Wie einen Wireless Drucker mit fehlender Gateway-Option doch im Netzwerk zum Laufen bringen?
Hallo Gemeinde,
paar mobile Rechner sind bei uns mit einem getrennten Router verbunden, der den WLAN-Bereich für paar Zimmer ausreichend abdeckt. Allerdings um sowohl ins lokale Netzwerk als auch ins Internet zu gelangen, benutzen alle diese Clients in deren WLAN- (bzw. auch LAN-) Einstellungen ein Gateway, dessen IP (192.168.80.100) anders ist als diese des Routers (192.168.2.1). Demzufolge haben alle Clients auch eine statische IP.
Soweit lässt sich dies als in Ordnung betrachten, erstmals abgesehen von der Problematik mit lästiger manueller Eingabe aller Einstellungen und IP-Konflikte ab und zu, aber egal - es funktioniert soweit und jeder kommt sowohl ins lokale Netzwerk als auch in die Außenwelt von "World Wide Web".
Wenn die Netzwerkkonstellationen für den folgenden Fall vermutlich ausreichend genug bekannt sind, können wir zum wesentlichen Problem übergehen:
Das WLAN Beschriftungsgerät "DYMO LabelManager Wireless PnP" (zum Bedrucken von bis zu 24 mm breiten Bändern, auch mobil durch den internen Akku) ist an sich keine schlechte Erfindung, und obwohl es sich erfolgreich mit dem Router per WLAN verbindet, wird er im lokalen Netzwerk leider nicht erreicht. Und da wir andere DYMO Geräte mit reichlichem Zubehör dazu (Kassetten usw.) haben, möchten wir ungern auf Beschriftungsgeräte anderer Herstellern umstellen.
Es ist halt das erste WLAN-Produkt von DYMO, das im Netzwerk drahtlos betrieben werden kann. Sein Aufbau ist möglichst schlicht gehalten. Laut DYMO kann das Gerät über WLAN nur im Modus Infrastrukturnetzwerk, also nur über einen zentralen Knotenpunkt (Access Point, etwa Router), betrieben werden. D. h. in einem Ad-hoc-Netz bzw. Wi-Fi Direct wird so ein Drucker dann angeblich nicht drucken, selbst wenn er per WLAN erfolgreich mit der Gegenstelle verbunden worden ist.
Seine WLAN-Einstellungen sind wie folgt ziemlich schlicht gehalten worden und leider wie in der Überschrift bereits angedeutet ohne die Option zum Setzen von Gateway:
1. [DHCP] oder [Statische IP] (gesetzt ist eine statische IP)
2. IP-Version (in der Auswahl ist nur [IPv4] möglich, daher ist es eigentlich nicht so sehr sinnvoll dies im GUI als eine Option zu belassen, da der Drucker ja "möglichst schlicht gehalten" worden ist, aber egal).
3. IP-Adresse (gesetzt ist 192.168.80.115)
4. Subnetzmaske (gesetzt ist 255.255.255.0)
5. Authentifizierung/Sicherheit (gesetzt ist [WPA2 Personal], andere verfügbare Werte sind: ([Offen] [Shared] [WPA Personal] [WPA Enterprise] [WPA2 Enterprise])
6. Verschlüsselung (gesetzt ist [AES])
7. Netzwerkschlüssel (das Passwort ist gesetzt)
Und nichts mehr, also wirklich keine Option zum Setzen eines Gateways ist vorhanden, leider.
Model des Routers ist F7D1301 (ein Belkin Basic N150).
Gäbe es eventuelle Möglichkeiten das WLAN Beschriftungsgerät doch über das lokale Netzwerk über WLAN zum Laufen zu bringen?
Kann man vielleicht im Router irgendwo das Gateway 192.168.80.100 zuweisen, in einer Routingtabelle (bzw. ob es so technisch Sinn macht) und welche Konsequenzen würden sich eventuell daraus ergeben?
Im Konfigurationsmenü des Routers kann man vieles verändern, nur egal was man da macht muss es letztendlich so sein, dass alle Clients dann weiterhin problemlos ins lokale übergeordnete Netzwerk (192.168.80.100) und somit ins Internet gelangen können.
Danke für eure Tipps schon mal… und ich bin schon jetzt sehr gespannt drauf wie ihr das lösen würdet
Evin
paar mobile Rechner sind bei uns mit einem getrennten Router verbunden, der den WLAN-Bereich für paar Zimmer ausreichend abdeckt. Allerdings um sowohl ins lokale Netzwerk als auch ins Internet zu gelangen, benutzen alle diese Clients in deren WLAN- (bzw. auch LAN-) Einstellungen ein Gateway, dessen IP (192.168.80.100) anders ist als diese des Routers (192.168.2.1). Demzufolge haben alle Clients auch eine statische IP.
Soweit lässt sich dies als in Ordnung betrachten, erstmals abgesehen von der Problematik mit lästiger manueller Eingabe aller Einstellungen und IP-Konflikte ab und zu, aber egal - es funktioniert soweit und jeder kommt sowohl ins lokale Netzwerk als auch in die Außenwelt von "World Wide Web".
Wenn die Netzwerkkonstellationen für den folgenden Fall vermutlich ausreichend genug bekannt sind, können wir zum wesentlichen Problem übergehen:
Das WLAN Beschriftungsgerät "DYMO LabelManager Wireless PnP" (zum Bedrucken von bis zu 24 mm breiten Bändern, auch mobil durch den internen Akku) ist an sich keine schlechte Erfindung, und obwohl es sich erfolgreich mit dem Router per WLAN verbindet, wird er im lokalen Netzwerk leider nicht erreicht. Und da wir andere DYMO Geräte mit reichlichem Zubehör dazu (Kassetten usw.) haben, möchten wir ungern auf Beschriftungsgeräte anderer Herstellern umstellen.
Es ist halt das erste WLAN-Produkt von DYMO, das im Netzwerk drahtlos betrieben werden kann. Sein Aufbau ist möglichst schlicht gehalten. Laut DYMO kann das Gerät über WLAN nur im Modus Infrastrukturnetzwerk, also nur über einen zentralen Knotenpunkt (Access Point, etwa Router), betrieben werden. D. h. in einem Ad-hoc-Netz bzw. Wi-Fi Direct wird so ein Drucker dann angeblich nicht drucken, selbst wenn er per WLAN erfolgreich mit der Gegenstelle verbunden worden ist.
Seine WLAN-Einstellungen sind wie folgt ziemlich schlicht gehalten worden und leider wie in der Überschrift bereits angedeutet ohne die Option zum Setzen von Gateway:
1. [DHCP] oder [Statische IP] (gesetzt ist eine statische IP)
2. IP-Version (in der Auswahl ist nur [IPv4] möglich, daher ist es eigentlich nicht so sehr sinnvoll dies im GUI als eine Option zu belassen, da der Drucker ja "möglichst schlicht gehalten" worden ist, aber egal).
3. IP-Adresse (gesetzt ist 192.168.80.115)
4. Subnetzmaske (gesetzt ist 255.255.255.0)
5. Authentifizierung/Sicherheit (gesetzt ist [WPA2 Personal], andere verfügbare Werte sind: ([Offen] [Shared] [WPA Personal] [WPA Enterprise] [WPA2 Enterprise])
6. Verschlüsselung (gesetzt ist [AES])
7. Netzwerkschlüssel (das Passwort ist gesetzt)
Und nichts mehr, also wirklich keine Option zum Setzen eines Gateways ist vorhanden, leider.
Model des Routers ist F7D1301 (ein Belkin Basic N150).
Gäbe es eventuelle Möglichkeiten das WLAN Beschriftungsgerät doch über das lokale Netzwerk über WLAN zum Laufen zu bringen?
Kann man vielleicht im Router irgendwo das Gateway 192.168.80.100 zuweisen, in einer Routingtabelle (bzw. ob es so technisch Sinn macht) und welche Konsequenzen würden sich eventuell daraus ergeben?
Im Konfigurationsmenü des Routers kann man vieles verändern, nur egal was man da macht muss es letztendlich so sein, dass alle Clients dann weiterhin problemlos ins lokale übergeordnete Netzwerk (192.168.80.100) und somit ins Internet gelangen können.
Danke für eure Tipps schon mal… und ich bin schon jetzt sehr gespannt drauf wie ihr das lösen würdet
Evin
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61 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Stell auf DHCP um und gib per DHCP ein gateway mit - wäre mein Rat. staische IP-Adressen solte man heutzutage eh nur verwenden, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt.
lks
Ich habe Deinen Text mehrfach durchgelesen, aber den Aufbau nicht verstanden.
- Du hast zwei Netze.
- Eins davon kann ins Internet, das andere nicht. Richtig?
- Eins davon bietet WLAN-Versorgung, das andere nicht. Richtig?
- Das Netzwerk, welches WLAN anbietet, bietet keinen Internetzugang. Richtig?
- WLAN wird per DHCP versorgt. Richtig?
- Du hast zwei Netze.
- Eins davon kann ins Internet, das andere nicht. Richtig?
- Eins davon bietet WLAN-Versorgung, das andere nicht. Richtig?
- Das Netzwerk, welches WLAN anbietet, bietet keinen Internetzugang. Richtig?
- WLAN wird per DHCP versorgt. Richtig?
Zitat von @evinben:
So würde ich es längst gerne machen, aber wie soll ich in dem Router dies tun, damit dann alle Clients weiterhin (also automatisch und zwar nur übers Gateway 192.168.80.100) ins Internet gehen können (weil bei denen ja dann in deren WLAN-Einstellungen auf DHCP umgestellt wird und daher das Setzen von Gateway 192.168.80.100 dort nicht möglich sein wird, d. h. irgendwie muss diese ganze Umleitung der Router managen, aber wie wäre das in seinen Konfigurationen einzustellen)?
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Stell auf DHCP um und gib per DHCP ein gateway mit - wäre mein Rat. staische IP-Adressen solte man heutzutage eh nur verwenden, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt.
lks
Stell auf DHCP um und gib per DHCP ein gateway mit - wäre mein Rat. staische IP-Adressen solte man heutzutage eh nur verwenden, wenn es einen zwingenden Grund dafür gibt.
lks
So würde ich es längst gerne machen, aber wie soll ich in dem Router dies tun, damit dann alle Clients weiterhin (also automatisch und zwar nur übers Gateway 192.168.80.100) ins Internet gehen können (weil bei denen ja dann in deren WLAN-Einstellungen auf DHCP umgestellt wird und daher das Setzen von Gateway 192.168.80.100 dort nicht möglich sein wird, d. h. irgendwie muss diese ganze Umleitung der Router managen, aber wie wäre das in seinen Konfigurationen einzustellen)?
Dazu werden entsprechende Routen in den Routern einegrichtet, die die Ausnahmen der default-gateways definieren.
lks
PS. Mal mal ein Bild von deinem Netz, so das wir usn ein Bild machen können.
benutzen alle diese Clients in deren WLAN- (bzw. auch LAN-) Einstellungen ein Gateway, dessen IP (192.168.80.100) anders ist als diese des Routers (192.168.2.1)
Allein das zeigt schon das die IP Adress Konfiguration völliger Blödsinn ist !Das Gateway MUSS im gleichen IP Netzwerk also dem 192.168.2.0 /24er Netz sein wie auch der Client !
Es ist völliger Quatsch das die Gateway IP in einem anderen IP Netz liegt als der Client selber, das kann so nie funktionieren.
Da liegt also eine völlig Fehlkonfiguration der WLAN Clients zugrunde !
Völlig unverstandlich warum hier keine dynmaische DHCP Adressierung der Clients erfolgt, dann würde es solchen Konfig Blödsinn gar nicht erst geben.
Wenn der WLAN Router selber im .2.0 /24 Netz ist die Clients statisch aber ein .80.0 /24 Netz definiert haben ist das WLAN vollkommen isoliert und eine Kommunikation in andere IP Netze unmöglich.
Aber egal...wenn das so gewollt ist.... Nur das ist das Grundübel was du zuerst beseitigen solltest !
Wenn der Belkin also 2 IP Netzsegmente hat einmal das LAN mit der IP 192.168.2.0 /24 und einmal das WLAN 192.168.80.0 /24 und dazwischen routet, dann wäre das IP technisch erstmal korrekt so !
Das ist ja ein simples Routing zwischen 2 IP Netzen wie es auch in diesem Forumstutorial beschrieben ist:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Wenn auf dem DYMO aber kein Gateway konfigurierbar ist hast du keinerlei Chance den in einem segmentierten Netzwerk zu betreiben !
Wie sollte das auch gehen ?? Der DYMO kann so niemals in andere IP netze routen und lediglich ausschliesslich nur lokal in dem WLAN verwendet werden.
Es ist eigentlich fast unglaublich das ein so renomierter Hersteller wie DYMO solch einen Schrott ausliefert. Jeder China Billigdrucker vom Blödmarkt Grabbeltisch kann sowas.
Eine schwache Chance hast du noch die durchaus Sinn macht sie zu probieren:
Stelle die IP Adress Vergabe auf DHCP um am DYMO Drucker (in der Hoffnung das das supportet ist ?!) und aktiviere die DHCP IP Adressvergabe im WLAN !
Mit der DHCP Adressierung wird immer auch dynmaische einen Gateway IP Adresse dem Client mitgeteilt.
Es ist sehr gut möglich das der Drucker über DHCP dann doch mit einem Gateway zusammenarbeitet und es final dann funktioniert.
Gleichzeitig löst das ebenbei auch die unsinnige IP Adressierung in deinem WLAN !
Scheitert auch das bleibt dir final nur der DYMO Support und das es ggf. eine aktualisierte Firmware für den Drucker gibt der dieses Problem dann behebt ?!
Es geht hier um mehrere lokale Netzwerke. Die eine Abteilung mit dem Belkin Router hat ein eigenes, und die andere Abteilung ein anderes. Diejenige, welche also ins Internet gehen wollen, müssen das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.
Sorry aber das ist vollkommen unverständlich wie die WLAN Struktur aussieht ?
Nur nochmal doof nachgefragt:
Meinst du damit das du in einem gemeinsamen Layer 2 WLAN, sprich also innerhalb einer SSID mit unterschiedliche IP Adressen auf den Clients fährst.
Dann wäre es wieder Blödsinn und nebenbei auch noch ein fehlerhaftes IP Adressdesign !!
Wenn scho,n dann müsste jede Abteilung eine eigene SSID bekommen in der sie auch mit ihren eigenen IP Adressen arbeiten und das müsste dann ein Router umsetzen auf ein gemeinsames LAN von dem aus diese IP Abteilungs Subnetze dann erreichbar wären.
Ein entsprechend korrektes Design dafür sähe z.B. so aus:
Wie man das nun realisiert mit einem zentralen L3 Switch oder einem Router der die Abteilungs WLANs sauber routet sei mal dahingestellt und ist letztlich nicht wichtig aber ein sauberes IP Design sähe so aus und nicht anders.
Dieses Tutorial erklärt in einem Praxisbeispiel Kapitel wie man es mit einem simplen VLAN Switch und einem preiswerten Router mit MSSID WLAN APs elegant löst.
Entsprechend geht das natürlich auch mit dedizierten einzel APs.
Wie man einen WLAN Router zu einem simplen dummen WLAN AP macht erklärt dir dieses Tutorial in der Alternative 3:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Vermutlich ist da bei deinem WLAN Design was gehörig in die Hose gegangen ?!
Das Design klingt also etwas wirr was du da machst und solltest du nochmal genau beleuchten...
Die Clients, welche ich oben angesprochen habe, landen aber in das übergeordnete lokale Arbeitsnetzwerk, weil die explizit ein anderes Gateway benutzen/können.
Genau DAS ist vollkommen unverständlich ??Das hört sich so an als ob du ein generelles und grundlegendes Design Problem in deinem Netzwerk hast ??
Genau das ist auch die Wurzel allen Übels !!
weil die angesproche (wegen des anderen Gateways zwangsweise erforderliche) IP-Adressierung ja für den übergeordneten Router nötig ist (und nicht für den Belkin).
Nein, sorry das ist Schwachsinn. Es zeigt ein vollkommen falsches IP Adressdesign in den einzelnen WLANs und eine grundlegende fehlerhafte Segmentierung der LANs bzw. WLANs bei dir !Wie gesagt...DAS ist das Problem und solltest du als Allererstes lösen bevor man mit dem DYMO weitermacht.
Wenn du wirklich nur zum Router Zugang hast, machs dir doch einfach und mach einen WLAN AP aus dem Router (sofern er das kann). DHCP deaktivieren, LAN Kabel an einen LAN Port des Belkin und gut ist, dann sollten alle WLAN Clients IP Adressen aus dem 192.168.80.0/24 Bereich bekommen und können ins Internet und du musst nix mehr manuell umstellen.
Gruß
Gruß
hat ein eigenes, und andere Abteilungen (weiß der Kuckuck, wie diese aufgebaut sind - interessiert mich nicht und ist nicht mein Bereich) ein anderes Arbeitsnetzwerk, nämlich mit diesem 192.168.80.100. Diejenige in der Abteilung MIT DEM BELKIN ROUTER, welche also ins Internet gehen wollen, müssen/dürfen/können das Gateway 192.168.80.100 benutzen (in WLAN Optionen "Standardgateway") und weil es so ist, ist ja zwangsweise auf eine statische IP umzuschalten, so wie in den Windows WLAN Einstellungen üblich ist.
Oh...mann ! Na ja bleibt ja dabei das das Unsinn ist. Nicht das Routing selber und das die Abteilung einen anderes IP Netz im WLAN benutzt aber die Tatsache wie da mit dem Client Adresing umgegangen wird.Normal sorgt einen Firewall oder Access Liste dafür das bestimmte User eben dann nicht können aber der Umstand IP Adresse umzukonfigurieren ist ja ziemlich krank....
Aber gut wenn du es mit der richtigen Konfig des Belin nun lösen konntest (wenigstens dieses Teilproblem ) ist das ja schon ein großer Schritt nach vorn.
Nundenn das ist ja auch nicht das finale Problem, denn das ist und bleibt der DYMO mit dem krank programmierten TCP/IP Stack.
Wie gesagt...letzte Chance wäre es mal mit DHCP zu versuchen sofern der DYMO das überhaupt generell akzeptiert. Meist "verstehen" die dann das Gateway wenn es per DHCP dem Client (hier dem DYMO) mitgeteilt wird.
Kanne r aber auch generell kein DHCP dann bist du vollkommen chancenlos...das ist klar.
Da hilft dann nur ein Neukauf oder warten bis die mal eine vernütftige Firmware basteln für das Gerät.
Warum solch ein doch renomierter Markenhersteller an solch einer simplen Banalität scheitert was billigste China Hersteller seit langem beherrschen ist vollkommen unverständlich.
Aber sicher auch ne andere Baustelle. Jedenfalls hat DYMO sich da wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert...
das werde ich möglichst bald probieren können, sobald dies mir möglich wird und werden dann auf jeden Fall berichten.
Dafür reicht ein 15 Euro Breitband WLAN Router....:http://www.reichelt.de/WLAN-Router-Access-Point/TPLINK-TL-WR841N/3/inde ...;
Ach neee...geht ja nicht, darf ja kein Geld kosten bei euch... Sorry !
Wäre aber dennoch mal spannend zu erfahren ob er mit dem per DHCP übermittelten Gateway das dann packt. Vermutlich ja.
Und bring mal das Routing bei euch auf Vordermann !!
Ein simpler 35 Euro Router löst sowas im Handumdrehen:
Mikrotik RB750 - Quick Review
Das Budget hat sogar eine Würstchenbude über !!!
Passt schon, das Budget würde sicherlich auch Router bis zu 150 ... 200 € oder auch mehr zulassen, falls hierfür ein Argument gibt (z. B. höhere Sendeleistung!).
Oha...doch soviel !Höhere Sendeleistung ist übrigens Blödsinn, denn die ist gesetzlich reglementiert in der EU und somit also immer gleich auf jedem Produkt.
Außerdem weisst du sicher auch das nur die Erhöhung der Sendeleistung gar nichts bringt, denn was nützt es wenn die Clients den AP hören, der aber nicht die Clients weil die eben schlechtere Leistung und schlechtere Antennen haben. Vergiss das also und weisst du vermutlich auch selber.
Fazit: Route deinen IP Segmente im LAN anständig mit einem zentralen Router mit oder ohne VLANs. Ob der Router ein externen ist wie der Mikrotik oder ein Layer 3 Switch spielt dabei keine Rolle.
Wie man sowas heutzutage macht erklärt dir dieses Tutorial:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Die entsprechenden WLAN Segmente der Abteilungen lässt du dann ganz einfach einzig NUR mit den Belkin Billigteilen (oder was auch immer) als simplen Accesspoint laufen ! (Nicht als Router, denn das macht dein zentraler Router ja !)
Wie man das macht steht hier in der "Alternative 3":
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Zu allem siehe die Skizze oben die das als Layer 3 Sicht verdeutlicht.
Wenn du das alles sauber umsetzt, dann können auch alle Abteilungen mit ihren separaten WLAN Segmenten und DHCP sauber arbeiten ohne diese Frickelei mit den überflüssigen statischen Adressen.
Der DYMO Drucker kann dann auch in jedem Abteilungs WLAN fröhlich drucken und die Welt ist schön.
Aber warum einfach machen wenn es umständlich auch geht....?!
bevor einer von den Admins sich auf mich stürzt.
Sorry, aber das sind ohne ihnen nahetreten zu wollen ja vermutlich gar keine Admins sondern nur simple Bastler so wie sich das Netzwerk Kuddelmuddel bei euch darstellt ?!Schön, dass euch gibt und dass ihr offen und vor allem bereit seid bei Probleme Transparenz zu schaffen!
Das ist die vordringlichste Aufgabe eines Administrator Forums wie dieses hier Zitat von @evinben:
Das großes Problem bleibt allerdings mit diesem Belkin Router weiterhin bestehet und zwar die Empfangs-/Sendeleistung! Diese ist innerhalb einer Wand möglich. Geht ein Mitarbeiter zwei Etagen höher oder tiefer, dann bricht die WLAN-Verbindung permanent ab, weil sein Signal hierfür doch zu schwach ist.
Das großes Problem bleibt allerdings mit diesem Belkin Router weiterhin bestehet und zwar die Empfangs-/Sendeleistung! Diese ist innerhalb einer Wand möglich. Geht ein Mitarbeiter zwei Etagen höher oder tiefer, dann bricht die WLAN-Verbindung permanent ab, weil sein Signal hierfür doch zu schwach ist.
Mit WLAN nach zwei Etagen höher oder tiefer wirst Du immer ein Problem haben, es sei denn, Du arbeitest mit einer Sendeleistung, die die Funkwagen mit bloßem Auge sehen können.
Wenn Du wirklich über mehrere Stockwerke kommunizieren willst, mußt Du Dir mehrere APs zulegen und die durch ein "Backbone" verbinden.
lks
Zitat von @evinben:
dann ins Internet, sobald das DNS in seinen WLAN-Einstellungen explizit eingetragen ist. Blöd eigentlich... Woran liegt denn das?
Das liegt daran, dass der Router (192.168.80.100) keine DNS Server an seine Clients liefert.dann ins Internet, sobald das DNS in seinen WLAN-Einstellungen explizit eingetragen ist. Blöd eigentlich... Woran liegt denn das?
Stell doch bitte mal bei deinem Notebook/PC alles auf DHCP und verbinde dich mit dem Belkin.
Danach poste bitte die ausgabe von
ipconfig /all
Dann sehen wir welche DNS Server du vom Belkin bekommst bzw. welche DNS Server der Belkin vom Router 192.168.80.100 bekommt.
Der DHCP Server (192.168.80.1) wird keine Route ins Internet haben, deshalb kannst du nicht ins Internet.
Und das Gerät mit der IP 192.168.80.100 (was auch immer das sein mag) kann kein DHCP offenbar.
Du solltest also mal rausfinden WAS bei euch der DHCP Server ist und WAS diese 192.168.80.100 ist.
Auf jeden Fall ist das einiges miskonfiguriert.
Du kannst auch noch ein und ein ausgeben lassen, dann siehst du ob du überhaupt etwas auflösen kannst bzw. an welchem Hop du in Richtung Internet hängen bleibst.
Und das Gerät mit der IP 192.168.80.100 (was auch immer das sein mag) kann kein DHCP offenbar.
Du solltest also mal rausfinden WAS bei euch der DHCP Server ist und WAS diese 192.168.80.100 ist.
Auf jeden Fall ist das einiges miskonfiguriert.
Du kannst auch noch ein
nslookup www.administrator.de
tracert www.administrator.de
Zitat von @evinben:
klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.
Über die Admins brauchen wir hier ja nicht zu sprechen. Weil wenn ich mit denen arbeite (sie befrage oder darum biete), dann bleibt es jahrelang so wie es bisher war. Leider...
klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.
Über die Admins brauchen wir hier ja nicht zu sprechen. Weil wenn ich mit denen arbeite (sie befrage oder darum biete), dann bleibt es jahrelang so wie es bisher war. Leider...
dann hättest du jetzt 2 DHCP Server im selben Netz??
Ein No-Go!
Zitat von @evinben:
klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.
klasse! Der DHCP-Server war beim 192.168.80.100 ausgeschaltet!
Vielen Dank euch allen. Echt ein Luxus pur nun.
Kann es sein, daß Ihr da nur Billiggurken habt, die beim DHCP nicht erlauben, andere Nameserver oder Gateways mitzugeben und weil man nicht zwei DHCP-Server im selben Netz betreiben soll. das DHCp beim falschen Router abgeschaltet wurde?
lks
Zitat von @evinben:
Ah so, gibt es überhaupt eine Möglichkeit irgendwie prüfen zu lassen (z. B. mit einem Befehl), ob im abgefragten/abgescannten Netzwerk explizit DHCP-Sever aktiv laufen und wie viel es sind, anstatt die ganze eingebaute Hardware und Verkabelung zu verfolgen (weil dies ja verschiedene Räume, welche auch abgesperrt sind)?
Ah so, gibt es überhaupt eine Möglichkeit irgendwie prüfen zu lassen (z. B. mit einem Befehl), ob im abgefragten/abgescannten Netzwerk explizit DHCP-Sever aktiv laufen und wie viel es sind, anstatt die ganze eingebaute Hardware und Verkabelung zu verfolgen (weil dies ja verschiedene Räume, welche auch abgesperrt sind)?
Nennt sich netzwerksanner (kann jedes linve-linux)
Man schickt DHCP-Requests raus und schaut mal, von wem alles Antworten eintrudeln. Aufgrund der MAC kann man meist recht genau lokalisieren, welches Gerät geantwortet hat (Das man dann noch natürlich lokalisieren muß).
lks
Zitat von @evinben:
Na ja Michi, aber du sollst dabei ja nicht übersehen, dass sobald auf "Access Piont" umgeschaltet wird, das Gerät dann auch nur als Acces Point fundiert.
Alle Einstellungen, welche davor direkt nur mit Router-Funktionen zu tun haben, werden dabei für Otto-Normalverbraucher automatisch versteckt.
Sorry, hab mich verschrieben, ich meinte gar nicht den Belkin, sondern die 192.168.80.1 die du ja zuerst (bevor du DHCP am 192.168.80.100 aktiviert hast) als Gateway und DHCP-Server IP bekommen hast als du auf DHCP umgestellt hast.Na ja Michi, aber du sollst dabei ja nicht übersehen, dass sobald auf "Access Piont" umgeschaltet wird, das Gerät dann auch nur als Acces Point fundiert.
Alle Einstellungen, welche davor direkt nur mit Router-Funktionen zu tun haben, werden dabei für Otto-Normalverbraucher automatisch versteckt.
Somit hast du die 192.168.80.1 und die 192.168.80.100 als DHCP im Netz konfiguriert.
Und das wird dir defintiv Probleme bereiten.
Zitat von @michi1983:
Somit hast du die 192.168.80.1 und die 192.168.80.100 als DHCP im Netz konfiguriert.
Und das wird dir defintiv Probleme bereiten.
Somit hast du die 192.168.80.1 und die 192.168.80.100 als DHCP im Netz konfiguriert.
Und das wird dir defintiv Probleme bereiten.
Es sei denn man arbeitet nur mit exklusiven Reservierungen und weist alle unbekannten MAC-Adressen ab. (auch eine Art statische IP-Adressen zu vergeben.)
lks
PS: Das können die Billigrouter meistens aber nicht.
Zitat von @evinben:
dann fange ich lieber gleich mit Scannen an. Soll ich einfach den Network Scanner 6.0.8 nehmen oder es gibt da was Windows eigenes (auf Win7)?
dann fange ich lieber gleich mit Scannen an. Soll ich einfach den Network Scanner 6.0.8 nehmen oder es gibt da was Windows eigenes (auf Win7)?
Ich hab jetzt auf die Schnelle mal das hier gefunden.
Ich mach sowas immer mit Wireshark, aber das ist für Ungeübte zu Beginn etwas viel. Damit muss man sich ein Bisschen auseinander setzen.
Solltest du aber bei Gelegenheit machen, denn das ist das Tool mit dem jeder Netzwerker arbeitet weil damit ein Netzwerk Troubleshooting relativ einfach möglich ist.
Naja, um ehrlich zu sein ist das für uns ja alles nur eine Raterei, das verstehst du hoffentlich Und das ist nicht böse gemeint.
Solange wir keine Zeichnung von der kompletten Netztopologie haben können wir auch keine korrekten Aussagen tätigen wie wo was konfiguriert werden soll.
Fakt ist (ausgenommen es ist 100% korrekt konfiguriert), dass 2 DHCP Server innerhalb eines Netztes immer Probleme machen.
Wenn du einen Client aufdrehst und er einen DHCP Request ins Netz schickt, bekommt er einfach eine IP vom DHCP Server zugewiesen und zwar von dem, der schneller ist. Bei dir wird es jetzt (weil es einfach Zufall ist) wahrscheinlich nich tmal ein Problem geben, aber wenn in den DHCP Servern verschiedene Gateways und DNS Adressen eingetragen sind, kann das schon Auswirkungen haben.
Solange wir keine Zeichnung von der kompletten Netztopologie haben können wir auch keine korrekten Aussagen tätigen wie wo was konfiguriert werden soll.
Fakt ist (ausgenommen es ist 100% korrekt konfiguriert), dass 2 DHCP Server innerhalb eines Netztes immer Probleme machen.
Wenn du einen Client aufdrehst und er einen DHCP Request ins Netz schickt, bekommt er einfach eine IP vom DHCP Server zugewiesen und zwar von dem, der schneller ist. Bei dir wird es jetzt (weil es einfach Zufall ist) wahrscheinlich nich tmal ein Problem geben, aber wenn in den DHCP Servern verschiedene Gateways und DNS Adressen eingetragen sind, kann das schon Auswirkungen haben.
Zitat von @evinben:
Eine automatische IP-Vergabe ging zwar auch davor (also offensichtlich ist 192.168.80.1 mit aktivem DHCP), aber ohne automatisch zugewiesenem DNS gab's ja kein Internet. Und nun angefangen endlich zu funktionieren, nachdem ich den DHCP-Server am 192.168.80.100 aktiviert habe (also wegen der fehlenden DNS-Vergabe).
Ich lasse es erstmals so und wenn ich einen von den Admins irgendwann mal treffen sollte, werde ich mit denen doch darüber sprechen müssen.
Eine automatische IP-Vergabe ging zwar auch davor (also offensichtlich ist 192.168.80.1 mit aktivem DHCP), aber ohne automatisch zugewiesenem DNS gab's ja kein Internet. Und nun angefangen endlich zu funktionieren, nachdem ich den DHCP-Server am 192.168.80.100 aktiviert habe (also wegen der fehlenden DNS-Vergabe).
Ich lasse es erstmals so und wenn ich einen von den Admins irgendwann mal treffen sollte, werde ich mit denen doch darüber sprechen müssen.
Vielleicht gibt der 192.168.80.1 keine oder einen falschen nameserver mit, was dann der 192.168.80.100 ggf. richtig macht.
Nichtsdestrotrotz soltlest Du mit Wireshark mal nachschauen, was da genau über die Leitung geht udn ggf. die Parameter anpassen.
lks
PS. Ein Netzwerkplan wäre trotzdem ganz nett. einfach mit Bleistift auf Papier malen, Ein Handyfoto udn hier ins Forum hochladen. Soltle ganz schnell machbar sein.
Du gehst doch auch nicht zum Polizeirevier und meldest das an wenn du den Schraubendreher aus dem Keller holst und am Auto was schraubst. Könntest ja auch die Trautholdeste damit meucheln...
Damit kannst du dir diese etwas sinnfreie Frage wohl selber beantworten...?!
Damit kannst du dir diese etwas sinnfreie Frage wohl selber beantworten...?!
aber weiß ehrlich nicht, wie das Netzwerk zusammengesetzt ist.
Das ist natürlich ein Armutszeugnis für einen Netzwerk Administrator...ohne Worte...Zitat von @aqui:
Das ist natürlich ein Armutszeugnis für einen Netzwerk Administrator...ohne Worte...
Der ist er aber offensichtlich nicht @aqui Das ist natürlich ein Armutszeugnis für einen Netzwerk Administrator...ohne Worte...
Ich finde es eher als Armutszeugnis, dass die IT offenbar so inkompetent ist, dass sie solche Aufgaben an einen gewöhnlichen Mitarbeiter abgeben der sich dann um so was kümmern muss ohne die nötigen infos zu haben.
Just my 2 cents
Oha...das hört sich aber grauselig an. Wenn du eh der Einäugige unter den blinden Admins bist, dann lass dir von der GSL doch die Befugnis geben. Schlimmer als jetzt kanns ja nicht mehr werden. Eher das Gegenteil wenn du deine Vorhaben richtig umsetzt.
Bessert auch deine Position bei der nächsten Gehaltsverhandlung !!!
Ist eigentlich unvorstellbar das in einer Firma die IT so chaotisch geführt wird. Wenn man denn überhaupt hier von "Führung" sprechen kann. Hört sich eher nach einem Haufen unwissender Bastler an die sinnfrei was zusammenstecken....
Bessert auch deine Position bei der nächsten Gehaltsverhandlung !!!
Ist eigentlich unvorstellbar das in einer Firma die IT so chaotisch geführt wird. Wenn man denn überhaupt hier von "Führung" sprechen kann. Hört sich eher nach einem Haufen unwissender Bastler an die sinnfrei was zusammenstecken....
Zitat von @evinben:
Es ist eine Schule - staatliche Einrichtung. Dies kann man einfach mit der Wille, Motivation und der Mentalität einer Firmen bzw. eines Selbstständigen einfach nicht vergleichen.
Es ist eine Schule - staatliche Einrichtung. Dies kann man einfach mit der Wille, Motivation und der Mentalität einer Firmen bzw. eines Selbstständigen einfach nicht vergleichen.
Erinnert mich an die Erzählungen von Triptychon auf Daujones, besser bekannt als Tante Jay.
Du wirst doch nicht etwa auf einer der Schulen sein, die von Tante Jays Kollegen gewartet werden? Wenn ja, hast Du mein vollstes Mitgefühl.
lks
GSL = GeschäftsLeitung
Oha...Schule erklärt einiges.
Hier findest du aber Schulen die es im Gegensatz zu euch richtig machen:
Mit PFSense Drucker in einem per VLAN getrennten WLAN Netz verfügbar machen
Und auch
Schulnetzwerk aufteilen
Oha...Schule erklärt einiges.
Hier findest du aber Schulen die es im Gegensatz zu euch richtig machen:
Mit PFSense Drucker in einem per VLAN getrennten WLAN Netz verfügbar machen
Und auch
Schulnetzwerk aufteilen
Zitat von @evinben:
Bitte - bitte nie abkürzen, ausnahmsweise die ganz gebräuchlichen: ggf. o.ä. usw.
Bitte - bitte nie abkürzen, ausnahmsweise die ganz gebräuchlichen: ggf. o.ä. usw.
Blödsinn: Abkürzungen, die im üblichen Kontext verwendet werden, sind durchaus sinnvoll. Sollte jemand den Kontext nicht kennen, so ist zumindest hier kein problem kurz nachzufragen udn eine Antwort zu bekommen. Solange das nicht in einem AKüFi endet, ist es also durchaus in Ordnung, Abkürzungen zu verwenden.
lks
Auf der Schnelle hat er keine Lösung gehabt wie dies am einfachsten zu lösen wäre (also damit auch die Mitarbeiter-Rechner auf DHCP kollisionsfrei laufen) und daher kann dies länger dauern… Spontan ist mir auch keine Lösung eingefallen, außer am Windows Server PC die Vergabe der IPs von 192.168.80.2 aktuell bis .100 auf .250 zu erweitern und dann alle Rechner über diesen Windows Server laufen zu lassen (falls dieser es von der Leistung her überhaupt packt, da alte Kiste, aber vielleicht doch…). Aber ob dann am Sever-PC es software- oder auch hardwaretechnisch möglich wäre die Mitarbeiter-Rechner gesondert (ohne Proxy) zu behandeln, weiß ich nicht. Mit Servern habe ich mich bisher persönlich noch nie beschäftigen müssen.
It doch "ganz einfach". Man macht zwei DHCP-Bereiche mit passenden Parametern und weist über die MAC den Leuten, die etwas anderes brauchen den erweiterten Bereich zu. Dann sollte es ohne Problem funktionieren.
Oder Du machst einafch ein extra IP-Netz dafür.
lks