP Netzen wie es auch in diesem Forumstutorial beschrieben ist:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router

Wenn auf dem DYMO aber kein Gateway konfigurierbar ist hast du keinerlei Chance den in einem segmentierten Netzwerk zu betreiben !
Wie sollte das auch gehen ?? Der DYMO kann so niemals in andere IP netze routen und lediglich ausschliesslich nur lokal in dem WLAN verwendet werden.
Es ist eigentlich fast unglaublich das ein so renomierter Hersteller wie DYMO solch einen Schrott ausliefert. Jeder China Billigdrucker vom Blödmarkt Grabbeltisch kann sowas.

Eine schwache Chance hast du noch die durchaus Sinn macht sie zu probieren:
Stelle die IP Adress Vergabe auf DHCP um am DYMO Drucker (in der Hoffnung das das supportet ist ?!) und aktiviere die DHCP IP Adressvergabe im WLAN !
Mit der DHCP Adressierung wird immer auch dynmaische einen Gateway IP Adresse dem Client mitgeteilt.
Es ist sehr gut möglich das der Drucker über DHCP dann doch mit einem Gateway zusammenarbeitet und es final dann funktioniert.
Gleichzeitig löst das ebenbei auch die unsinnige IP Adressierung in deinem WLAN !

Scheitert auch das bleibt dir final nur der DYMO Support und das es ggf. eine aktualisierte Firmware für den Drucker gibt der dieses Problem dann behebt ?!
evinben
evinben 26.09.2015, aktualisiert am 01.10.2015 um 05:27:05 Uhr
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Hallo aqui@


benutzen alle diese Clients in deren WLAN- (bzw. auch LAN-) Einstellungen ein Gateway, dessen IP (192.168.80.100) anders ist als diese des Routers (192.168.2.1)
Allein das zeigt schon das die IP Adress Konfiguration völliger Blödsinn ist !
für mich ist es auch Blödsinn, aber nicht weil es nicht funktioniert, sondern weil es umständlich ist
Das Gateway MUSS im gleichen IP Netzwerk also dem 192.168.2.0 /24er Netz sein wie auch der Client !
Ich glaube du hast die Netzwerkkonstruktion nicht so ganz verstanden. Es geht hier um mehrere lokale Netzwerke. Die eine Abteilung mit dem Belkin Router hat ein eigenes, und die andere Abteilung ein anderes. Diejenige, welche also ins Internet gehen wollen, müssen das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.
Es ist völliger Quatsch das die Gateway IP in einem anderen IP Netz liegt als der Client selber, das kann so nie funktionieren.
na ja, Quatsch ist etwas übertrieben. Wenn dies so gewollt ist, warum auch nicht. Für mich ist dies zwar auch umständlich, aber es ist Geschmackssache. Aber auf die Behauptung zu kommen, dass diese nie funktionieren kann, ist seltsam. Alle Clients, welche das Gateway 192.168.80.100 benutzen, kommen ja wunderbar sowohl ins Intranet (das zweie übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk 192.168.80.100) als auch ins Internet.
Da liegt also eine völlig Fehlkonfiguration der WLAN Clients zugrunde !
???
Völlig unverstandlich warum hier keine dynmaische DHCP Adressierung der Clients erfolgt, dann würde es solchen Konfig Blödsinn gar nicht erst geben.
Beim untergeordneten Belkin Router ist DHCP aktiviert, aber darum geht es nicht. Also noch mal: weil ja paar Clients in das übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk 192.168.80.100 (also auch ins Internet) gehen wollen, haben diese dementsprechend auch das Gateway zu benutzen.
Wenn der WLAN Router selber im .2.0 /24 Netz ist die Clients statisch aber ein .80.0 /24 Netz definiert haben ist das WLAN vollkommen isoliert und eine Kommunikation in andere IP Netze unmöglich.
in welche andere IP-Netze? Sie gehen doch in das gewünschte lokale Netzwerk problemlos rein, solange das entsprechende Gateway eingetragen ist (also 192.168.80.100)
Aber egal...wenn das so gewollt ist.... Nur das ist das Grundübel was du zuerst beseitigen solltest !
ops - schauen wir mal... wie weit dies in meiner Macht ist...
Wenn auf dem DYMO aber kein Gateway konfigurierbar ist hast du keinerlei Chance den in einem segmentierten Netzwerk zu betreiben !
ja gut. Ich hatte halt nur etwas die Hoffnung, dass es spezielle Optionen geben könnte, etwa wie Lochkartenstanzer@ oben im Router zu routen geschrieben hat (irgendeine Art Routingtabelle).
Wie sollte das auch gehen ?? Der DYMO kann so niemals in andere IP netze routen und lediglich ausschliesslich nur lokal in dem WLAN verwendet werden.
Wenn nämlich im DYMO die Gateway-Option nicht gefehlt hätte, dann wäre es ja gegangen - wer wusste schon, dass diese Mindestoption fehlt ...
Es ist eigentlich fast unglaublich das ein so renomierter Hersteller wie DYMO solch einen Schrott ausliefert. Jeder China Billigdrucker vom Blödmarkt Grabbeltisch kann sowas.
DYMO hat zumindest einen ausgezeichneten Support - was im Vergleich zu meisten Firmen echt lobenswert ist.
Für denen war es auch unangenehm zu erfahren, dass es immer wieder solche Probleme gemeldet werden und sie geben zu, dass das Produkt nicht perfekt ist, nur es ist halt das erste DYMO Wireless Gerät und damit haben sie zu experimentieren angefangen.
Eine darauf angepasste Firmware wird laut DYMO nicht geben, da der eingebaute WLAN-Adapter so vereinfacht ist, dass das Routen zu einem anderen Gateway hardwaretechnisch begrenzt sei (für mich aber auch schwer nachzuvollziehen).
Eine schwache Chance hast du noch die durchaus Sinn macht sie zu probieren:
Stelle die IP Adress Vergabe auf DHCP um am DYMO Drucker (in der Hoffnung das das supportet ist ?!)
das wird in den Einstellungen von DYMO "supportet" (siehe oben - alle Einstellungen habe ich ja aufgelistet gehabt).
und aktiviere die DHCP IP Adressvergabe im WLAN !
Im Belkin Router ist DHCP seit Anfang an aktiviert. Das bring natürlich nichts, weil ja jeder Client, der sich mit DHCP an seinen Router anmeldet automatisch in sein Netzwerk landet. Die Clients, welche ich oben angesprochen habe, landen aber in das übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk, weil die explizit ein anderes Gateway benutzen/können.
Mit der DHCP Adressierung wird immer auch dynmaische einen Gateway IP Adresse dem Client mitgeteilt.
Es ist sehr gut möglich das der Drucker über DHCP dann doch mit einem Gateway zusammenarbeitet und es final dann funktioniert.
Keinesfalls! Na du widersprichst dich face-wink. Klar, technisch ist alles möglich (ist nur Logik[Software/Firmware]-Sache). Und deswegen habe ich das Ganze hier gepostet face-wink. Siehst du, egal was man da an Wissen hat, jeder braucht auch manchmal Hoffnung, weil ja stets verrückte Sachen auftauchen...
Gleichzeitig löst das ebenbei auch die unsinnige IP Adressierung in deinem WLAN !
nein, so wird der "Unsinn" nicht gelöst, weil die angesproche (wegen des anderen Gateways zwangsweise erforderliche) IP-Adressierung ja für den übergeordneten Router nötig ist (und nicht für den Belkin).
Scheitert auch das bleibt dir final nur der DYMO Support und das es ggf. eine aktualisierte Firmware für den Drucker gibt der dieses Problem dann behebt ?!
DYMO macht alles mögliche und reagiert ziemlich zügig - die Antworten sind auch binnen wenige Stunden.
Sie haben sogar vorgeschlagen das Wireless Gerät gegen das 50 € teures Gerät (DYMO 450 DUO) zu tauschen, es geht aber so in diesem Falle einfach nicht, da nämlich ein mobiles und nicht 230V netzteilgebundenes benötigt wird.
aqui
Lösung aqui 27.09.2015, aktualisiert am 28.09.2015 um 11:43:26 Uhr
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Es geht hier um mehrere lokale Netzwerke. Die eine Abteilung mit dem Belkin Router hat ein eigenes, und die andere Abteilung ein anderes. Diejenige, welche also ins Internet gehen wollen, müssen das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.

Sorry aber das ist vollkommen unverständlich wie die WLAN Struktur aussieht ?
Nur nochmal doof nachgefragt:
Meinst du damit das du in einem gemeinsamen Layer 2 WLAN, sprich also innerhalb einer SSID mit unterschiedliche IP Adressen auf den Clients fährst.
Dann wäre es wieder Blödsinn und nebenbei auch noch ein fehlerhaftes IP Adressdesign !!
Wenn scho,n dann müsste jede Abteilung eine eigene SSID bekommen in der sie auch mit ihren eigenen IP Adressen arbeiten und das müsste dann ein Router umsetzen auf ein gemeinsames LAN von dem aus diese IP Abteilungs Subnetze dann erreichbar wären.
Ein entsprechend korrektes Design dafür sähe z.B. so aus:

0cef27d0c43f988fbaa3f39a2939491e

Wie man das nun realisiert mit einem zentralen L3 Switch oder einem Router der die Abteilungs WLANs sauber routet sei mal dahingestellt und ist letztlich nicht wichtig aber ein sauberes IP Design sähe so aus und nicht anders.
Dieses Tutorial erklärt in einem Praxisbeispiel Kapitel wie man es mit einem simplen VLAN Switch und einem preiswerten Router mit MSSID WLAN APs elegant löst.
Entsprechend geht das natürlich auch mit dedizierten einzel APs.
Wie man einen WLAN Router zu einem simplen dummen WLAN AP macht erklärt dir dieses Tutorial in der Alternative 3:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port

Vermutlich ist da bei deinem WLAN Design was gehörig in die Hose gegangen ?!
Das Design klingt also etwas wirr was du da machst und solltest du nochmal genau beleuchten...
Die Clients, welche ich oben angesprochen habe, landen aber in das übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk, weil die explizit ein anderes Gateway benutzen/können.
Genau DAS ist vollkommen unverständlich ??
Das hört sich so an als ob du ein generelles und grundlegendes Design Problem in deinem Netzwerk hast ??
Genau das ist auch die Wurzel allen Übels !!
weil die angesproche (wegen des anderen Gateways zwangsweise erforderliche) IP-Adressierung ja für den übergeordneten Router nötig ist (und nicht für den Belkin).
Nein, sorry das ist Schwachsinn. Es zeigt ein vollkommen falsches IP Adressdesign in den einzelnen WLANs und eine grundlegende fehlerhafte Segmentierung der LANs bzw. WLANs bei dir !
Wie gesagt...DAS ist das Problem und solltest du als Allererstes lösen bevor man mit dem DYMO weitermacht.
evinben
evinben 28.09.2015 aktualisiert um 11:13:23 Uhr
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Es geht hier um mehrere lokale Netzwerke. Die eine Abteilung mit dem Belkin Router hat ein eigenes, und die andere Abteilung ein anderes. Diejenige, welche also ins Internet gehen wollen, müssen das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.
Sorry aber das ist vollkommen unverständlich wie die WLAN Struktur aussieht ?
was gibt's denn da nichts zu verstehen???
Also noch mal:
Es sind mehrere lokale Netzwerke vorhanden. Die eine Abteilung MIT DEM BELKIN ROUTER hat ein eigenes, und andere Abteilungen (weiß der Kuckuck, wie diese aufgebaut sind - interessiert mich nicht und ist nicht mein Bereich) ein anderes Arbeitsnetzwerk, nämlich mit diesem 192.168.80.100. Diejenige in der Abteilung MIT DEM BELKIN ROUTER, welche also ins Internet gehen wollen, müssen/dürfen/können das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.

Nur nochmal doof nachgefragt:
Meinst du damit das du in einem gemeinsamen Layer 2 WLAN, sprich also innerhalb einer SSID mit unterschiedliche IP Adressen auf den Clients fährst.
Warum auch nicht? Wie gesagt dies interessiert mich Null. Das ist deren Sache, ob sie das lokale Belkin Netzwerk (192.168.2.1, mit einer statischen IP von etwa 192.168.2.xxx) ohne Zugang zum Internet benutzen wollen oder das übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk (192.168.80.100, mit einer statischen IP von etwa 192.168.80.xxx) mit Zugang zum Internet.

Dann wäre es wieder Blödsinn und nebenbei auch noch ein fehlerhaftes IP Adressdesign !!
Oh man, das machen die schon über 15 Jahre so… es ist halt eine öffentliche Einrichtung. Wie ich bereits oben mehrmals angedeutet habe würde ich die Netzwerkstruktur zwar auch nicht so zusammenstricken und generell alles auf DHCP laufen lassen, aber wenn es so gewollt ist und funktioniert, dann ist es immer schwer die gesamte Netzwerkstruktur umzuändern. Außerdem die hierfür verantwortlichen müssen es machen. Aber wir weichen nun echt stark vom Thema und von dem eigentlichen Problem ab.

Wenn schon dann müsste jede Abteilung eine eigene SSID bekommen …
wie kommst du denn drauf, dass es dem nicht so ist? Alle Router haben selbstverständlich ihre eigene SSIDs.

… in der sie auch mit ihren eigenen IP Adressen arbeiten und das müsste dann ein Router umsetzen auf ein gemeinsames LAN von dem aus diese IP Abteilungs Subnetze
Dann erreichbar wären.
Ein zentraler Router (192.168.80.100) ist vorhanden, an dem andere Router per Patch-Kabel verbunden sind und auch dieser Belkin-Router, um den es hier primär geht. Alle diese Router haben also zwar ihr eigenes lokales Arbeitsnetzwerk aber bei Benutzung von Hauptgateway (192.168.80.100) gelangen diese Clients dann zum übergeordneten Arbeitsnetzwerk und haben zudem auch Internetzugriff.

Das klingt etwas wirr was du da machst und solltest du nochmal genau beleuchten... Ggf. mit einer Skizze
ich mache nichts, es ist schon Jahrelang so ! Und ist nicht meine eigene Erfindung.

Die Clients, welche ich oben angesprochen habe, landen aber in das übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk, weil die explizit ein anderes Gateway benutzen/können.
Genau DAS ist vollkommen unverständlich ??
Das hört sich so an als ob du ein generelles und grundlegendes Design Problem in deinem Netzwerk hast ??
Genau das ist auch die Wurzel allen Übels !!
das ist nicht mein Design. Und ich glaube, dass hier irgendwie viel zu viele Missverständnisse aufgetaucht sind.

weil die angesproche (wegen des anderen Gateways zwangsweise erforderliche) IP-Adressierung ja für den übergeordneten Router nötig ist (und nicht für den Belkin).
Und? Dies ist doch Gang und Gäbe, zum. in den älteren Steinzeiten.

Nein, sorry das ist Schwachsinn. Es zeigt ein vollkommen falsche IP Aderessdesign und eine grundlegende fehlerhafte Segmentierung der LANs bzw. WLANs bei dir !
Wie gesagt...DAS ist das Problem und solltest du als Allererstes lösen bevor man mit dem DYMO weitermacht.
wie gesagt ich gebe dir vielleicht auch Recht, aber bitte akzeptiere einfach, das dies was bereits Jahrelang so funktionier nicht eine Sache eines Mitarbeiters ist, der nicht hierfür verantwortlich ist die gesamte Netzstruktur umzuändern.
Es geht hier nur um diesen Belkin Router, zu dem wie ich bereits oben geschrieben habe, Zugang zu seinem Konfigurationsmenü vorhanden sind nicht mehr und nichts weniger.

Aber danke dir aqui@, dass du dir Zeit hierfür nimmst. Nur verstehe bitte, dass ich nur Zugang zu diesem Belkin Router haben darf. Zu den restlichen Routern habe ich zwar auch, aber ich kann da nur mit Absprache dies und jenes ändern, weil es einfach nicht mein Bereich ist.

Ich werde mich einfach mit Belkin in Verbindung setzen und nach eine Lösung fragen.
michi1983
Lösung michi1983 28.09.2015 aktualisiert um 11:14:28 Uhr
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Wenn du wirklich nur zum Router Zugang hast, machs dir doch einfach und mach einen WLAN AP aus dem Router (sofern er das kann). DHCP deaktivieren, LAN Kabel an einen LAN Port des Belkin und gut ist, dann sollten alle WLAN Clients IP Adressen aus dem 192.168.80.0/24 Bereich bekommen und können ins Internet und du musst nix mehr manuell umstellen.

Gruß
evinben
evinben 28.09.2015 aktualisiert um 11:11:27 Uhr
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Hallo michi1983@!

genau das habe ich von Belkin LiveChat erhalten und werde es so versuchen!
Zwischenzeitlich habe ich absolut die gleiche Lösung auch hier im Tutorial Beitrag von aqui@ Kopplung von 2 Routern am DSL Port
erfahren! Toll beschrieben. Danke noch mal aqui@!
Echt herzlichen Dank euch allen, aber auch an Belkin Support für die ebenso flotte Hilfe per live Chat (geht nur auf Englisch aber egal). Es gibt sonst keine anderen Möglichkeiten.
"We need to enable access point in the router so that it would work."
"You need to click on "Advanced settings>wifi> use as access point>enable>save."

Leider kann ich es aus Zeitgründen erst in zwei drei Tagen prüfen und werde es erneut berichten.

Gruß
aqui
aqui 29.09.2015 aktualisiert um 13:31:11 Uhr
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hat ein eigenes, und andere Abteilungen (weiß der Kuckuck, wie diese aufgebaut sind - interessiert mich nicht und ist nicht mein Bereich) ein anderes Arbeitsnetzwerk, nämlich mit diesem 192.168.80.100. Diejenige in der Abteilung MIT DEM BELKIN ROUTER, welche also ins Internet gehen wollen, müssen/dürfen/können das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.
Oh...mann ! Na ja bleibt ja dabei das das Unsinn ist. Nicht das Routing selber und das die Abteilung einen anderes IP Netz im WLAN benutzt aber die Tatsache wie da mit dem Client Adresing umgegangen wird.
Normal sorgt einen Firewall oder Access Liste dafür das bestimmte User eben dann nicht können aber der Umstand IP Adresse umzukonfigurieren ist ja ziemlich krank....
Aber gut wenn du es mit der richtigen Konfig des Belin nun lösen konntest (wenigstens dieses Teilproblem face-wink ) ist das ja schon ein großer Schritt nach vorn.
Nundenn das ist ja auch nicht das finale Problem, denn das ist und bleibt der DYMO mit dem krank programmierten TCP/IP Stack.

Wie gesagt...letzte Chance wäre es mal mit DHCP zu versuchen sofern der DYMO das überhaupt generell akzeptiert. Meist "verstehen" die dann das Gateway wenn es per DHCP dem Client (hier dem DYMO) mitgeteilt wird.
Kanne r aber auch generell kein DHCP dann bist du vollkommen chancenlos...das ist klar.
Da hilft dann nur ein Neukauf oder warten bis die mal eine vernütftige Firmware basteln für das Gerät.
Warum solch ein doch renomierter Markenhersteller an solch einer simplen Banalität scheitert was billigste China Hersteller seit langem beherrschen ist vollkommen unverständlich.
Aber sicher auch ne andere Baustelle. Jedenfalls hat DYMO sich da wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert... face-sad
evinben
evinben 30.09.2015 um 10:33:05 Uhr
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Zitat von @aqui:
Oh...mann ! Na ja bleibt ja dabei das das Unsinn ist. Nicht das Routing selber und das die Abteilung einen anderes IP Netz im WLAN benutzt aber die Tatsache wie da mit dem Client Adresing umgegangen wird.
dass das in vielen Sachen Unsinn ist, glaube ich habe es dir mehrmals zugestimmt face-wink. Aber wie gesagt das ist ja nicht mein Bereich, sondern die Aufgabe der Administratoren, welche 60 km weit entfernt uns sehr träge sind - überlastet.
Aber erneut zum Verständnis: die WALN- und LAN-Clients, welche auf der Ebene von 192.168.80.100 schweben, benutzen doch ein einziges und dasselbe IP-Netz. Die Sache ist hier nur warum da so verkrampft mit statischen IPs unbedingt umgegangen werden muss, aber da mische ich mich nicht ein. Wir haben uns genügend darüber geärgert.
Uns wurde einfach dieser Belkin Router offensichtlich so lapidar vor paar Monaten aufgestellt und das war's dann... bis ich neulich die Zugangsdaten endlich erbeten habe.
Normal sorgt einen Firewall oder Access Liste dafür das bestimmte User eben dann nicht können aber der Umstand IP Adresse umzukonfigurieren ist ja ziemlich krank....
genau, aber leider hören sie dich nicht, weil alles Geld kostet und so laden wir wieder bei normalem Mitarbeiter, der aus eigener Wille die Geräte gescheit zum Laufen bringen und da eine Transparenz schaffen will.
Aber gut wenn du es mit der richtigen Konfig des Belin nun lösen konntest (wenigstens dieses Teilproblem face-wink ) ist das ja schon ein großer Schritt nach vorn.
Nundenn das ist ja auch nicht das finale Problem, denn das ist und bleibt der DYMO mit dem krank programmierten TCP/IP Stack.
Meinst du face-sad ?
Wie gesagt...letzte Chance wäre es mal mit DHCP zu versuchen sofern der DYMO das überhaupt generell akzeptiert.
wie bereits oben zweimal geschrieben klar akzeptiert er DHCP - zumindest als Option in seinen WLAN-Einstellungen.
Meist "verstehen" die dann das Gateway wenn es per DHCP dem Client (hier dem DYMO) mitgeteilt wird.
das werde ich möglichst bald probieren können, sobald dies mir möglich wird und werden dann auf jeden Fall berichten.
Kanne r aber auch generell kein DHCP dann bist du vollkommen chancenlos...das ist klar.
Da hilft dann nur ein Neukauf oder warten bis die mal eine vernütftige Firmware basteln für das Gerät.
ne, ne - dies mit DHCP sollte er selbstverständlich schon vom Werk aus packen können, aber schauen wir mal wie glatt dann ...
Warum solch ein doch renomierter Markenhersteller an solch einer simplen Banalität scheitert was billigste China Hersteller seit langem beherrschen ist vollkommen unverständlich.
Aber sicher auch ne andere Baustelle. Jedenfalls hat DYMO sich da wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert... face-sad
na ja, jeder muss irgendwie klein anfangen. Aber dass es immer noch keine App für mobile Geräte (etwa Android) auf dem Markt gibt und das Gerät als "Wireless" so nackig aus dem Werk kommt und laut DYMO offiziell nicht mal eine Geräte- zu Geräte-Verbindung (Ad-Hoc bzw. Wi-Fi Direct, also ohne Access Point und sonstige Router dazwischen) unterstützt, ist für mich weniger verständlich, als das Fehlen der Option zum Setzen von Standardgateway.
aqui
aqui 30.09.2015 aktualisiert um 16:16:57 Uhr
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das werde ich möglichst bald probieren können, sobald dies mir möglich wird und werden dann auf jeden Fall berichten.
Dafür reicht ein 15 Euro Breitband WLAN Router....:
http://www.reichelt.de/WLAN-Router-Access-Point/TPLINK-TL-WR841N/3/inde ...;
Ach neee...geht ja nicht, darf ja kein Geld kosten bei euch... Sorry !

Wäre aber dennoch mal spannend zu erfahren ob er mit dem per DHCP übermittelten Gateway das dann packt. Vermutlich ja.
Und bring mal das Routing bei euch auf Vordermann !!
Ein simpler 35 Euro Router löst sowas im Handumdrehen:
Mikrotik RB750 - Quick Review

Das Budget hat sogar eine Würstchenbude über !!! face-wink
evinben
evinben 01.10.2015 aktualisiert um 06:00:50 Uhr
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Zitat von @aqui:
Dafür reicht ein 15 Euro Breitband WLAN Router....:
http://www.reichelt.de/WLAN-Router-Access-Point/TPLINK-TL-WR841N/3/inde ...;
Ach neee...geht ja nicht, darf ja kein Geld kosten bei euch... Sorry !

Passt schon, das Budget würde sicherlich auch Router bis zu 150 ... 200 € oder auch mehr zulassen, falls hierfür ein Argument gibt (z. B. höhere Sendeleistung!).
Gerade habe ich im Netz geschaut, was der hier von mir angesprochene Belkin Routers F7D1301 (Belkin Basic N150) kostet und ich war sehr verwundert: also nicht mal 15 €. Dieser wurde zwar irgendwann 2012 dort aufgestellt. War er damals genauso billich ???
Wenn ich mir mal seine Konfigurationsmöglichkeiten anschaue, schien mir dieser Belkin im Vergleich zu meiner Fritz!Box 7490 zu hause auf dem ersten Blick etwas professionelles zu sein und ich habe eher gedacht sie hätten damals mehr als 350 € für unnötig ausgegeben.
Aber wenn ich es nun weiß, dass er bei der Anschaffung so billig war, dann beruhigt es mich eher, dass das Geld doch sein Wert war, weil der Belkin Router seine Sache ganz zuverlässig macht - also für etwa 15 € allemal, vor allem wegen des relativ hohen Datendurchsatzes via WLAN (wir sprechen ja hier um das Anschaffungsjahr 2012).

Das großes Problem bleibt allerdings mit diesem Belkin Router weiterhin bestehet und zwar die Empfangs-/Sendeleistung! Diese ist innerhalb einer Wand möglich. Geht ein Mitarbeiter zwei Etagen höher oder tiefer, dann bricht die WLAN-Verbindung permanent ab, weil sein Signal hierfür doch zu schwach ist.
Wenn nun ein Router kommen soll, dann soll dieser auf jeden Fall höhere Sendeleistung ermöglichen, da dort ein Patch-Kabel zu verlegen deutlich höhere Kosten nach sich ziehen wird (was vor allem verwaltungstechnisch, versicherungstechnisch und und und dort sehr kompliziert ist).
Ich würde es zwar innerhalb einer Stunde machen, aber keiner wird es erlauben. Staatliche Einrichtung halt ... und hierfür nur "Spezies" mit Gewährleistung für deren Arbeit zu hohlen (alles dann teuer und teuer und daher träge, aber es ist nichts neues, was ich hier erzähle ...).

Wäre aber dennoch mal spannend zu erfahren ob er mit dem per DHCP übermittelten Gateway das dann packt. Vermutlich ja.
Und bring mal das Routing bei euch auf Vordermann !!
Ja, versuche ich! Erst werde ich es auch vorher absprechen, bevor einer von den Admins sich auf mich stürzt.

Ein simpler 35 Euro Router löst sowas im Handumdrehen:
Mikrotik RB750 - Quick Review

Das Budget hat sogar eine Würstchenbude über !!! face-wink
Danke für die Empfehlung! Schön, dass euch gibt und dass ihr offen und vor allem bereit seid bei Probleme Transparenz zu schaffen!
aqui
aqui 01.10.2015 aktualisiert um 10:10:54 Uhr
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Passt schon, das Budget würde sicherlich auch Router bis zu 150 ... 200 € oder auch mehr zulassen, falls hierfür ein Argument gibt (z. B. höhere Sendeleistung!).
Oha...doch soviel !
Höhere Sendeleistung ist übrigens Blödsinn, denn die ist gesetzlich reglementiert in der EU und somit also immer gleich auf jedem Produkt.
Außerdem weisst du sicher auch das nur die Erhöhung der Sendeleistung gar nichts bringt, denn was nützt es wenn die Clients den AP hören, der aber nicht die Clients weil die eben schlechtere Leistung und schlechtere Antennen haben. Vergiss das also und weisst du vermutlich auch selber.

Fazit: Route deinen IP Segmente im LAN anständig mit einem zentralen Router mit oder ohne VLANs. Ob der Router ein externen ist wie der Mikrotik oder ein Layer 3 Switch spielt dabei keine Rolle.
Wie man sowas heutzutage macht erklärt dir dieses Tutorial:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern

Die entsprechenden WLAN Segmente der Abteilungen lässt du dann ganz einfach einzig NUR mit den Belkin Billigteilen (oder was auch immer) als simplen Accesspoint laufen ! (Nicht als Router, denn das macht dein zentraler Router ja !)
Wie man das macht steht hier in der "Alternative 3":
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Zu allem siehe die Skizze oben die das als Layer 3 Sicht verdeutlicht.

Wenn du das alles sauber umsetzt, dann können auch alle Abteilungen mit ihren separaten WLAN Segmenten und DHCP sauber arbeiten ohne diese Frickelei mit den überflüssigen statischen Adressen.
Der DYMO Drucker kann dann auch in jedem Abteilungs WLAN fröhlich drucken und die Welt ist schön.
Aber warum einfach machen wenn es umständlich auch geht....?!
bevor einer von den Admins sich auf mich stürzt.
Sorry, aber das sind ohne ihnen nahetreten zu wollen ja vermutlich gar keine Admins sondern nur simple Bastler so wie sich das Netzwerk Kuddelmuddel bei euch darstellt ?!
Schön, dass euch gibt und dass ihr offen und vor allem bereit seid bei Probleme Transparenz zu schaffen!
Das ist die vordringlichste Aufgabe eines Administrator Forums wie dieses hier face-big-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 01.10.2015 aktualisiert um 11:27:03 Uhr
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Zitat von @evinben:

Das großes Problem bleibt allerdings mit diesem Belkin Router weiterhin bestehet und zwar die Empfangs-/Sendeleistung! Diese ist innerhalb einer Wand möglich. Geht ein Mitarbeiter zwei Etagen höher oder tiefer, dann bricht die WLAN-Verbindung permanent ab, weil sein Signal hierfür doch zu schwach ist.

Mit WLAN nach zwei Etagen höher oder tiefer wirst Du immer ein Problem haben, es sei denn, Du arbeitest mit einer Sendeleistung, die die Funkwagen mit bloßem Auge sehen können. face-smile

Wenn Du wirklich über mehrere Stockwerke kommunizieren willst, mußt Du Dir mehrere APs zulegen und die durch ein "Backbone" verbinden.

lks
evinben
evinben 01.10.2015 aktualisiert um 14:00:19 Uhr
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Den Belkin Router habe ich nun auf "Access Point"-Betrieb umgestellt (Einstellungen: Funknetz > Als Access Point verwenden).
Dabei wurde folgende neue IP vergeben (also aus dem gleichen Netzbereich des Gateways): 192.168.80.249
Subnetzmaske dabei bleibt gleich: 255.255.255.0
Der Belkin Router ist - so wie bei einem "Access Point" empfohlen ist - über seinen 1. LAN-Port mit dem lokalen Netzwerk per Ethernet-Kabel verbunden (als gekoppelt an den übergeordneten Router 192.168.80.100 und höchstwahrscheinlich per einen Switch). Er war aber davor (quasi noch mit seiner echten Router-Funktion) NICHT über seinen WAN/DSL-Anschluss mit dem Ethernet-Kabel verbunden, was mich etwas überrascht hat, aber erstmals egal!

Der DYMO Wireless Drucker wurde auf Anhieb sofort erkannt und hinzugefügt (schön und obwohl beim WLAN-Client die Firewall-Regeln auf "öffentliches Netzwerk" sind)!
Drucken funktioniert tadellos und genauso wie via USB nur halt praktischer, da er endlich permanent an seinen Ladeadapter über USB eingesteckt belassen werden kann (weswegen davor der Akku beim Ausziehen aus dem USB-Anschluss jeweils über die Nacht voll entladen hat, sodass das Drucken erst nach Halbaufladen zwei Stunden später möglich war!).

Das alte Problem mit den statischen IPs besteht aber zwangsweise weiterhin und zwar:
Sobald ich bei einem WLAN-Client in seinen WLAN-Einstellungen auf DHCP umstelle, ist zwar ein Zugang ins lokale Netzwerk möglich, es besteht aber keine Internetverbindung!
Wenn ich aber die WLAN-Einstellungen wieder auf statische IP herstelle und sobald ich DNS eingetragen habe (einfach die IP des Gateways 192.168.80.100) ist eine Internetverbindung wieder möglich.
D. h. es bleibt momentan alles noch beim Alten (weiterhin statische IPs face-sad ), jedoch erfreulicherweise diesmal mit DYMO Unterstützung face-wink
Aber vielleicht habt ihr paar Vorschläge, woran es liegen könnte.
michi1983
michi1983 01.10.2015 um 14:01:52 Uhr
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Naja, offensichtlich liegt es daran, dass der DHCP Server hinter dem Belkin Gerät ihm die falschen IPs bzw. DNS Adressen mitschickt.
Gibts beim Belkin keine Übersichtseite wo genau steht welche IP er hat, welches Gateway eingetragen ist und welche DNS Server eingetragen sind?
evinben
evinben 01.10.2015 aktualisiert um 14:41:12 Uhr
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auf der Status-Seite des Belkin Routers wird nur die aktuelle IP und die Subnetzmaske (und seine LAN/WLAN MAC) angezeigt.

Ich habe aber erfreulicherweise den Zugang zum Konfigurationsmenü des übergeordneten Routers (des Gateways 192.168.80.100). Soll ich eventuell da was nachschauen und was?

Jedenfalls selbst wenn ein WLAN-Client sich an den übergeordneten Router (also an das Gateway 192.168.80.100) anmeldet, kann er leider erst dann ins Internet, sobald das DNS in seinen WLAN-Einstellungen explizit eingetragen ist. Blöd eigentlich... Woran liegt denn das?
michi1983
michi1983 01.10.2015 aktualisiert um 14:53:50 Uhr
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Zitat von @evinben:
dann ins Internet, sobald das DNS in seinen WLAN-Einstellungen explizit eingetragen ist. Blöd eigentlich... Woran liegt denn das?
Das liegt daran, dass der Router (192.168.80.100) keine DNS Server an seine Clients liefert.

Stell doch bitte mal bei deinem Notebook/PC alles auf DHCP und verbinde dich mit dem Belkin.
Danach poste bitte die ausgabe von
ipconfig /all

Dann sehen wir welche DNS Server du vom Belkin bekommst bzw. welche DNS Server der Belkin vom Router 192.168.80.100 bekommt.
evinben
evinben 01.10.2015 um 15:28:42 Uhr
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Vorerst nur zur Info, falls dies doch wichtig sein sollte: wenn ich bei einem WLAN-Client auf DHCP umstelle, aber unten in den Einstellungen den DNS-Server belasse (also bei 192.168.80.100), dann bleibt der Internetzugang nicht bestehen, wie auf dem ersten Blick eventuell zu vermuten wäre.
Also ich stelle nun vor dem Ausführen des ipconfig-Befehls auch auf "DNS-Server automatisch beziehen" um.

C:\Windows\system32>ipconfig /all

Windows-IP-Konfiguration

   Hostname  . . . . . . . . . . . . : MeinPC
   Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
   Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
   IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
   WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein
   DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : UnserDomaneName.de

Drahtlos-LAN-Adapter Drahtlosnetzwerkverbindung:

   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: UnserDomaneName.de
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) Centrino(R) Ultimate-N 6300 AGN
   Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
   Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::2979:8eb5:2507:101b%21(Bevorzugt)
   IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.80.223(Bevorzugt)
   Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Lease erhalten. . . . . . . . . . : Donnerstag, 1. Oktober 2015 15:13:27
   Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Freitag, 9. Oktober 2015 15:13:27
   Standardgateway . . . . . . . . . :
   DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.80.1
   DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 218109184
   DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-16-1D-DA-2E-00-22-19-D9-14-1D
   DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 192.168.80.1
   NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

Es zeigt mir also den DHCP-Server 192.168.80.1. Warum es aber nur mit 192.168.80.100 geht, ist es mir echt ein Rätsel (mit 192.168.80.1 als Standard-Gateway und DNS-Server 192.168.80.1 geht es so definitiv nicht - ist kein Internetzugang möglich)
michi1983
michi1983 01.10.2015 aktualisiert um 15:41:05 Uhr
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Der DHCP Server (192.168.80.1) wird keine Route ins Internet haben, deshalb kannst du nicht ins Internet.
Und das Gerät mit der IP 192.168.80.100 (was auch immer das sein mag) kann kein DHCP offenbar.
Du solltest also mal rausfinden WAS bei euch der DHCP Server ist und WAS diese 192.168.80.100 ist.
Auf jeden Fall ist das einiges miskonfiguriert.

Du kannst auch noch ein
nslookup www.administrator.de
und ein
tracert www.administrator.de
ausgeben lassen, dann siehst du ob du überhaupt etwas auflösen kannst bzw. an welchem Hop du in Richtung Internet hängen bleibst.
evinben
evinben 01.10.2015 aktualisiert um 16:03:46 Uhr
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klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.

Über die Admins brauchen wir hier ja nicht zu sprechen. Weil wenn ich mit denen arbeite (sie befrage oder darum biete), dann bleibt es jahrelang so wie es bisher war. Leider...
michi1983
michi1983 01.10.2015 um 16:22:11 Uhr
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Zitat von @evinben:

klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.

Über die Admins brauchen wir hier ja nicht zu sprechen. Weil wenn ich mit denen arbeite (sie befrage oder darum biete), dann bleibt es jahrelang so wie es bisher war. Leider...

dann hättest du jetzt 2 DHCP Server im selben Netz??
Ein No-Go!
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 01.10.2015 um 16:27:29 Uhr
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Zitat von @evinben:

klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.


Kann es sein, daß Ihr da nur Billiggurken habt, die beim DHCP nicht erlauben, andere Nameserver oder Gateways mitzugeben und weil man nicht zwei DHCP-Server im selben Netz betreiben soll. das DHCp beim falschen Router abgeschaltet wurde?

lks
evinben
evinben 02.10.2015 aktualisiert um 07:07:17 Uhr
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Zitat von @michi1983:
dann hättest du jetzt 2 DHCP Server im selben Netz??
Ein No-Go!

also ich gehe stark davon aus, dass bisher wohl nur ein DHCP-Server aktiv war und zwar dies beim Belkin Router (was aber für die Clients, welche ins übergeordnete Arbeitsnetzwerk 192.168.80.100 und ins Internet gehen wollen , natürlich NICHTS genutzt hat!).

Ob die Admins dies dort so absichtlich verkomplizieren oder ob da hierfür spezielle Vorschriften gibt (ala "nur statische IPs"), kann ich leider noch nicht sagen. Wir wissen ja wie es so oft im Leben ist, Logik mit Regeln haben leider nicht immer was gemeinsames, dazu kommt noch, dass die Technik sich sehr turbulent intelligent entwickelt, aber dort immer noch wie in den Standzeiten manuell adressiert.

Vielleicht werde ich mich dort als Admin vorschlagen (natürlich auf freiwilliger Basis), zumindest für einfache Aufgaben, weil ich dies nie gelernt habe (also ich meine keine professionelle Ausbildung oder so ähnlich ...).

Da ich aber Zugang zum Konfigurationsmenü vom Router192.168.80.100 habe, habe ich es auf DHCP umstellen können face-wink. Vorher hätte dies natürlich ebenso nichts genützt, da die IP-Vergabe ja nicht einfach so ins fremde IP-Netz (also zum Belkin ehemals 192.168.2.1) durchgeschleift werden kann.

Es schien gestern ganz gut zu funktionieren, aber mind. 30 PCs waren zu diesem Zeitpunkt aus. Schauen wir mal wer sich heute beschweren würde, falls doch im gemeinsamen Netz etwas nicht so wie bisher funktionieren sollte - was ich mir eher nicht vorstelle, aber wir lassen es einfach mit den jetzigen Einstellungen abwarten...
evinben
evinben 02.10.2015 aktualisiert um 07:04:43 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Kann es sein, daß Ihr da nur Billiggurken habt, die beim DHCP nicht erlauben, andere Nameserver oder Gateways mitzugeben und weil man nicht zwei DHCP-Server im selben Netz betreiben soll. das DHCp beim falschen Router abgeschaltet wurde?

das weis ich noch nicht. Ah so, gibt es überhaupt eine Möglichkeit irgendwie prüfen zu lassen (z. B. mit einem Befehl), ob im abgefragten/abgescannten Netzwerk explizit DHCP-Sever aktiv laufen und wie viel es sind, anstatt die ganze eingebaute Hardware und Verkabelung zu verfolgen (weil dies ja verschiedene Räume, welche auch abgesperrt sind)?
michi1983
michi1983 02.10.2015 aktualisiert um 09:25:10 Uhr
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Da du beim 192.168.80.100 den DHCP jetzt aktiviert hast und du beim Belkin bei dem Device 192.168.80.1 den DHCP nicht deaktiviert hast, hast du wahrscheinlich 2 DHCP im Netz am laufen was dir 100% irgendwann Probleme bereiten wird. Spätestens dann, wenn du alle Clients auf DHCP umgestellt hast.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 02.10.2015 um 08:48:22 Uhr
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Zitat von @evinben:

Ah so, gibt es überhaupt eine Möglichkeit irgendwie prüfen zu lassen (z. B. mit einem Befehl), ob im abgefragten/abgescannten Netzwerk explizit DHCP-Sever aktiv laufen und wie viel es sind, anstatt die ganze eingebaute Hardware und Verkabelung zu verfolgen (weil dies ja verschiedene Räume, welche auch abgesperrt sind)?


Nennt sich netzwerksanner (kann jedes linve-linux)

Man schickt DHCP-Requests raus und schaut mal, von wem alles Antworten eintrudeln. Aufgrund der MAC kann man meist recht genau lokalisieren, welches Gerät geantwortet hat (Das man dann noch natürlich lokalisieren muß).

lks
evinben
evinben 02.10.2015 um 09:14:17 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nennt sich netzwerksanner (kann jedes linve-linux)
Man schickt DHCP-Requests raus und schaut mal, von wem alles Antworten eintrudeln. Aufgrund der MAC kann man meist recht genau lokalisieren, welches Gerät geantwortet hat (Das man dann noch natürlich lokalisieren muß).
du meist z. B. etwa wie "Network Scanner 6.0.8" (was ich so zuerst im Netz gefunden habe)?
evinben
evinben 02.10.2015 aktualisiert um 09:21:22 Uhr
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Zitat von @michi1983:
Da du beim 192.168.80.100 den DHCP jetzt aktiviert hast und du beim Belkin den DHCP nicht deaktiviert hast, hast du wahrscheinlich 2 DHCP im Netz am laufen was dir 100% irgendwann Probleme bereiten wird. Spätestens dann, wenn du alle Clients auf DHCP umgestellt hast.
Na ja Michi, aber du sollst dabei ja nicht übersehen, dass sobald auf "Access Piont" umgeschaltet wird, das Gerät dann auch nur als Acces Point fundiert.
Alle Einstellungen, welche davor direkt nur mit Router-Funktionen zu tun haben, werden dabei für Otto-Normalverbraucher automatisch versteckt.
Also beim Belkin in seiner Statusseite wird DHCP nicht mehr aufgelistet (weder als aktiv noch als deaktiviert - ist einfach für immer weg face-wink ...).
michi1983
michi1983 02.10.2015 aktualisiert um 09:22:37 Uhr
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Zitat von @evinben:
Na ja Michi, aber du sollst dabei ja nicht übersehen, dass sobald auf "Access Piont" umgeschaltet wird, das Gerät dann auch nur als Acces Point fundiert.
Alle Einstellungen, welche davor direkt nur mit Router-Funktionen zu tun haben, werden dabei für Otto-Normalverbraucher automatisch versteckt.
Sorry, hab mich verschrieben, ich meinte gar nicht den Belkin, sondern die 192.168.80.1 die du ja zuerst (bevor du DHCP am 192.168.80.100 aktiviert hast) als Gateway und DHCP-Server IP bekommen hast als du auf DHCP umgestellt hast.
Somit hast du die 192.168.80.1 und die 192.168.80.100 als DHCP im Netz konfiguriert.
Und das wird dir defintiv Probleme bereiten.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 02.10.2015 um 09:36:28 Uhr
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Zitat von @michi1983:

Somit hast du die 192.168.80.1 und die 192.168.80.100 als DHCP im Netz konfiguriert.
Und das wird dir defintiv Probleme bereiten.

Es sei denn man arbeitet nur mit exklusiven Reservierungen und weist alle unbekannten MAC-Adressen ab. (auch eine Art statische IP-Adressen zu vergeben.) face-smile

lks

PS: Das können die Billigrouter meistens aber nicht.
evinben
evinben 02.10.2015 aktualisiert um 09:58:08 Uhr
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Zitat von @michi1983:
Sorry, hab mich verschrieben, ich meinte gar nicht den Belkin, sondern die 192.168.80.1 die du ja zuerst (bevor du DHCP am 192.168.80.100 aktiviert hast) als Gateway und DHCP-Server IP bekommen hast als du auf DHCP umgestellt hast.
Somit hast du die 192.168.80.1 und die 192.168.80.100 als DHCP im Netz konfiguriert.
Und das wird dir defintiv Probleme bereiten.

face-sad
dann fange ich lieber gleich mit Scannen an. Soll ich einfach den Network Scanner 6.0.8 nehmen oder gibt es da was Windows eigenes (auf Win7)?
michi1983
michi1983 02.10.2015 um 09:44:23 Uhr
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Zitat von @evinben:
dann fange ich lieber gleich mit Scannen an. Soll ich einfach den Network Scanner 6.0.8 nehmen oder es gibt da was Windows eigenes (auf Win7)?

Ich hab jetzt auf die Schnelle mal das hier gefunden.
Ich mach sowas immer mit Wireshark, aber das ist für Ungeübte zu Beginn etwas viel. Damit muss man sich ein Bisschen auseinander setzen.
Solltest du aber bei Gelegenheit machen, denn das ist das Tool mit dem jeder Netzwerker arbeitet weil damit ein Netzwerk Troubleshooting relativ einfach möglich ist.
evinben
evinben 02.10.2015 aktualisiert um 10:13:44 Uhr
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Zitat von @michi1983:
Ich hab jetzt auf die Schnelle mal das hier gefunden.
Ich mach sowas immer mit Wireshark, aber das ist für Ungeübte zu Beginn etwas viel. Damit muss man sich ein Bisschen auseinander setzen.
Solltest du aber bei Gelegenheit machen, denn das ist das Tool mit dem jeder Netzwerker arbeitet weil damit ein Netzwerk Troubleshooting relativ einfach möglich ist.
OK, zuletzt als ich Wireshark benutzt habe, waren es ca. 5 - 6 Jahren her, um bestimmte Datenpakete abzufangen - sehr umfangreiches Tool, das ich seitdem nicht mehr gern eingeschaltet habe, weil die Zeit sich da einzuarbeiten echt ein goldener Faktor ist, aber muss ich ehrlich sagen habe ich das Tool seitdem öfters vermisst (jedoch mir aus Zeitgrünen nicht getraut es erneut zu benutzen).
Dann mache ich es so: damit es schneller geht zuerst mit DHCP Find (bzw. ohne GUI DHCPLOC.EXE von Microsoft: https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc759117(WS.10).aspx, Download: https://gallery.technet.microsoft.com/DHCPLOC-Utility-34262d82) und dann mit Wireshark und belasse den diesmal auf dem PC face-wink
evinben
evinben 02.10.2015, aktualisiert am 03.10.2015 um 07:19:44 Uhr
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meine eigene IP ist 192.168.80.143

Anbei die Ergebnisse von DHCP Find:
Packet from 192.168.80.1 
 Offered IP 192.168.80.225 
 Subnet Mask 255.255.255.0
 Renew Due in 345600 Seconds
 Lease Length 691200 Seconds
-------------------------
Packet from 192.168.80.1 
 Offered IP 192.168.80.225 
 Subnet Mask 255.255.255.0
 Renew Due in 345600 Seconds
 Lease Length 691200 Seconds
-------------------------
...
und so weiter wiederholt sich es...

Und anbei die aktuelle Ausgabe von ipconifg:
C:\Windows\system32>ipconfig /all

Windows-IP-Konfiguration

   Hostname  . . . . . . . . . . . . : MeinPC
   Primäres DNS-Suffix . . . . . . . :
   Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
   IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
   WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein
   DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : fritz.box (ist also nur eine einfache Fritz!Box)

Drahtlos-LAN-Adapter Drahtlosnetzwerkverbindung:

   Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: fritz.box
   Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) Centrino(R) Ultimate-N 6300 AGN
   Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
   DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
   Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
   Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Bevorzugt)
   IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.80.143(Bevorzugt)
   Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 2. Oktober 2015 09:54:48
   Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Montag, 12. Oktober 2015 10:25:14
   Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.80.100
   DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.80.100
   DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 384729037
   DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 192.168.80.100
   NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert

Das hat mir eingeleuchtet: beim 192.168.80.1 handelt es sich um einen PC Windows Server, der dauerhaft läuft.

So wie es aussieht, sieht es auf Dauer nicht gut aus, oder?
Bzw. was kann denn schlimmsten passieren, also was für Konflikte/Kollisionen, wenn die restlichen PCs sowieso nur auf statischen IPs laufen (in deren LAN-NIC Einstellungen)?
michi1983
michi1983 02.10.2015 um 11:05:05 Uhr
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Naja, um ehrlich zu sein ist das für uns ja alles nur eine Raterei, das verstehst du hoffentlich face-smile Und das ist nicht böse gemeint.
Solange wir keine Zeichnung von der kompletten Netztopologie haben können wir auch keine korrekten Aussagen tätigen wie wo was konfiguriert werden soll.

Fakt ist (ausgenommen es ist 100% korrekt konfiguriert), dass 2 DHCP Server innerhalb eines Netztes immer Probleme machen.
Wenn du einen Client aufdrehst und er einen DHCP Request ins Netz schickt, bekommt er einfach eine IP vom DHCP Server zugewiesen und zwar von dem, der schneller ist. Bei dir wird es jetzt (weil es einfach Zufall ist) wahrscheinlich nich tmal ein Problem geben, aber wenn in den DHCP Servern verschiedene Gateways und DNS Adressen eingetragen sind, kann das schon Auswirkungen haben.
evinben
evinben 02.10.2015, aktualisiert am 03.10.2015 um 07:20:43 Uhr
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es stimmt.
So wie es oben aussieht, bei der Abfrage mit DHCP Find meldet sich nur 192.168.80.1. Von 192.168.80.100 ist da nämlich nichts zu sehen. Allerdings erst nachdem im 192.168.80.100 der DHCP-Server aktiviert worden war, hat die automatische IP-Vergabe des DNS-Servers angefangen zu funktionieren.
Eine automatische IP-Vergabe ging zwar auch davor (also offensichtlich ist 192.168.80.1 mit aktivem DHCP), aber ohne automatisch zugewiesenem DNS gab's ja kein Internet. Und nun angefangen hat es endlich zu funktionieren, nachdem ich den DHCP-Server am 192.168.80.100 aktiviert habe (also wegen der fehlenden DNS-Vergabe).
Ich lasse es erstmals so und wenn ich einen von den Admins irgendwann mal treffen sollte, werde ich mit denen doch darüber sprechen müssen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 02.10.2015 um 12:30:37 Uhr
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Zitat von @evinben:

Eine automatische IP-Vergabe ging zwar auch davor (also offensichtlich ist 192.168.80.1 mit aktivem DHCP), aber ohne automatisch zugewiesenem DNS gab's ja kein Internet. Und nun angefangen endlich zu funktionieren, nachdem ich den DHCP-Server am 192.168.80.100 aktiviert habe (also wegen der fehlenden DNS-Vergabe).
Ich lasse es erstmals so und wenn ich einen von den Admins irgendwann mal treffen sollte, werde ich mit denen doch darüber sprechen müssen.


Vielleicht gibt der 192.168.80.1 keine oder einen falschen nameserver mit, was dann der 192.168.80.100 ggf. richtig macht.

Nichtsdestrotrotz soltlest Du mit Wireshark mal nachschauen, was da genau über die Leitung geht udn ggf. die Parameter anpassen.

lks

PS. Ein Netzwerkplan wäre trotzdem ganz nett. einfach mit Bleistift auf Papier malen, Ein Handyfoto udn hier ins Forum hochladen. Soltle ganz schnell machbar sein.
evinben
evinben 03.10.2015 um 07:16:07 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Vielleicht gibt der 192.168.80.1 keine oder einen falschen nameserver mit, was dann der 192.168.80.100 ggf. richtig macht.

Nichtsdestrotrotz soltlest Du mit Wireshark mal nachschauen, was da genau über die Leitung geht udn ggf. die Parameter anpassen.
Gut. dann werde ich es einfach machen. Aber im Voraus muss ich sicherheitshalber noch was wissen: Wie wäre dies dann rein rechtlich, darf ein Mitarbeiter (der nicht für Administration befugt ist) einfach so Wireshark benutzen, solange seine Arbeit selbstverständlich nur für Optimierungszwecke dient und dabei nichts bissbraucht wird? Ist es so, also ob ich mit Fernglas aufs Nachbarfenster schauen würde und stillschweige?

PS. Ein Netzwerkplan wäre trotzdem ganz nett. einfach mit Bleistift auf Papier malen, Ein Handyfoto udn hier ins Forum hochladen. Soltle ganz schnell machbar sein.
das hätte ich gleich noch am Anfang (auf Anfrage/Empfehlung von aqui@) gerne gemacht, aber weiß ehrlich nicht, wie das Netzwerk zusammengesetzt ist. Ich werde aber mich bei Möglichkeiten erkundigen bzw. damit auseinandersetzen.
aqui
aqui 03.10.2015 um 09:27:27 Uhr
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Du gehst doch auch nicht zum Polizeirevier und meldest das an wenn du den Schraubendreher aus dem Keller holst und am Auto was schraubst. Könntest ja auch die Trautholdeste damit meucheln...
Damit kannst du dir diese etwas sinnfreie Frage wohl selber beantworten...?!
aber weiß ehrlich nicht, wie das Netzwerk zusammengesetzt ist.
Das ist natürlich ein Armutszeugnis für einen Netzwerk Administrator...ohne Worte...
michi1983
michi1983 03.10.2015 aktualisiert um 12:05:49 Uhr
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Zitat von @aqui:
Das ist natürlich ein Armutszeugnis für einen Netzwerk Administrator...ohne Worte...
Der ist er aber offensichtlich nicht @aqui face-wink
Ich finde es eher als Armutszeugnis, dass die IT offenbar so inkompetent ist, dass sie solche Aufgaben an einen gewöhnlichen Mitarbeiter abgeben der sich dann um so was kümmern muss ohne die nötigen infos zu haben.
Just my 2 cents
evinben
evinben 03.10.2015 aktualisiert um 11:19:33 Uhr
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Zitat von @michi1983:
Ich finde es eher als Armutszeugnis, dass die IT offenbar so inkompetenzt ist, dass sie solche Aufgaben an einen gewöhnlichen Mitarbeiter abgeben der sich dann um so was kümmern muss ohne die nötigen infos zu haben.
nicht mal das face-wink. Keiner weiß doch bisher Bescheid (habe mich nicht getraut), sonst erwürgen sie mich und wenn ich fragen würde, dann kriege ich es nicht erlaubt, weil ich hierfür nicht befugt bin (nur so pur aus Prinzip). D. h. der obige Drucker wird dann weiterhin nicht wie gewollt funktionieren. Vor vier Jahren habe ich es schon mal versucht, aber leider passiert da nichts und außerdem keinem von den Mitarbeitern stört dieser Umstand.
Erzähle ich hier wohl was neues?
Aber wenn ich allmählich bei einem oder dem anderen den Rechner auf DHCP umstellen werde und es noch zwei-drei Jahren vergehen werden, dann wird mit Sicherheit keiner von denen die alte Zeit vermissen.
Einfachheitshalber habe ich demjenigen, der es wollte eine Batch zur Umschaltung der Einstellungen zw. Arbeit und Zuhause geschrieben, die dann automatisch ausgeführt wird, sobald das WLAN-Netzwerk gefunden ist, was diesen Umstand (mit statisch gesetzte IPs) bisher etwas bedämpft hat.
ich bin mit Sicherheit kein Admin face-wink, wäre aber nicht schlecht diese Rolle zu übernehmen (weil es hier ja nur um die offizielle Befugnis/das Erlaubnis geht, das ich momentan gaaar nicht habe und natürlich dann die Zugangsdaten).
aqui
aqui 03.10.2015 um 13:27:32 Uhr
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Oha...das hört sich aber grauselig an. Wenn du eh der Einäugige unter den blinden Admins bist, dann lass dir von der GSL doch die Befugnis geben. Schlimmer als jetzt kanns ja nicht mehr werden. Eher das Gegenteil wenn du deine Vorhaben richtig umsetzt.
Bessert auch deine Position bei der nächsten Gehaltsverhandlung !!! face-smile
Ist eigentlich unvorstellbar das in einer Firma die IT so chaotisch geführt wird. Wenn man denn überhaupt hier von "Führung" sprechen kann. Hört sich eher nach einem Haufen unwissender Bastler an die sinnfrei was zusammenstecken....
evinben
evinben 03.10.2015 aktualisiert um 14:27:35 Uhr
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Zitat von @aqui:
Oha...das hört sich aber grauselig an. Wenn du eh der Einäugige unter den blinden Admins bist, dann lass dir von der GSL doch die Befugnis geben.
meinst du es wirklich ernst und was ist GSL? GSL = GNU Scientific Library?
Ich würde den Admin-Job meinetwegen gerne auch ohne Bezahlung ausführen, hauptsächlich läuft es endlich dort gescheit und glatter. Aber wie gesagt hierfür habe ich absolut keinerlei offizielle Ausbildung und daher wird auch mit Befugnis nichts werden.
Du hast mich jedoch auf eine interessante Idee gebracht. Sicherlich könnte man irgendwo einen Crash-Kurs machen und sich eine Bescheinigung holen. Etwa wie in einem Institut sich die aktuellen Kenntnissen auswerten zu lassen, auf Basis dessen dann ein Level im Zeugnis vergeben wird oder so ähnlich.
Bessert auch deine Position bei der nächsten Gehaltsverhandlung !!! face-smile
na ja...
Ist eigentlich unvorstellbar das in einer Firma die IT so chaotisch geführt wird. Wenn man denn überhaupt hier von "Führung" sprechen kann. Hört sich eher nach einem Haufen unwissender Bastler an die sinnfrei was zusammenstecken....
Es ist eine Schule - staatliche Einrichtung. Dies kann man einfach mit der Wille, Motivation und der Mentalität einer Firmen bzw. eines Selbstständigen einfach nicht vergleichen.
Ob die Admins wirklich keine Ahnung haben oder kommen mit den vielen dazu gehörenden Schulen nicht hinterher, kann ich nicht sagen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 03.10.2015 aktualisiert um 14:35:11 Uhr
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Zitat von @evinben:

Es ist eine Schule - staatliche Einrichtung. Dies kann man einfach mit der Wille, Motivation und der Mentalität einer Firmen bzw. eines Selbstständigen einfach nicht vergleichen.

Erinnert mich an die Erzählungen von Triptychon auf Daujones, besser bekannt als Tante Jay.

Du wirst doch nicht etwa auf einer der Schulen sein, die von Tante Jays Kollegen gewartet werden? Wenn ja, hast Du mein vollstes Mitgefühl.

lks
michi1983
michi1983 03.10.2015 um 14:40:22 Uhr
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und was ist GSL?

Geschäftsleitung
aqui
aqui 03.10.2015 aktualisiert um 14:46:58 Uhr
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GSL = GeschäftsLeitung
Oha...Schule erklärt einiges.
Hier findest du aber Schulen die es im Gegensatz zu euch richtig machen:
Mit PFSense Drucker in einem per VLAN getrennten WLAN Netz verfügbar machen
Und auch
Schulnetzwerk aufteilen
evinben
evinben 03.10.2015 um 17:51:41 Uhr
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Zitat von @aqui:
GSL = GeschäftsLeitung
Oha...Schule erklärt einiges.
ich habe jegliche Abkürzungen und Abbreviaturen nie gemocht und schreibe immer alles voll auf. Außerdem habe ich vier Sprachen im Kopf und bin im Lande neu. Auch bin ich nicht zur Schule hier gegangen mein Freund und wenn ich mit Abkürzungen anfangen würde, dann wirst du mich sicherlich auch nicht verstehen, weil dies ein völlig anderer Beruf ist.
Abkürzungen stehen für mich nicht für Intelligenz und Wissen. Dies träg zwar zur Erleichterung aber auch zu viel Verwirrung im Leben bei - bitte merke es.
Wer bei Kommunikation abkürze (mag etwas cool sein), hat dann meisten auch schlechte Karten.
Bitte - bitte nie abkürzen, ausnahmsweise die ganz gebräuchlichen: ggf. o.ä. usw.
Danke sonst an alle, dir her geholfen haben das Hauptproblem zu lösen.
michi1983
michi1983 03.10.2015 um 18:17:04 Uhr
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Mit Schule meinte @aqui den Standort deines Netzwerks face-wink

Es ist eine Schule - staatliche Einrichtung.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 03.10.2015 um 18:18:10 Uhr
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Zitat von @evinben:

Bitte - bitte nie abkürzen, ausnahmsweise die ganz gebräuchlichen: ggf. o.ä. usw.

Blödsinn: Abkürzungen, die im üblichen Kontext verwendet werden, sind durchaus sinnvoll. Sollte jemand den Kontext nicht kennen, so ist zumindest hier kein problem kurz nachzufragen udn eine Antwort zu bekommen. Solange das nicht in einem AKüFi endet, ist es also durchaus in Ordnung, Abkürzungen zu verwenden.

lks
evinben
evinben 06.10.2015 um 11:04:19 Uhr
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Zitat von @michi1983:
Mit Schule meinte @aqui den Standort deines Netzwerks face-wink
dann nehme ich es lieber positiv an, dass ich sein Satz "GSL = GeschäftsLeitung > Oha...Schule erklärt einiges." höchstwahrscheinlich im Bezug auf meine Person falsch interpretiert habe, was natürlich sehr grenzwertig wäre. Aber ich glaube, er hat es nicht so gemeint gehabt und ist ja ein netter hilfsbereiter Mensch.

Erstaunlicherweise funktioniert im Netz bisher alles bestens (vermutlich trotz zweifach aktiver DHCP-Server).
Und vor allem keine Beschwerde bisher
aqui
aqui 06.10.2015 um 18:53:01 Uhr
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Liegt wohl eher an der großen Fehlertoleranz moderner Systeme die das Gros der menschlichen Fehler ausbügeln... face-smile
evinben
evinben 06.10.2015 um 19:12:27 Uhr
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face-wink. Ich werde es beobachten und sobald ich einen von den Admins treffe bzw. offiziell den Zugang zu diesem Server (xxx.80.1) erlange, dann lasse ich es nicht so locker, bis es in Ordnung gebracht ist.
Schauen wir mal, wie schnell es dann sein wird...
evinben
evinben 10.10.2015 aktualisiert um 09:39:08 Uhr
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neue Erkenntnisse und zwar:

- bei vielen WLAN-Rechner klappt es doch nicht, da der eine DHCP-Server sich einmischt und meist schneller ist (die DNS-Vergabe ist dann 192.168.80.1 anstatt 192.168.80.100)

- Nachdem ich die Kontaktdaten des Administrators erfahren und ihn angerufen habe, hat er gemeint, dass der 192.168.80.1 (Windows Sever PC) unbedingt einen aktiven DHCP braucht, da alle Schulrechner auf DHCP laufen!
Mit dem aktivierten DHCP-Server auf einem Router (auf der Fritz!Box 192.168.80.100) habe ich also alles sofort zwangsweise rückgängig zu machen!
Alle Schulrechner laufen (aus Jugendschutz und sonstige Sicherheitsmaßnahmen) über Proxy.
PCs und sonstige mobile Geräte (Smartphone) von Mitarbeitern laufen wie oben beschrieben direkt.
Auf der Schnelle hat er keine Lösung gehabt wie dies am einfachsten zu lösen wäre (also damit auch die Mitarbeiter-Rechner auf DHCP kollisionsfrei laufen) und daher kann dies länger dauern… Spontan ist mir auch keine Lösung eingefallen, außer am Windows Server PC die Vergabe der IPs von 192.168.80.2 aktuell bis .100 auf .250 zu erweitern und dann alle Rechner über diesen Windows Server laufen zu lassen (falls dieser es von der Leistung her überhaupt packt, da alte Kiste, aber vielleicht doch…). Aber ob dann am Sever-PC es software- oder auch hardwaretechnisch möglich wäre die Mitarbeiter-Rechner gesondert (ohne Proxy) zu behandeln, weiß ich nicht. Mit Servern habe ich mich bisher persönlich noch nie beschäftigen müssen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 10.10.2015 aktualisiert um 13:15:16 Uhr
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Zitat von @evinben:


Auf der Schnelle hat er keine Lösung gehabt wie dies am einfachsten zu lösen wäre (also damit auch die Mitarbeiter-Rechner auf DHCP kollisionsfrei laufen) und daher kann dies länger dauern… Spontan ist mir auch keine Lösung eingefallen, außer am Windows Server PC die Vergabe der IPs von 192.168.80.2 aktuell bis .100 auf .250 zu erweitern und dann alle Rechner über diesen Windows Server laufen zu lassen (falls dieser es von der Leistung her überhaupt packt, da alte Kiste, aber vielleicht doch…). Aber ob dann am Sever-PC es software- oder auch hardwaretechnisch möglich wäre die Mitarbeiter-Rechner gesondert (ohne Proxy) zu behandeln, weiß ich nicht. Mit Servern habe ich mich bisher persönlich noch nie beschäftigen müssen.


It doch "ganz einfach". Man macht zwei DHCP-Bereiche mit passenden Parametern und weist über die MAC den Leuten, die etwas anderes brauchen den erweiterten Bereich zu. Dann sollte es ohne Problem funktionieren.

Oder Du machst einafch ein extra IP-Netz dafür.

lks
evinben
evinben 10.10.2015 um 14:24:35 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
It doch "ganz einfach". Man macht zwei DHCP-Bereiche mit passenden Parametern und weist über die MAC den Leuten, die etwas anderes brauchen den erweiterten Bereich zu. Dann sollte es ohne Problem funktionieren.
aha, es klingt so, als ob dies in den Einstellungen von Windows Server möglich sein sollte generell irgendwie abzuspalten - ich glaube es handelt sich noch um MS Windows Server 2003 - ich hätte es erfragen müssen.
Wobei so wie es aussieht scheint diese Variante aber etwa genauso umständlich zu sein, die Ausfilterung für jedes WLAN-Geräte über seine MAC-Adresse zu verwalten, als jahrelang bisher über statische IPs und Standardgateway in den LAN- und WLAN-Einstellungen.
Falls ich es richtig verstehe, die Lösung mit der Abspaltung (Schüller weiterhin über Proxy, Mitarbeiter aber direkt und ebenso über DHCP) mittels Ausfilterung von MAC im Windows Server wird auf Dauer sogar umständlicher sein, weil dann der Admin für jedes neues Gerät sich an den Sever einloggen muss (das glaube ich wird er sicherlich sofort ablehnen, da ja für ihn so eine Strategie sehr hohe Belastung mit sich bringt, sodass der Aufwand doch eine statische IP bei jedem Client einzutragen ist viel geringer ist und vor allem schneller).

Oder Du machst einafch ein extra IP-Netz dafür.
Na so ist es doch momentan: der Windows Sever 192.168.80.1 (IP-Vergabebereich .2 - .99) und der Fritz!Box-Router 192.168.80.100 (IP-Vergabebereich .101 - 250).
Oder meinst du diese zwei Netze dann unbedingt in verschiedenen IP-Segmenten zu legen (etwa den Sever 192.168.80.1 ... 99 wie bisher belassen und Fritz!Box auf etwa 192.168.70.1 ... 250 zu setzen)?
Und dann? Lässt sich am Windows Server es dann so konfigurieren, dass alle an ihm hängende Rechner über den Router (der nun in einem anderen IP-Segment liegt 192.168.2.1 ... 250) ins Internet gehen? Aber so kommen wir wieder zu meiner ursprünglichen Frage am Anfang des Beitrags ganz oben, ob es irgendwie möglich wäre im Belkin Router (damals ja noch nicht als "Access Point" geschaltet und war dazu in einem andere IP-Segment 192.168.2.1) den Zugang zum Internet über den zentralen Router 192.168.80.100 (weil diese Fritz!Box ja die Anmeldetaten zum ISP = Internet-Service-Provider hat) routen zu lassen und dann war es du, der erfreulicherweise geschrieben hat, dies wäre eventuell möglich face-wink:
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dazu werden entsprechende Routen in den Routern einegrichtet, die die Ausnahmen der default-gateways definieren

Ich versuche mal zumindest die relevantesten Teile der Netzwerkstruktur, so wie ich diese logisch nach meinem letzten Stand empfinde, zu beschreiben (weil zuletzt einiges klarer geworden ist):
- 1x Router mit Zugang zu ISP (Internet-Service-Provider) - eine Fritz!Box, aktuell 192.168.80.100. IP-Vergabebereich 192.168.80.101 … 192.168.80.250. WAN/DSL-Port zum Internet. Alle Arbeitsrechner laufen über ihn.
- 1x PC Windows Server. Alle Schulrechner laufen über ihn und zwar über Proxy (über eine Linux Kiste, warum es aber so sein muss weiß ich nicht)
- 1x Belkin-Router (aktuell als Access Point), verbunden über Ethernet-Kabel (also nicht über seinen WAN/DSL-Port, sondern über einen LAN-Port 1). Eventuell ein Switch dazwischen > zum einen freien LAN-Port des obigen Router (Fritz!Box 192.168.80.100). Alle Arbeitsrechner laufen über ihn.

Von der Logik her sind sicherlich noch paar Switch-Leisten zum Verbinden aller PCs in den Räumen irgendwo dazwischen integriert. Eventuell sind auch noch andere Router vorhanden, aber ich glaube alle diese sind nur reine Abzweigen und daher hier irrelevant sind.
Was ich dann vorschlagen werde ist, dass neue Router bzw. Access Points zur Erweiterung der WLAN-Reichweite (also diese dann nur als "Access Point" betrieben) flächendeckend integriert werden sollen.

Ich hoffe die Sache ist nun etwas transparenter geworden und sorry für die Quälerei.
Egal was wir ab nun diskutieren werden, dabei nicht vergessen, dass das Hauptproblem von euch wunderbar gelöst worden ist (also das der obige WLAN-Drucker trotz seiner fehlenden Gateway-Option nun über die mobilen Clients erreich werden kann).
Natürlich freue ich mich über weiten Tipps wie nun alle Arbeitsrechner (aber auch sonstige mobile und neu dazukommende Geräte) von den Mitarbeitern mit purem Luxus (mit automatischer IP-Vergabe / DHCP) betreiben zu können.