Windows 2003 Server nach Windows 2003 x64 Update neue Hardware
32bit Server soll auf neue 64bit Hardware umgezogen werden und im gleichen Zug auch x64 installiert werden.
Hallo,
genaues zu meinem Problem habe ich nicht so wirklich gefunden deshalb hier die Frage:
Ich habe momentan einen (relativ alten) Server auf dem Windows Server 2003 als 32 bit Version läuft. Dieser soll nun auf 64 bit Hardware umgezogen werden inkl. dem aufspielen von Windows 2003 Server x64 edt.
Gibt es eine Möglichkeit dies via klonen etc. und dann Upgraden auf x64 zu machen oder muß ich "wohl oder übel" den kompletten Server neu aufsetzen ?
Momentan wäre meine Idee den alten Server zu klonen und dann direkt im Neuen System ein Upgrade auf X64 zu machen ohne die alte Version davor gestartet zu haben, als try & error Methode.
Über Tipps wär ich sehr dankbar
MfG
Hallo,
genaues zu meinem Problem habe ich nicht so wirklich gefunden deshalb hier die Frage:
Ich habe momentan einen (relativ alten) Server auf dem Windows Server 2003 als 32 bit Version läuft. Dieser soll nun auf 64 bit Hardware umgezogen werden inkl. dem aufspielen von Windows 2003 Server x64 edt.
Gibt es eine Möglichkeit dies via klonen etc. und dann Upgraden auf x64 zu machen oder muß ich "wohl oder übel" den kompletten Server neu aufsetzen ?
Momentan wäre meine Idee den alten Server zu klonen und dann direkt im Neuen System ein Upgrade auf X64 zu machen ohne die alte Version davor gestartet zu haben, als try & error Methode.
Über Tipps wär ich sehr dankbar
MfG
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Also, AD sollte über den Weg neuen Server zum weiteren DC machen, dann alles übertragen, neuen Server zum rollenmaster machen, dann alten Server aus dem AD entfernen funktionieren. (Vorher nochmals überlegen, ob es da noch weitere unterschritte gibt, war jetzt recht schnell von mir geschrieben).
WSUS: naja, neu installieren sollte die einfachste Lösung sein, vorrausgesetzt deine Internet Leitung hat genügend freie Kapazitäten, um die updates nochmals herunterzuladen.
WSUS: naja, neu installieren sollte die einfachste Lösung sein, vorrausgesetzt deine Internet Leitung hat genügend freie Kapazitäten, um die updates nochmals herunterzuladen.
Danke für die Antwort.
Wegen den Arbeitsplätzen und SQL Server müsste ich anschließend den Namen wieder auf den alten DC setzten. Gibt es da Probleme? (Natürlich vor Installation der SQL Instanzen und nach Umzug des AD etc.)
Meine Konfiguration liefe geplant wie folgt:
alter Server: Win2003 x86 alte Hardware (einzigster DC)
neuer Server: Win2003 x64 neue Hardware (einzigster DC)
Habe bisher leider keine ToDo-Liste gefunden, die für mich ausführlich genug ist. Gibt es eine Buchempfehlung, oder hast Du ne Website-Empfehlung ?
Danke.
Wegen den Arbeitsplätzen und SQL Server müsste ich anschließend den Namen wieder auf den alten DC setzten. Gibt es da Probleme? (Natürlich vor Installation der SQL Instanzen und nach Umzug des AD etc.)
Meine Konfiguration liefe geplant wie folgt:
alter Server: Win2003 x86 alte Hardware (einzigster DC)
neuer Server: Win2003 x64 neue Hardware (einzigster DC)
Habe bisher leider keine ToDo-Liste gefunden, die für mich ausführlich genug ist. Gibt es eine Buchempfehlung, oder hast Du ne Website-Empfehlung ?
Danke.
Wegen den Arbeitsplätzen und SQL Server
müsste ich anschließend den Namen
wieder auf den alten DC setzten. Gibt es da
Probleme? (Natürlich vor Installation
der SQL Instanzen und nach Umzug des AD
etc.)
müsste ich anschließend den Namen
wieder auf den alten DC setzten. Gibt es da
Probleme? (Natürlich vor Installation
der SQL Instanzen und nach Umzug des AD
etc.)
??? Wegen dem SQL Server, könnte ich ja noch verstehen, falls der in einer Anwendung fest codiert ist (pfui!) aber wegen der Arbeitsplätze??? Warum???
Alternative: DNS Eintrag erzeugen, der auf den neuen Server zeigt
Das Problem mit den Arbeitsplätzen und dem SQL ist, dass die von uns eingesetzte Anwendung alle Config-Daten (Servername, Freigabe, Sql-Server etc.) in festen Dateien speichert; deren Änderung ist nur über kostenpflichtige Tools des Anbieters möglich. [was es zu vermeiden gilt]
Auch die Software auf den Arbeitsplätzen greift auf diese Konfig-Daten zu, so dass Sie beim Namenswechsel den falschen SQL anspricht.
Die Arbeitsplätze sollten also den Umzug nicht "merken". Keine Ahnung ob hier die UID des Servers etc. eine Rolle spielt, wenn ich das AD zunächst um DC2 erweitere und dann DC1 entferne und den Namen DC2=DC1 setzte.
Auch die Software auf den Arbeitsplätzen greift auf diese Konfig-Daten zu, so dass Sie beim Namenswechsel den falschen SQL anspricht.
Die Arbeitsplätze sollten also den Umzug nicht "merken". Keine Ahnung ob hier die UID des Servers etc. eine Rolle spielt, wenn ich das AD zunächst um DC2 erweitere und dann DC1 entferne und den Namen DC2=DC1 setzte.
Hab auch mit Microsoft telefoniert. Keine große Hilfe. Ich kapier nicht, warum es hier keine Unsterstützung von MS gibt. Es muss doch mehrere Kunden geben, die von x86 auf x64 und neue Hardware umsteigen wollen.
Trueimage ist dabei auch nicht die 100% Lösung wg. 32/64-bit. Microsoft lässt den Kunden ohne Tools im Regen stehen. Bei Linux tauscht "man halt mal schnell den Kernel" und das wars....
Trueimage ist dabei auch nicht die 100% Lösung wg. 32/64-bit. Microsoft lässt den Kunden ohne Tools im Regen stehen. Bei Linux tauscht "man halt mal schnell den Kernel" und das wars....
Mel schnell den Kernel tauschen *g* naja, nicht ganz! Also, Server sind kein Windows XP wo jeder Hlabwissende Anwender Admin spielen darf. Deshalb gibt es Ausbildungen von MS, für Admins, wo genau solche sachen, wie Migration angesprochen werden. Keiner würde auf die Idee kommen, ein kritische Maschine in der Produktion selber zu warten, wenn er kaum Ahnung davon hat, aber beim einzigen Server trauen sich alle.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, das Microsoft einen sehr guten Support (ein bisschen eigenes Wissen vorrausgesetzt) auch für solche Fälle bietet, allerdings muss man hier auch mal bereit sein, die 500€ oder 750€ für ein Ticket zu bezahlen. Professioneller Linux Support ist auch nicht billiger. Am besten jedoch ist es, man beauftragt einen guten Techniker mit der Migration, dann hat man auch direkt die Haftungsfrage geklärt.
Wenn es noch Fragen gibt Fragen!
Ich weiß aus eigener Erfahrung, das Microsoft einen sehr guten Support (ein bisschen eigenes Wissen vorrausgesetzt) auch für solche Fälle bietet, allerdings muss man hier auch mal bereit sein, die 500€ oder 750€ für ein Ticket zu bezahlen. Professioneller Linux Support ist auch nicht billiger. Am besten jedoch ist es, man beauftragt einen guten Techniker mit der Migration, dann hat man auch direkt die Haftungsfrage geklärt.
Wenn es noch Fragen gibt Fragen!