Europawahl 2019
Vom 23. bis 26. Mai 2019 findet die Europawahl in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union statt (ja auch in England). Teilnahmeberechtigt sind rund 400 Millionen Menschen. Gewählt werden 751 Abgeordnete. In Deutschland wird am 26. Mai 2019 für 96 Abgeordnete gewählt.
Update: Danke an alle, die am 26. Mai 2019 wählen waren
Hier das vorläufige Ergebnis für die Europawahl 2019 in Deutschland:
Wenn ihr noch nicht wisst, welche Partei Ihr wählen sollt, kann euch der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bei der Entscheidung helfen.
Eine Alternative sind auch die folgenden Videos:
Die Jugend fordert politische Entscheidungen auf Basis von Wissenschaft und NICHT Lobbyismus!
YouTuber Rezo klärt auf: Warum Parteien wie CDU, CSU, SPD und AFD unsere Zukunft zerstören.
Wie funktioniert die Europawahl?
Wie sieht der Stimmzettel aus?
Hier ein Muster für Hessen
Alle Musterstimmzettel zur Europawahl 2019
Gruß
Frank
Update: Danke an alle, die am 26. Mai 2019 wählen waren
Hier das vorläufige Ergebnis für die Europawahl 2019 in Deutschland:
Wenn ihr noch nicht wisst, welche Partei Ihr wählen sollt, kann euch der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bei der Entscheidung helfen.
Eine Alternative sind auch die folgenden Videos:
Die Jugend fordert politische Entscheidungen auf Basis von Wissenschaft und NICHT Lobbyismus!
YouTuber Rezo klärt auf: Warum Parteien wie CDU, CSU, SPD und AFD unsere Zukunft zerstören.
Wie funktioniert die Europawahl?
Wie sieht der Stimmzettel aus?
Hier ein Muster für Hessen
Alle Musterstimmzettel zur Europawahl 2019
Gruß
Frank
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48 Kommentare
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Die Jugend fordert politische Entscheidungen auf Basis von Wissenschaft und NICHT Lobbyismus!
Dann bin ich mir aber nicht sicher, ob das konform geht mit "geht wählen". Jede Partei arbeitet irgendwo auf Basis von Lobbyismus, auch, wenn das _noch_ nicht als schlecht erkannt wird. Ich verweise hierbei gerne auf den sich mittlerweile ein kleines bisschen wandelnden Eindruck bzgl. der Kernenergie.
YouTuber Rezo klärt auf: Warum Parteien wie CDU, CSU, SPD und AFD unsere Zukunft zerstören.
Sind Die Linke und die Grünen nicht auch Parteien [wie andere]? Ist dieser Verspargelungs- (Wndkraft in Naturschutzgebieten und Wäldern) und Versonnenkollektivierungswahn (Photovoltaik inkl. deren Produktion und Drittweltausbeutung) nicht auch Lobbyismus (seien wir ehrlich, es gibt genug, die sich damit eine goldene Nase gescheffelt haben, und nun nimm mal die Kinder in der dritten Welt...).
Also klingt vielleicht wahnwitzig, aber so ganz durchdacht ist kein Konzept mehr - wo wir wieder beim Thema sind, das geht nicht gut mit dem Statement, wählt "keine Parteien wie", wenn es wissenschaftlich sein soll. Denn wissenschaftlich gesehen müssten wir wieder in Wäldern von Jagen und Sammeln leben. Damit wäre Rezo (und Konsorten) schnell weg vom Fenster, denn https://www.nzz.ch/wirtschaft/streaming-ist-das-neue-fliegen-wie-der-dig ...
Somit, richtig, geht wählen. Aber geht den Pharisäern nicht auf den Leim. Vor allem nicht zu gunsten der #Elektrosmog (Internet) nein Danke usw aber #E-Auto, ja bitte grünen (und z.t auch Linken).
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Rezo ist ein Mietmaul. Der wurde zur Wahlbeeinflussung gekauft!
lks
Moin,
Rezo ist ein Mietmaul. Der wurde zur Wahlbeeinflussung gekauft!
lks
Moin LKS;
ich denke das zu erwähnen erübrigt sich eigentlich, aber zur Sicherheit, Recht hast du.
Zitat von @certifiedit.net:
Moin LKS;
ich denke das zu erwähnen erübrigt sich eigentlich, aber zur Sicherheit, Recht hast du.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Rezo ist ein Mietmaul. Der wurde zur Wahlbeeinflussung gekauft!
lks
Moin,
Rezo ist ein Mietmaul. Der wurde zur Wahlbeeinflussung gekauft!
lks
Moin LKS;
ich denke das zu erwähnen erübrigt sich eigentlich, aber zur Sicherheit, Recht hast du.
Nicht jeder scheint dss aber zu wissen. Insbesondere viele "digital naives".
lks
und das ist wohl das traurigste an der ganzen Geschichte. Hier ist auch ein Kernproblem dieser Leute zu suchen, von Ökonomie haben Sie keine Ahnung, verteufeln aber Preissteigerungen bei Mieten und denken durch Kollektivisierung gibt es auch nur eine Wohnung mehr und der Mindestlohn hilft (Dessen Erhöhung erhöht direkt das allg. Preisniveau = Zugewinn auf Dauer 0).
Gleichzeitig freuen Sie sich über die Hintergrundrecherche, hinterfragen diese aber nicht hintergründig - wie können hunderte Stunden Quellenrecherche durch [zig] Mitarbeiter (nannte er im Video) "einfach so" finanziert werden...?
Wie hiess es so schön, "there is no free lunch".
Gleichzeitig freuen Sie sich über die Hintergrundrecherche, hinterfragen diese aber nicht hintergründig - wie können hunderte Stunden Quellenrecherche durch [zig] Mitarbeiter (nannte er im Video) "einfach so" finanziert werden...?
Wie hiess es so schön, "there is no free lunch".
Das versuche ich, siehe mein obiger, erster, Beitrag.
Übrigens versuche ich dies auch bei meiner Arbeit/Dienstleistung so zu bewerten.
Zitat von @St-Andreas:
Den Ausbau alternativer Energien mit Ausbeutung von Kindern in der dritten Welt zu diffamieren ist, ist wie genau besser?
Den Ausbau alternativer Energien mit Ausbeutung von Kindern in der dritten Welt zu diffamieren ist, ist wie genau besser?
Es gibt keine "alternativen" Energien. Es gibt alternative Energieerzeugung. Aber in wie fern ist es besser die Atomkraft mit Fukushima zu diffamieren, wenn 20.000 durch Wasser, aber 0 durch Kerntechnik gestorben sind. Weitaus weniger Energie für die Energiegewinnung und weitaus weniger Menschen direkt oder indirekt (Förderung/Verarbeitung) und Natur (Flächenbedarf Förderung, Verarbeitung, Produktion (Energie aus Wind und Sonne in "Handelsübliche Steckdose") eingeschränkt, gefährdet oder zerstört wird.
Ist keine Diffamierung, ist nur eine korrekte Zuordnung.
PS: Die kontextuale Darstellung als Diffamierung ist übrigens bereits wieder emotionalisiert. Die wahre Gefahr ist Eintrittswahrscheinlichkeit x Gefährdungspotenzial. Interessanterweise hat selbst G. Thunberg die Kerntechnik in seiner Gefahr relativiert und damit implizit die sog. Erneuerbaren Energieformen - auch ein Marketingword, nebenbei, diffamiert. (Energieertrag x Aufwand zur Nutzbarmachung in Bezug auf die Notwendigkeit des Gesamtenergieetrags. Hier als Hinweis: Als Unterwegslader für Camper find ich Solarpanels sogar angebracht, aber nicht für die Aufrechterhaltung sämtlicher Energienotwendigkeiten in einem Hochenergieland.)
Wenn Du schon Wortklauberei willst, dann verrät mir mal bitte wie Du Energie erzeugst?
„Alternative Energien“ ist ein üblicher Begrif dessen Existenz und Bedeutung Du wohl kennst.
Mit Fukushima ablenken ist billig, aber wenn Du das machst, dann bitte ordentlich. Die Zahl der Toten durch den GAU in Fukushima ist weder 0 noch Grund für den Atomausstieg in D gewesen.
Das geht besser.
„Alternative Energien“ ist ein üblicher Begrif dessen Existenz und Bedeutung Du wohl kennst.
Mit Fukushima ablenken ist billig, aber wenn Du das machst, dann bitte ordentlich. Die Zahl der Toten durch den GAU in Fukushima ist weder 0 noch Grund für den Atomausstieg in D gewesen.
Das geht besser.
Ich bin kein Energieunternehmen.
Natürlich ist es ein üblicher Begriff, das macht ihn aber eben nicht besser und das Thema war die Verzerrung von Wahrnehmungen.
Nun doch, der Gau hat eine Todes Ziffer von 0. die Todes Ziffer bzgl. Wasser beträgt 20.000.
Ferner ja es gab davor einen ausstieg daraus, aber dieser war bis Fukushima bereits obsolet. Erst dadurch kam er wieder auf und wurde im Eilverfahren durchgezogen. Ebenfalls emotional über laden.
Natürlich ist es ein üblicher Begriff, das macht ihn aber eben nicht besser und das Thema war die Verzerrung von Wahrnehmungen.
Nun doch, der Gau hat eine Todes Ziffer von 0. die Todes Ziffer bzgl. Wasser beträgt 20.000.
Ferner ja es gab davor einen ausstieg daraus, aber dieser war bis Fukushima bereits obsolet. Erst dadurch kam er wieder auf und wurde im Eilverfahren durchgezogen. Ebenfalls emotional über laden.
Aber in Physik hast Du schon aufgepasst, oder?
Energieerzeugung sind Firmen, keine Geräte.
Es gibt staatlich und vom Betreiber anerkannte Todesfälle, selbst die bestätigen Deine Zahl nicht. Aber nochmal: Die Zahl der Todesopfer war beim Atomausstieg nicht relevant.
Aber das alles ist irrelevant.
Ich bin hier jetzt raus.
Energieerzeugung sind Firmen, keine Geräte.
Es gibt staatlich und vom Betreiber anerkannte Todesfälle, selbst die bestätigen Deine Zahl nicht. Aber nochmal: Die Zahl der Todesopfer war beim Atomausstieg nicht relevant.
Aber das alles ist irrelevant.
Ich bin hier jetzt raus.
Interessant, wie der Rahmen gesteckt wird, um die eigene Falschinformation in das richtige Licht gerückt wird, um die Information zu vernebeln und durch Emotionen undurchdringbar zu machen, aber das klären wir nun mal auf;
Sicher, aber ich habe nicht mit alternativen Energien angefangen. (was ist das eigentlich, alternative Energie? - Mana? Flugscheibenantriebe per Gedankenkraft, irgendein NS-Blödsinn aus N24,...?)
Gut, ich korrigiere mich, es gibt keine Energieerzeugung, de facto ist natürlich alles Energieumwandlung , interessant ist in diesem Kontext aber, das der Begriff der Energieerzeugung, der in 9/10 Fällen (Kurzrecherche) in Relation auf deine Alternative Stromproduktion genannt wird. Ebenfalls also pures Marketing, danke für die Nachfrage. Daraus hergeleitet gibt es aber auch keine erneuerbare Energie.
Nun die Aufklärung zu den Fukushima-"Toten" (Achtung, falscher Plural)
Es gibt genau einen anerkannten Todesfall, Achtung, singular
Zitat: "Ein Mann, der atomarer Strahlung ausgesetzt war, ist an Krebs gestorben. Es ist das erste Mal, dass die Regierung einen Todesfall als Folge der Katastrophe anerkennt." Quelle, FAZ. 2018. Nach sieben Jahren, nun muss man sich aber Fragen, ob dieser Krebstot statistisch signifikant in Bezug auf die Restbevölkerung ist. (Jetzt wird es wissenschaftlich komplex, oder um es in anderen Worten auszudrücken, "das ist alles irrelevant"). Aber Anerkannte(r) Tote(r) + Atomkraftwerk ist plakativer zu platzieren, als Krebstoter, dessen Krankheit potenziell auch durch nukleare Strahlung herrühren könnte/verstärkt wurde. Hier verweise ich gerne auf die natürliche Strahlendosis, die "normale" Häufigkeit von Krebsdiagnosen und relative Rate an daraus resultierender Lethalität.
Was nicht von der Hand zu weissen ist: Ein GAU ist immer - ich drück es direkt aus - ###e. Aber hier gilt es nicht die Technik zu verdammen, sondern die menschliche Dummheit. Denn ganz klar, die Hilfssicherung in Tschernobyl hätte genau so wenig abgeschalten, wie die weggeschwemmte Kühl- und Sicherheitseinheit in Fukushima ohne ein, den Umständen angepasstes, Fundament eingebracht werden dürfen.
Auf der anderen Seite darf man sich aber auch Fragen, was mit den Millionen Tonnen Altmetall und Beton durch zigtausende Windkraftanlagen nach dem abmontieren passiert - bisher verbleiben diese im - meist - biologisch sensibelsten Waldboden.
Keiner sagt, dass die Materie einfach ist.
Allerdings, der Blick auf Garten und Teich deutet mir gerade ebenfalls, die Jahrhundertdürre [durch Klimawandel] weicht gerade einem Sommerregen.
Ich diskutier eigentlich echt gerne mit dir, aber du bringst leider viel zu oft verzerrte oder nicht bis zu Ende durchleuchtete Fakten.
Schöne Grüße und, lasst die Demokratie wirklich Demokratie sein und verfälscht Sie nicht durch Populismus (obige Youtube Links sind dies nämlich in Reinform, dagegen stinkt selbst die AfD nicht an - mag man von Ihr halten, was man will.).
Aber in Physik hast Du schon aufgepasst, oder?
Sicher, aber ich habe nicht mit alternativen Energien angefangen. (was ist das eigentlich, alternative Energie? - Mana? Flugscheibenantriebe per Gedankenkraft, irgendein NS-Blödsinn aus N24,...?)
Gut, ich korrigiere mich, es gibt keine Energieerzeugung, de facto ist natürlich alles Energieumwandlung , interessant ist in diesem Kontext aber, das der Begriff der Energieerzeugung, der in 9/10 Fällen (Kurzrecherche) in Relation auf deine Alternative Stromproduktion genannt wird. Ebenfalls also pures Marketing, danke für die Nachfrage. Daraus hergeleitet gibt es aber auch keine erneuerbare Energie.
Nun die Aufklärung zu den Fukushima-"Toten" (Achtung, falscher Plural)
Es gibt genau einen anerkannten Todesfall, Achtung, singular
Zitat: "Ein Mann, der atomarer Strahlung ausgesetzt war, ist an Krebs gestorben. Es ist das erste Mal, dass die Regierung einen Todesfall als Folge der Katastrophe anerkennt." Quelle, FAZ. 2018. Nach sieben Jahren, nun muss man sich aber Fragen, ob dieser Krebstot statistisch signifikant in Bezug auf die Restbevölkerung ist. (Jetzt wird es wissenschaftlich komplex, oder um es in anderen Worten auszudrücken, "das ist alles irrelevant"). Aber Anerkannte(r) Tote(r) + Atomkraftwerk ist plakativer zu platzieren, als Krebstoter, dessen Krankheit potenziell auch durch nukleare Strahlung herrühren könnte/verstärkt wurde. Hier verweise ich gerne auf die natürliche Strahlendosis, die "normale" Häufigkeit von Krebsdiagnosen und relative Rate an daraus resultierender Lethalität.
Was nicht von der Hand zu weissen ist: Ein GAU ist immer - ich drück es direkt aus - ###e. Aber hier gilt es nicht die Technik zu verdammen, sondern die menschliche Dummheit. Denn ganz klar, die Hilfssicherung in Tschernobyl hätte genau so wenig abgeschalten, wie die weggeschwemmte Kühl- und Sicherheitseinheit in Fukushima ohne ein, den Umständen angepasstes, Fundament eingebracht werden dürfen.
Auf der anderen Seite darf man sich aber auch Fragen, was mit den Millionen Tonnen Altmetall und Beton durch zigtausende Windkraftanlagen nach dem abmontieren passiert - bisher verbleiben diese im - meist - biologisch sensibelsten Waldboden.
Keiner sagt, dass die Materie einfach ist.
Allerdings, der Blick auf Garten und Teich deutet mir gerade ebenfalls, die Jahrhundertdürre [durch Klimawandel] weicht gerade einem Sommerregen.
Ich diskutier eigentlich echt gerne mit dir, aber du bringst leider viel zu oft verzerrte oder nicht bis zu Ende durchleuchtete Fakten.
Schöne Grüße und, lasst die Demokratie wirklich Demokratie sein und verfälscht Sie nicht durch Populismus (obige Youtube Links sind dies nämlich in Reinform, dagegen stinkt selbst die AfD nicht an - mag man von Ihr halten, was man will.).
Zitat von @Windows10Gegner:
Gibt es denn eine Partei die von IT Ahnung hat und nicht Links ist?
Ich kenne keine.
Ich habe mir die Parteien angesehen. Nichts ist in meinen Augen von denen wählbar.
Gibt es denn eine Partei die von IT Ahnung hat und nicht Links ist?
Ich kenne keine.
Ich habe mir die Parteien angesehen. Nichts ist in meinen Augen von denen wählbar.
Welcher Partei attestierst du denn eine gewisse Affinität (in der Breite) zur IT?
Linke?
Grüne? (über Twitter und Facebook?) und jede Wette, wenn das Auto abgeschafft ist, wenden Sie sich alten Internetabschaltträumen wieder zu.
SPD? Die fallen bald selbst aus dem Netz
Piraten: Ja, aber sind momentan auf dem Niveau von Tiefseekabeln
CDU: #Neuland
FDP: Für die Vorgabe zum Digitalisierungsbekenntnis agieren Sie ziemlich ungeschickt.
AfD: dito Grüne, nur ohne (Auto und Internet) Abschaltträume? wobei das noch relativ "unbeschrieben" ist. Sehe da aber auch (noch) kein Highflyerpotential.
Ich kenne überhaupt keine Partei, die Ahnung von IT hat. Und komme mir keiner mit den Piraten. Die sind längst durch Idioten übernommen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich kenne überhaupt keine Partei, die Ahnung von IT hat. Und komme mir keiner mit den Piraten. Die sind längst durch Idioten übernommen.
lks
Ich kenne überhaupt keine Partei, die Ahnung von IT hat. Und komme mir keiner mit den Piraten. Die sind längst durch Idioten übernommen.
lks
...wir kommen nur damit, weil selbst die Übernahme durch die Idioten nichts mehr zur Sache tut, da Sie schlicht und ergreifend irrelevant sind.
@Windows10Gegner Einwand ist natürlich nicht von der Hand zu weissen, was ich hoffentlich oben auch klar umrissen habe.
Zitat von @Windows10Gegner:
Außerhalb des IT-Bereichs sind die Piraten Grüne. Deren Politik geht sobald zwanghaft durchgeführt auf jeden Fall nach hinten los.
Außerhalb des IT-Bereichs sind die Piraten Grüne. Deren Politik geht sobald zwanghaft durchgeführt auf jeden Fall nach hinten los.
Deswegen versuchen Sie es dieses mal schließlich über die intrinsisch-populistische Angstschiene.
Frank, durch den Hinweis auf Ska Keller klärst du sehr direkt auf, worum es geht. Wenn man sich anschaut, was die Grünen in Ihren Amtszeiten bewirkt haben (Bund, Länder) sieht man auch, dass da nichts von dem wirklich bei hervor kam.
Ich verweise da gerne auf dieses (wahre) Meme, in dem vorne der Energiearme Antrieb gepriesen wurde und hinter dem Haus die hochgezüchteten Mercedes für die Grünen Politiker standen.
achso, nachdem uns dann alles sinnlos verboten wurde? Typisch Grün?
Im weiteren gehst du hier auf genau die Emotionalisierungsschiene, die ich oben bereits bemängelt habe.
ich habe bereits für einige "Grüne" Firmen gearbeitet, am Ende ging es da auch nur ums Geld, da wurden z.T aus Kostensicht 15 Jahre alte Server mit der dreifachen Stromaufnahme bei gleichzeitig wesentlich reduziertem Leistungspotenzial nicht ausgetauscht, obwohl das Geld wohl da war.
Wie gesagt, beweise, dass in dem Kontext kein Geld floss, außerdem gilt nach wie vor das Lied, wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing...muss ja nicht mal direkt damit zusammen hängen, kann ja auch "nur" ne Kundenpflegeaktion - und querfinanziert sein.
Das ist dann auch Wissenschaftlich und nicht Lobbyistisch, denn der Dürresommer fiel nun wohl auch aus. Ferner, wer traut einer Ska Keller denn wirklich zu irgendwie das Klima zu retten. Reitet Sie mit Ihrem Klimaneutralen Esel nach China und schaltet dort die Produktion ab? Nein, die Grünen Jetsetten (siehe Google) an 3-4 Tagen so durch die Welt, wie es sich normalsterbliche nicht in 2-3 Jahren erlauben
Fakt ist aber, dass dies nicht aus einer Laune heraus geschah und vermutlich in eine Strategie mit Ibiza-Gate gelaunched wurde.
Übrigens ist es keine Mindermeinung, dass sich das Klima auch ohne Einfluss des Menschen ändert, andere Frage, was passiert, wenn wir nun alle Ressourcen für das Klima zurückhalten, uns aber ein Meteor erwischt? (um mal auf die Emotionalisierungsschiene zu springen?) Wissenschaftlich ist an dem obigen gar nichts, und wie uns Big bang Theory lehrt: There are also many frauds and liars in science. Insbesondere, seit dem man sich im Wissenschaftsbetrieb schon Feinde macht, wenn man * und das kollektive Student nicht durch Studierende (er)setzt.
Übrigens, alles gründe Projekte.
...und zu guter Letzt, seit wann ist durch wahnsinnige Angstmache induzierte Beeinflussung eigentlich kein Populismus mehr?
Ich verweise da gerne auf dieses (wahre) Meme, in dem vorne der Energiearme Antrieb gepriesen wurde und hinter dem Haus die hochgezüchteten Mercedes für die Grünen Politiker standen.
Ja, IT ist nicht ganz ihr Ding, aber bei ihr ist das Thema Kilma die Nummer eins, mehr muss ich aktuell nicht wissen, alles andere können wir dann später klären.
achso, nachdem uns dann alles sinnlos verboten wurde? Typisch Grün?
Im weiteren gehst du hier auf genau die Emotionalisierungsschiene, die ich oben bereits bemängelt habe.
Hört bitte auf die Wissenschaft und nicht auf den Lobbyismus der rein wirtschaftlich getriebenen Firmen. Rettet unsere Zukunft.
ich habe bereits für einige "Grüne" Firmen gearbeitet, am Ende ging es da auch nur ums Geld, da wurden z.T aus Kostensicht 15 Jahre alte Server mit der dreifachen Stromaufnahme bei gleichzeitig wesentlich reduziertem Leistungspotenzial nicht ausgetauscht, obwohl das Geld wohl da war.
Wie gesagt, beweise, dass in dem Kontext kein Geld floss, außerdem gilt nach wie vor das Lied, wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing...muss ja nicht mal direkt damit zusammen hängen, kann ja auch "nur" ne Kundenpflegeaktion - und querfinanziert sein.
Das ist dann auch Wissenschaftlich und nicht Lobbyistisch, denn der Dürresommer fiel nun wohl auch aus. Ferner, wer traut einer Ska Keller denn wirklich zu irgendwie das Klima zu retten. Reitet Sie mit Ihrem Klimaneutralen Esel nach China und schaltet dort die Produktion ab? Nein, die Grünen Jetsetten (siehe Google) an 3-4 Tagen so durch die Welt, wie es sich normalsterbliche nicht in 2-3 Jahren erlauben
Fakt ist aber, dass dies nicht aus einer Laune heraus geschah und vermutlich in eine Strategie mit Ibiza-Gate gelaunched wurde.
Übrigens ist es keine Mindermeinung, dass sich das Klima auch ohne Einfluss des Menschen ändert, andere Frage, was passiert, wenn wir nun alle Ressourcen für das Klima zurückhalten, uns aber ein Meteor erwischt? (um mal auf die Emotionalisierungsschiene zu springen?) Wissenschaftlich ist an dem obigen gar nichts, und wie uns Big bang Theory lehrt: There are also many frauds and liars in science. Insbesondere, seit dem man sich im Wissenschaftsbetrieb schon Feinde macht, wenn man * und das kollektive Student nicht durch Studierende (er)setzt.
Übrigens, alles gründe Projekte.
...und zu guter Letzt, seit wann ist durch wahnsinnige Angstmache induzierte Beeinflussung eigentlich kein Populismus mehr?
Moin,
Streng genommen geht es mir hier schon wieder zu hitzig zu, dennoch will ich diese uralte Leier nicht unkommentiert herumstehen lassen:
Ob China oder die USA nun mitmachen oder nicht, ist tatsächlich im ersten Schritt nicht relevant. Natürlich würde ein "nicht mitziehen" auf lange Sicht bedeutet, dass der Klimawandel dennoch passiert, aber irgendwer muss den ersten Schritt machen. Außerdem gilt die Devise: Handle in dem Rahmen in dem du handeln kannst. Und wenn das halt bedeutet in der anstehenden Wahl ein Kreuz bei einer Partei zu machen, die die Dringlichkeit des Klimawandels versteht, dann ist das genau das, was du tun kannst.
Verrückter noch: Wenn wir in 10 Jahren oder auch schon jetzt herausfinden, dass dieser Klimawandel gar nicht existiert, dann sorgen wir dennoch dafür, dass unsere Städte sauberere Luft bekommen und wenn wir allgemein nach Umweltschutz gehen, sogar allgemein einen gesünderen Umgang mit der Natur haben. Sei es nur Artenschutz, der Kampf gegen die Verschmutzung von Flüssen oder einfach der Schutz des Grundwassers. Letzteres sind übrigens alles Dinge, die wir auch komplett ohne China oder die USA machen können.
Also alles in allem lasst bitte das "Aber wenns sonst keiner macht…" Argument in seinem Grab liegen, wenn wir danach gehen, können wir so viele Dinge einfach abschaffen, weil es ja immer wen gibt, der sich nicht dran hält. Das fängt schon bei der Mülltrennung an, machen sollten wir es trotzdem, nicht mal weil wir müssen, sondern weil es (zumindest nach meinem Dafürhalten) richtig ist.
Gruß
Chris
Streng genommen geht es mir hier schon wieder zu hitzig zu, dennoch will ich diese uralte Leier nicht unkommentiert herumstehen lassen:
Reitet Sie mit Ihrem Klimaneutralen Esel nach China und schaltet dort die Produktion ab?
Ob China oder die USA nun mitmachen oder nicht, ist tatsächlich im ersten Schritt nicht relevant. Natürlich würde ein "nicht mitziehen" auf lange Sicht bedeutet, dass der Klimawandel dennoch passiert, aber irgendwer muss den ersten Schritt machen. Außerdem gilt die Devise: Handle in dem Rahmen in dem du handeln kannst. Und wenn das halt bedeutet in der anstehenden Wahl ein Kreuz bei einer Partei zu machen, die die Dringlichkeit des Klimawandels versteht, dann ist das genau das, was du tun kannst.
Verrückter noch: Wenn wir in 10 Jahren oder auch schon jetzt herausfinden, dass dieser Klimawandel gar nicht existiert, dann sorgen wir dennoch dafür, dass unsere Städte sauberere Luft bekommen und wenn wir allgemein nach Umweltschutz gehen, sogar allgemein einen gesünderen Umgang mit der Natur haben. Sei es nur Artenschutz, der Kampf gegen die Verschmutzung von Flüssen oder einfach der Schutz des Grundwassers. Letzteres sind übrigens alles Dinge, die wir auch komplett ohne China oder die USA machen können.
Also alles in allem lasst bitte das "Aber wenns sonst keiner macht…" Argument in seinem Grab liegen, wenn wir danach gehen, können wir so viele Dinge einfach abschaffen, weil es ja immer wen gibt, der sich nicht dran hält. Das fängt schon bei der Mülltrennung an, machen sollten wir es trotzdem, nicht mal weil wir müssen, sondern weil es (zumindest nach meinem Dafürhalten) richtig ist.
Gruß
Chris
Wenn ich an Verbote, Regulierung, Filter, und "sinnlos" denke, fällt mir da eigentlich nur die CDU, CSU und die SPD ein. Fast alle Reformen wie Leistungsschutzrecht, Datenschutz, Copyright, etc. der letzten Zeit gehen in diese Richtung. Wüsste jetzt nichts Vergleichbares von den Grünen.
Och, ich komme da nur mit dem Autoverkehr, da wird gebremst, blockiert und verarscht (sorry, muss so deutlich), dabei ist jedem klar, dass gerade das abbremsen und anfahren am meisten Sprit verbrennt (und Feinstaub generiert). Der flüssige Verkehr tut sein übriges. Die Liste ließe sich noch weit aus verlängern. (Damit halten Sie sich aber momentan sehr bedeckt, Sie verbieten zwar gerne - du hast natürlich auch Recht mit dem - aber Sie haben gelernt, dass das vor Wahlen nicht gut ankommt).
Wenn mir über 16.000 Wissenschaftler sagen, die Hütte brennt, dann fange ich an, daran zu glauben. Vor allen dann, wenn es langsam heiß wird.
Wenn eine große dumme Menschenhorde irgendwas behauptet und irgendwas damit ggf. (aus welchem Grund auch immer) übereinstimmt übernimmst du deren Meinung komplett?
Übrigens, hiess es nicht noch vor ein paar Wochen, dass es ein Ultimativer Dürresommer werden würde? ich habe heute Mittag den Sommerregen genossen. Ebenfalls mit Leuten, die das schon seit über einem drei viertel Jahrhundert tun.
Aber deshalb die Arbeit der Menschen zu mindern, die etwas Bewegen oder Ändern wollen ist ganz klar der falsche und sehr egoistische Weg. Was ist denn deine Lösung und dein Weg? Wie willst du die kommende Klimakatastrophe verhindern. Was wirst du tun?
Weil es auf eine andere Art nicht geht nun auf die Schiene?
1. Leugne ich den Klimawandel nicht, auch nicht den Menschgemachten (wie stark dieser sich auswirkt ist die nächste Stellschraube)
2. Sehe ich die Katastrophe aber schon früher (und unsteuerbarer) eintreten, wenn wir hier nun in Hysterie übergehen und
3. Sehe ich die Lösungskompetenz der Grünen im Schema des grünen Verkehrsministers von BaWü. Da ist die Realität schon angekommen
und mal ehrlich, die Ska Keller ist auch nur eine Dampflaberin ohne Sachverstand. Reinster Populismus. Aber, was man sagen muss, mit diesem Coup, damit stechen sie sogar die Afd aus.
Was ich angehen würde? Statt Angst und Hysterie eine pro aktive Bewegung von Experten. Irgendwas à la bis zum Ende des Jahrzehnts soll ein Mensch auf dem Mond stehen, also proaktiv UND durchdacht.
Momentan holzen wir doch massenhaft (!) bester Wälder ab (und zerstören damit Jahrhundertealte Kulturen) um paar KW (im Vergleich) an Strom zu produzieren. Ist das für dich Klimarettung? - Ist aber "der Grüne Plan" - ich nennen das Planlosigkeit oder einfach nur grüne Profitgeilheit, die hier, zu dem, jeder bezahlen muss. Und das wird dir dann im Worst Case vor dem Klima explodieren. Sorry.
Nebenbei, wenn es dann explodiert, hast du dir bei einer dieser Massen an Weltkriegsdokus nicht auch schonmal gedacht, was damals an Sprit etc verbrannt wurde - Außerdem wird dadurch dann auch keiner mehr ans Klima denken.
Denke mal daran, wenn man das Gesellschaftliche Zusammenleben aus Klimahysterie auf den Scheiterhaufen wirft. So wird nämlich ein Schuh draus. Die paar tausend Schüler, die wenig bis nichts von Ökologie und Ökonomie verstehen und die 16.000 Wissenschaftler, zum großen Teil in staatlicher Obhut sind, denken wohl maximal nur ansatzweise darüber nach, welche kurzfristige soziale Zeitbombe Sie da im zünden begriffen sind.
Man denke nur daran, was passiert, wenn die Vernichtung der individuelle Mobilität aus Berlin etc nicht nur eine 4 sondern eine 10 oder 15Mio Menschen Stadt macht. Rio, wir kommen, die Straßenkämpfe haben wir ja in der Rigaer (dezent) bisweilen und wenn dann andauernd Barrikaden brennen hilft das dem Klima auch nicht unbedingt. Abgesehen davon, in Relation ist Europa da schon im wesentlichen ziemlich sauber.
Aber, kommen wir nochmals auf das Video zurück, wenn es Ihm (Rezo) nur um das Klima ging, dann hätte er es auf 10-15min zurecht stutzen können. Das hätte auch wesentlich Streaming und damit Klima schädlichen Ressourcenverbrauch eingespart. Hiermit komme ich auch wieder darauf, er wollte hiermit nicht die CDU etc umstimmen, sondern wesentliche Stimmen abziehen, damit machte er ein Anti-Werbevideo, was damit aber direkt wieder ein Werbevideo für die nicht genannte andere Seite ist). Du schreibst hier direkt die Ska Keller hinzu, das macht dann den Zusammenhang klar (jedem, der denken kann ist dieser auch offensichtlich).
Moin Chris,
was sagst du denn zu dem Argument, wie wir den "Klimaschutz" nach grüner Denke durchziehen.
1. Ausbremsen, wodurch nicht nur mehr Zeit und Kosten anfallen, sondern auch mehr Sprit und Feinstaub anfallen
2. Abholzen von wertvollen Kulturwäldern, entfeuchten von Biotopen und massenhaftes Zustellen von wichtigem Lebensraum durch Windkraft
3. Massenhafter Import und Verwendung von kaum zu recyclebarem Material (Photovoltaik, Windkraftblättern)
wie dies dann weiter gehen soll?
Gleichzeitig setzen die Russen und die Chinesen mittlerweile auf Kerntechnik, die unseren Nuklearabfall weiter energetisch nutzt?
Übrigens ist das ein Kontext bei den genannten Grünen. 1. am besten alle Industrie abschalten 2. abholzen für Windkraft und PV 3. Atomkraft nein danke 4. Klimaschutz.
Und so was traust du die Rettung des Weltklimas zu? Hast du den Hochroten Kopf bei Toni Schreireiter gesehen, als Greta T. erwähnte, dass Kerntechnik eine Option sei? Grün ist nicht die Rettung sondern nur eine weitere Ideologie und hat nichts mit fundierter Lösungsbetrachtung zu tun. Auch, wenn Sie mit manchem Hinweis wohl recht haben mögen.
was sagst du denn zu dem Argument, wie wir den "Klimaschutz" nach grüner Denke durchziehen.
1. Ausbremsen, wodurch nicht nur mehr Zeit und Kosten anfallen, sondern auch mehr Sprit und Feinstaub anfallen
2. Abholzen von wertvollen Kulturwäldern, entfeuchten von Biotopen und massenhaftes Zustellen von wichtigem Lebensraum durch Windkraft
3. Massenhafter Import und Verwendung von kaum zu recyclebarem Material (Photovoltaik, Windkraftblättern)
wie dies dann weiter gehen soll?
Gleichzeitig setzen die Russen und die Chinesen mittlerweile auf Kerntechnik, die unseren Nuklearabfall weiter energetisch nutzt?
Übrigens ist das ein Kontext bei den genannten Grünen. 1. am besten alle Industrie abschalten 2. abholzen für Windkraft und PV 3. Atomkraft nein danke 4. Klimaschutz.
Und so was traust du die Rettung des Weltklimas zu? Hast du den Hochroten Kopf bei Toni Schreireiter gesehen, als Greta T. erwähnte, dass Kerntechnik eine Option sei? Grün ist nicht die Rettung sondern nur eine weitere Ideologie und hat nichts mit fundierter Lösungsbetrachtung zu tun. Auch, wenn Sie mit manchem Hinweis wohl recht haben mögen.
Moin,
Naja, wichtigster Schritt aus meiner Sicht wäre hier in DE weite Teile des Kohlestroms los zu werden. Wie das im Detail von statten gehen soll ist eine Aufgabe von Ausschüssen. Meines Wissens gibt es dafür aber auch schon seit Jahren diverse Strategiepapiere, die immer wieder nicht umgesetzt. Gerade bei den Friday for Future Demo will man ja in erster Linie gar nichts neues, sondern einfach nur das, was seit Jahren versprochen, aber nicht gemacht wurde. Man konnte das ja nun über Jahrzehnte hinweg aufschieben aber die "Deadline" (im wahrsten Sinne des Wortes) kommt halt ständig und sogar immer schneller näher. Man kann den Kohle ausstieg, nur weil er ja vielleicht etwas teurer wird, nicht immer auf morgen verschieben, besonders deshalb, weil er morgen noch viel teurer ist.
Und genau an diesem Punkt sind wir jetzt. Der Wechsel von Kohleenergie auf etwas anderes ist inzwischen unglaublich teuer (unter anderem sicher auch durch den Atomausstieg), aber es ist ja nicht so als hätte man schon lange, lange vor dem Atomausstieg darauf hingewiesen, dass es einen Klimawandel gibt.
Um auf deine 3 Punkte zurück zu kommen: Ja, da werden wir einiges Kaputt machen müssen, aber vorsichtig formuliert: Wenn wir es nicht machen, dann sind all die Biotope in 50 Jahren trotzdem hin, nur dass wir im Moment noch schaden begrenzen könnten, während es dann ziemlich sicher komplett im Eimer ist.
Klassische Rechnung, die wir auch viel zu oft bei Cloud-Providern sehen: Im ersten Moment ist der klassische "Cloud server" auch wesentlich günstiger als Hardware kaufen, auf 5 oder 10 Jahre gerechnet, ändert sich das aber massiv. Bei Klima rechnen wir in der Regel 30 Jahre, manchmal auch darüber hinaus und da sieht es halt irgendwie sehr teuer aus, was Kohlestrom angeht.
Das ist spannend und ggf. Kurzfristig auch für Europa eine Idee. Dennoch halte ich "Atomstrom" langfristig nicht für den richtigen Weg. Gerade in Europa ist es nochmal schwieriger (wenn wir Atommeiler nicht gerade in die Ukkermark bauen ), da die Bevölkerungsdichte im Verhältnis wesentlich höher ist. Und auch um Bürgerrechte ist es durchaus etwas besser bestellt, was ich auch nicht unbedingt schlecht finde, wenn es darum geht, dass in meiner Nachbarschaft ein Atomkraftwerk gebaut werden soll.
Ich bin keinesfalls davon überzeugt, dass die Grünen hier die richtige Wahl sind, wenn auch in erster Linie aus anderen Gründen, aber es gibt ja noch diverse andere Parteien, die zur Wahl stehen und sich des Themas annehmen. Irgendwie müssen wir es halt schaukeln und da wird sicher nicht jeder Glücklich sein, aber das ist dann halt so.
Gruß
Chris
Zitat von @certifiedit.net:
1. Ausbremsen, wodurch nicht nur mehr Zeit und Kosten anfallen, sondern auch mehr Sprit und Feinstaub anfallen
2. Abholzen von wertvollen Kulturwäldern, entfeuchten von Biotopen und massenhaftes Zustellen von wichtigem Lebensraum durch Windkraft
3. Massenhafter Import und Verwendung von kaum zu recyclebarem Material (Photovoltaik, Windkraftblättern)
wie dies dann weiter gehen soll?
1. Ausbremsen, wodurch nicht nur mehr Zeit und Kosten anfallen, sondern auch mehr Sprit und Feinstaub anfallen
2. Abholzen von wertvollen Kulturwäldern, entfeuchten von Biotopen und massenhaftes Zustellen von wichtigem Lebensraum durch Windkraft
3. Massenhafter Import und Verwendung von kaum zu recyclebarem Material (Photovoltaik, Windkraftblättern)
wie dies dann weiter gehen soll?
Naja, wichtigster Schritt aus meiner Sicht wäre hier in DE weite Teile des Kohlestroms los zu werden. Wie das im Detail von statten gehen soll ist eine Aufgabe von Ausschüssen. Meines Wissens gibt es dafür aber auch schon seit Jahren diverse Strategiepapiere, die immer wieder nicht umgesetzt. Gerade bei den Friday for Future Demo will man ja in erster Linie gar nichts neues, sondern einfach nur das, was seit Jahren versprochen, aber nicht gemacht wurde. Man konnte das ja nun über Jahrzehnte hinweg aufschieben aber die "Deadline" (im wahrsten Sinne des Wortes) kommt halt ständig und sogar immer schneller näher. Man kann den Kohle ausstieg, nur weil er ja vielleicht etwas teurer wird, nicht immer auf morgen verschieben, besonders deshalb, weil er morgen noch viel teurer ist.
Und genau an diesem Punkt sind wir jetzt. Der Wechsel von Kohleenergie auf etwas anderes ist inzwischen unglaublich teuer (unter anderem sicher auch durch den Atomausstieg), aber es ist ja nicht so als hätte man schon lange, lange vor dem Atomausstieg darauf hingewiesen, dass es einen Klimawandel gibt.
Um auf deine 3 Punkte zurück zu kommen: Ja, da werden wir einiges Kaputt machen müssen, aber vorsichtig formuliert: Wenn wir es nicht machen, dann sind all die Biotope in 50 Jahren trotzdem hin, nur dass wir im Moment noch schaden begrenzen könnten, während es dann ziemlich sicher komplett im Eimer ist.
Klassische Rechnung, die wir auch viel zu oft bei Cloud-Providern sehen: Im ersten Moment ist der klassische "Cloud server" auch wesentlich günstiger als Hardware kaufen, auf 5 oder 10 Jahre gerechnet, ändert sich das aber massiv. Bei Klima rechnen wir in der Regel 30 Jahre, manchmal auch darüber hinaus und da sieht es halt irgendwie sehr teuer aus, was Kohlestrom angeht.
Gleichzeitig setzen die Russen und die Chinesen mittlerweile auf Kerntechnik, die unseren Nuklearabfall weiter energetisch nutzt?
Das ist spannend und ggf. Kurzfristig auch für Europa eine Idee. Dennoch halte ich "Atomstrom" langfristig nicht für den richtigen Weg. Gerade in Europa ist es nochmal schwieriger (wenn wir Atommeiler nicht gerade in die Ukkermark bauen ), da die Bevölkerungsdichte im Verhältnis wesentlich höher ist. Und auch um Bürgerrechte ist es durchaus etwas besser bestellt, was ich auch nicht unbedingt schlecht finde, wenn es darum geht, dass in meiner Nachbarschaft ein Atomkraftwerk gebaut werden soll.
Übrigens ist das ein Kontext bei den genannten Grünen. 1. alles abschalten 2. abholzen für Windkraft und PV 3. Atomkraft nein danke 4. Klimaschutz.
Und so was traust du die Rettung des Weltklimas zu? Hast du den Hochroten Kopf bei Toni Schreireiter gesehen, als Greta T. erwähnte, dass Kerntechnik eine Option sei? Grün ist nicht die Rettung sondern nur eine weitere Ideologie und hat nichts mit fundierter Lösungsbetrachtung zu tun. Auch, wenn Sie mit manchem Hinweis wohl recht haben mögen.
Und so was traust du die Rettung des Weltklimas zu? Hast du den Hochroten Kopf bei Toni Schreireiter gesehen, als Greta T. erwähnte, dass Kerntechnik eine Option sei? Grün ist nicht die Rettung sondern nur eine weitere Ideologie und hat nichts mit fundierter Lösungsbetrachtung zu tun. Auch, wenn Sie mit manchem Hinweis wohl recht haben mögen.
Ich bin keinesfalls davon überzeugt, dass die Grünen hier die richtige Wahl sind, wenn auch in erster Linie aus anderen Gründen, aber es gibt ja noch diverse andere Parteien, die zur Wahl stehen und sich des Themas annehmen. Irgendwie müssen wir es halt schaukeln und da wird sicher nicht jeder Glücklich sein, aber das ist dann halt so.
Gruß
Chris
Mit aggressivem Klimaschutz kommt man nicht durch. Sobald es die Leute persönlich trifft (Veggie-Day, sinnlose Fahrverbote auf bestimmten Straßen, kein Grillen mehr) ist Schluss mit dem Klimaschutz und mit den Grünen.
Dazu kommen noch die linken Umverteilungsideen dazu.
Das das zu nichts führt hat man am Ostblock gesehen. Irgendwann ist das Geld zu ende und keiner arbeitet mehr als andere weil eh umverteilt wird (Vermögenssteuer).
Ich sage daher alle linken Parteien sind langfristig eine Sackgasse. Die Linke ist die SED-Nachfolgepartei (DDR). Die Grünen sind auf ähnlichem Niveau.
Die SPD bewegt sich auch immer mehr dahin.
Die AfD ist bei Klimasachen auch eine Sackgasse (gegen Windkraft).
Die CDU ist sowieso eine Sackgasse.
Dazu kommen noch die linken Umverteilungsideen dazu.
Das das zu nichts führt hat man am Ostblock gesehen. Irgendwann ist das Geld zu ende und keiner arbeitet mehr als andere weil eh umverteilt wird (Vermögenssteuer).
Ich sage daher alle linken Parteien sind langfristig eine Sackgasse. Die Linke ist die SED-Nachfolgepartei (DDR). Die Grünen sind auf ähnlichem Niveau.
Die SPD bewegt sich auch immer mehr dahin.
Die AfD ist bei Klimasachen auch eine Sackgasse (gegen Windkraft).
Die CDU ist sowieso eine Sackgasse.
Ska ist für mich persönliche eine gute Alternative. Einen Zusammenhang zwischen Rezo und den Grünen gibt es nicht.
Doch, aber strategisch sehr gut "whitelabeled".
Jeder muss die Verantwortung für seine Wahl selbst tragen. Lest euch die Wahlprogramme der Parteien durch oder benutzt den Wahl-O-Mat.
Sicherlich, aber durch so eine Art "Propaganda" wird das Verhältnis durch Populismus umgekehrt.
Ansonsten muss man sich doch fragen, ob die Grünen bisher alles richtig gemacht haben (sind auch Menschen, geht also nicht, denn die machen Fehler), was demnach entlarvend ist, wenn diese Partei "nicht beleuchtet" wird. Logisch, ich gebe zu, die Grünen und auch Rezo wird im Zweifelsfall nicht direkt von diesen engagiert worden sein, aber selbst wenn er es komplett "altruistisch", unbezahlt gemacht hat, dennoch ist es Werbung, wie diverse Gerichtsurteile zu unbezahlter Influencerwerbung klar gemacht haben.
Deine Bratwurst wird, je nachdem welche Art von Bratwurst Du bevorzugst, bereits seit langer Zeit reguliert.
Und gerade was Lebensmittel anbelangt solltest Du ziemlich froh sein, dass es da Regulierungen gibt.
Bevor Du jetzt das Wort Gurke schreiben willst, so solltest Du erstmal recherchieren bevor Du steil gehst.
Und gerade was Lebensmittel anbelangt solltest Du ziemlich froh sein, dass es da Regulierungen gibt.
Bevor Du jetzt das Wort Gurke schreiben willst, so solltest Du erstmal recherchieren bevor Du steil gehst.
Nun, die Frage stellt sich ja erstmal nach Deiner Perspektive.
Wenn Du persönlich weit am rechten Rand angesiedelt bist, dann ist das was man Mitte nennt ja schon links.
Grundsätzlich wirst Du Schwierigkeiten haben Parteien zu finden die sich auf der politischen Bühne rechts von der Mitte finden und die große IT-Kenntnisse mitbringen.
Das liegt zumeinst daran das dort oftmals ein Weltbild oder Abbild der Realität vorherrscht, das irgendwann im 20. Jahrhundert, teilweise auch früher, stehen geblieben ist. Da war IT nicht wichtig und die Welt braucht vielleicht 4-5 Computer insgesamt. Gleichwohl ist dort oftmals ein binäres Denken weit verbreitet. Allerdings nicht bezogen auf die Einsen und Nullen, sondern auf Schwarz und Weiß.
Was erwartest Du denn für IT Kompetenzen bei einer Partei?
Wenn Du persönlich weit am rechten Rand angesiedelt bist, dann ist das was man Mitte nennt ja schon links.
Grundsätzlich wirst Du Schwierigkeiten haben Parteien zu finden die sich auf der politischen Bühne rechts von der Mitte finden und die große IT-Kenntnisse mitbringen.
Das liegt zumeinst daran das dort oftmals ein Weltbild oder Abbild der Realität vorherrscht, das irgendwann im 20. Jahrhundert, teilweise auch früher, stehen geblieben ist. Da war IT nicht wichtig und die Welt braucht vielleicht 4-5 Computer insgesamt. Gleichwohl ist dort oftmals ein binäres Denken weit verbreitet. Allerdings nicht bezogen auf die Einsen und Nullen, sondern auf Schwarz und Weiß.
Was erwartest Du denn für IT Kompetenzen bei einer Partei?
Zitat von @St-Andreas:
Nun, die Frage stellt sich ja erstmal nach Deiner Perspektive.
Wenn Du persönlich weit am rechten Rand angesiedelt bist, dann ist das was man Mitte nennt ja schon links.
Grundsätzlich wirst Du Schwierigkeiten haben Parteien zu finden die sich auf der politischen Bühne rechts von der Mitte finden und die große IT-Kenntnisse mitbringen.
Nun, die Frage stellt sich ja erstmal nach Deiner Perspektive.
Wenn Du persönlich weit am rechten Rand angesiedelt bist, dann ist das was man Mitte nennt ja schon links.
Grundsätzlich wirst Du Schwierigkeiten haben Parteien zu finden die sich auf der politischen Bühne rechts von der Mitte finden und die große IT-Kenntnisse mitbringen.
Nach dem Schema ist jede Partei Rechts der Mitte. Also Quark.
Aggressiver Klimaschutz auf der einen Seite und Nichtstun auf der anderen Seite kann aber zu einem erträglichen Konsens irgendwo fast in der Mitte führen.
Nichtstun und Fastnichtstun fürhrt zu.....???
So ähnlich scheint es mit der Lehrerversorgung aktuelle auszusehen:
Partei 1: wir brauchen keine neuen Lehrer (ignoriert, dass kranke, schwangere und arbeitsunfähige Lehrer usw. mitgezählt werden)
Partei 2: na doch, ein paar brauchen wir schon ! (ignoriert die realen Geburtenzahlen der letzten 5 Jahre)
Konsens: es wird geplant, ein paar wenige einzustellen, ab dem neuen Schuljahr nächsten Jahres
Achtung:
- geplant !
- einzustellen (Arbeitsvertrag jetzt unterschrieben aber Arbeitsbeginn später)
- nicht dieses Jahr, nächstes Jahr. Nicht im Januar, nicht nach den Winterferien, nicht vor Schuljahresbeginn.
Arbeitsbeginn=1. Schultag - Vorbereitungszeit?, Einarbeitung?, Mitwirkung bei der Klassenaufteilung? Fehlanzeige!
Ich stelle mir das gerade in der IT in einem Großbetrieb vor.
Viele alte Server, viele neue User, immer neue Software und Vorschriften, die alten Admins gehen nach und nach in den Ruhestand, der Letzte bestellt noch schnell neue Server, nimmt Resturlaub und Überstunden. Der Neue darf noch nicht anfangen, weil ja der alte Admin noch im Anstellungsverhältnis steht. Am übernächsten Ersten startet der Neue frisch von der Berufsausbildung und findet im Serverraum 5 große Kartons mit neuen Servern.
Oder so ähnlich!
Gruß
In beiden Fällen, Klimaschutz und Lehrer, werden massive Versäumnisse der letzten Jahre/Jahrzehnte deutlich.
In beiden Fällen führt überstürztes und panisches Agieren nur wieder zur nächsten Katastrophe, die sich dann halt nur ein Jahrzehnt später offenbart.
Jedes Mal ist das ganze einer sehr kurzsichtigen Politik geschuldet, die sich (gefühlt), mehr der großen Wählerschicht Rentner und Spender (Gesellschaften die gerne die nächste Bilanz schön hätten) verpflichtet fühlt, als der Zukunft der Bevölkerung.
Gesellschaftlich problematisch sind dabei eine Rentenpolitik der eine zuverlässige Zukunftsplanung vollkommen abgeht, dabei ist die sich immer weiter aufgehende Schere zwischen Beitragszahlern und Rentenempfängern bereits seit Jahrzehnten bekannt.
Klimapolitisch (wie übrigens auch Atompolitisch) leben die gegenwärtigen und vergangenen (Politiker-)generation von Ressourcen die man quasi den zukünftigen Generation entzieht, krass ausgedrückt "wie Schmarotzer". Auch dies ist seit Jahrzehnten bekannt.
Das es nun, nach Jahrzehnten des Nichtstuns (oder Zuwenigtuns) zu Einschnitten kommen muss, sollte eigentlich jedem denken Menschen klar sein.
Genauso wenig wie ich plötzlich 1000 Lehrer für das Schuljahr 2019/2020 einstellen kann, kann ich plötzlich eine sinnvolle und alle Besitzstände wahrende Klimapolitik einführen.
Bei den Lehrer wird die Lösung sein Quereinsteiger zu nehmen, deren Qualifikation oftmals eher Bescheiden ist. Oder Stellen nicht zu besetzen und den Unterricht ausfallen zu lassen. Damit die Statistik dann noch etwas frisiert werden kann, werden dann bei ausfallendem Unterricht Tanz- und Bastelstunden, mit etwas Glück "Selbststudiumstunden" eingeführt die von fachfremden Aufpassern begleitet werden.
Das Ergebnis (bereits heute sichtbar) sind dann Schüler die nach der Schule in der Ausbildung/Studium erhebliche Schwierigkeiten haben.
Bei der Klimapolitik wird es nicht gehen, ohne das wir anfangen Änderungen/Einschränkungen unseres bisherigen Lebens zu akzeptieren. Dies ist eine gesellschaftliche Herausforderung der man sich komplett verweigern kann, oder die man gemeinsam tragen kann. Wenn wir das nicht als Gesellschaft gemeinsam angehen, dann werden wir erhebliche Probleme bekommen. Ich kann schon jetzt das Geheule hören, wenn das Hackfleisch bei Aldi plötzlich 6€ kostet anstatt 1,19€.
Aber wenn der All-Inklusiv-Dauersaufurlaub demnächst statt in der DomRep in Brandenburg am See stattfindet, dann werdet Ihr klimatechnisch kaum einen Unterschied merken. Und drei fleischlose Tage die Woche haben bisher noch niemanden umgebracht, ganz im Gegenteil.
In beiden Fällen führt überstürztes und panisches Agieren nur wieder zur nächsten Katastrophe, die sich dann halt nur ein Jahrzehnt später offenbart.
Jedes Mal ist das ganze einer sehr kurzsichtigen Politik geschuldet, die sich (gefühlt), mehr der großen Wählerschicht Rentner und Spender (Gesellschaften die gerne die nächste Bilanz schön hätten) verpflichtet fühlt, als der Zukunft der Bevölkerung.
Gesellschaftlich problematisch sind dabei eine Rentenpolitik der eine zuverlässige Zukunftsplanung vollkommen abgeht, dabei ist die sich immer weiter aufgehende Schere zwischen Beitragszahlern und Rentenempfängern bereits seit Jahrzehnten bekannt.
Klimapolitisch (wie übrigens auch Atompolitisch) leben die gegenwärtigen und vergangenen (Politiker-)generation von Ressourcen die man quasi den zukünftigen Generation entzieht, krass ausgedrückt "wie Schmarotzer". Auch dies ist seit Jahrzehnten bekannt.
Das es nun, nach Jahrzehnten des Nichtstuns (oder Zuwenigtuns) zu Einschnitten kommen muss, sollte eigentlich jedem denken Menschen klar sein.
Genauso wenig wie ich plötzlich 1000 Lehrer für das Schuljahr 2019/2020 einstellen kann, kann ich plötzlich eine sinnvolle und alle Besitzstände wahrende Klimapolitik einführen.
Bei den Lehrer wird die Lösung sein Quereinsteiger zu nehmen, deren Qualifikation oftmals eher Bescheiden ist. Oder Stellen nicht zu besetzen und den Unterricht ausfallen zu lassen. Damit die Statistik dann noch etwas frisiert werden kann, werden dann bei ausfallendem Unterricht Tanz- und Bastelstunden, mit etwas Glück "Selbststudiumstunden" eingeführt die von fachfremden Aufpassern begleitet werden.
Das Ergebnis (bereits heute sichtbar) sind dann Schüler die nach der Schule in der Ausbildung/Studium erhebliche Schwierigkeiten haben.
Bei der Klimapolitik wird es nicht gehen, ohne das wir anfangen Änderungen/Einschränkungen unseres bisherigen Lebens zu akzeptieren. Dies ist eine gesellschaftliche Herausforderung der man sich komplett verweigern kann, oder die man gemeinsam tragen kann. Wenn wir das nicht als Gesellschaft gemeinsam angehen, dann werden wir erhebliche Probleme bekommen. Ich kann schon jetzt das Geheule hören, wenn das Hackfleisch bei Aldi plötzlich 6€ kostet anstatt 1,19€.
Aber wenn der All-Inklusiv-Dauersaufurlaub demnächst statt in der DomRep in Brandenburg am See stattfindet, dann werdet Ihr klimatechnisch kaum einen Unterschied merken. Und drei fleischlose Tage die Woche haben bisher noch niemanden umgebracht, ganz im Gegenteil.
Zitat von @St-Andreas:
In beiden Fällen, Klimaschutz und Lehrer, werden massive Versäumnisse der letzten Jahre/Jahrzehnte deutlich.
In beiden Fällen, Klimaschutz und Lehrer, werden massive Versäumnisse der letzten Jahre/Jahrzehnte deutlich.
Da muss man aber ansetzen und sagen, dass das über das gesamte Spektrum der bisherigen Regierungen reicht. U.a und auch insbesondere die Grünen.
In beiden Fällen führt überstürztes und panisches Agieren nur wieder zur nächsten Katastrophe, die sich dann halt nur ein Jahrzehnt später offenbart.
Hältst du den Ausbau der sog. "erneuerbaren", wie er momentan geschieht denn für sinnvoll?
Jedes Mal ist das ganze einer sehr kurzsichtigen Politik geschuldet, die sich (gefühlt), mehr der großen Wählerschicht Rentner und Spender (Gesellschaften die gerne die nächste Bilanz schön hätten) verpflichtet fühlt, als der Zukunft der Bevölkerung.
Ich sehe da noch keine Lösung bei den Grünen, nachhaltigkeit ist da auch nur ne leere Phrase.
Gesellschaftlich problematisch sind dabei eine Rentenpolitik der eine zuverlässige Zukunftsplanung vollkommen abgeht, dabei ist die sich immer weiter aufgehende Schere zwischen Beitragszahlern und Rentenempfängern bereits seit Jahrzehnten bekannt.
Korrekt, aber was willst du machen, gefühlt 30-40 Mio rüstige Rentner - oder kurz davor Rentner - gegen dich aufbringen?
Klimapolitisch (wie übrigens auch Atompolitisch) leben die gegenwärtigen und vergangenen (Politiker-)generation von Ressourcen die man quasi den zukünftigen Generation entzieht, krass ausgedrückt "wie Schmarotzer". Auch dies ist seit Jahrzehnten bekannt.
Was meinst du mit "Atompolitisch"? (Physikunterricht nicht aufgepasst? Willst du eine Politik ohne das greifbare sein entwickeln?)
Übrigens, woraus besteht denn dein Windkraftwerk und deine PV Anlage, wenn nicht aus knappen Ressourcen?
Das es nun, nach Jahrzehnten des Nichtstuns (oder Zuwenigtuns) zu Einschnitten kommen muss, sollte eigentlich jedem denken Menschen klar sein.
Vielleicht sollte man sich auch mal andersherum fragen, wie kann man etwas tun, ohne es zu Einschnitten kommen zu lassen. Ohne Auswirkungen auf die Umwelt kann kein Mensch existieren und ich vermute auch nicht, dass du zurück in eine Höhle möchtest, um den Impact zu minimieren. Ansonsten, erster Schritt: Computer aus.
Genauso wenig wie ich plötzlich 1000 Lehrer für das Schuljahr 2019/2020 einstellen kann, kann ich plötzlich eine sinnvolle und alle Besitzstände wahrende Klimapolitik einführen.
Nun, das mit der Lehrerpolitik war doch auch elementar grüne Planung. Traust denen denn vernünftigeres ansonsten bei - wo Sie es ideologisch angehen?
Bei den Lehrer wird die Lösung sein Quereinsteiger zu nehmen, deren Qualifikation oftmals eher Bescheiden ist.
Richtig, und denen, die (mit) diese Idee eingebracht haben opfern wir nun den Rest an Wohlstand für die Klimarettung? Hältst du das für sinnvoll?
Oder Stellen nicht zu besetzen und den Unterricht ausfallen zu lassen. Damit die Statistik dann noch etwas frisiert werden kann, werden dann bei > ausfallendem Unterricht Tanz- und Bastelstunden, mit etwas Glück "Selbststudiumstunden" eingeführt die von fachfremden Aufpassern begleitet > werden.
Muss man differenziert betrachten, aus meiner Studienerfahrung wäre etwas autodidaktik bei vielen nicht fehl am Platz.
Das Ergebnis (bereits heute sichtbar) sind dann Schüler die nach der Schule in der Ausbildung/Studium erhebliche Schwierigkeiten haben.
Nunja, das wird aber durch eine starke grüne "ultima-ratio" Gleichmacher-Politik nicht besser. Nur durch vormalige "Anstrengung" wird das nachfolgende einfacher.
Bei der Klimapolitik wird es nicht gehen, ohne das wir anfangen Änderungen/Einschränkungen unseres bisherigen Lebens zu akzeptieren.
siehe die Höhle.
Dies ist eine gesellschaftliche Herausforderung der man sich komplett verweigern kann, oder die man gemeinsam tragen kann. Wenn wir das
nicht als Gesellschaft gemeinsam angehen, dann werden wir erhebliche Probleme bekommen. Ich kann schon jetzt das Geheule hören, wenn das > Hackfleisch bei Aldi plötzlich 6€ kostet anstatt 1,19€.
nicht als Gesellschaft gemeinsam angehen, dann werden wir erhebliche Probleme bekommen. Ich kann schon jetzt das Geheule hören, wenn das > Hackfleisch bei Aldi plötzlich 6€ kostet anstatt 1,19€.
Dafür ist eine maximal gegeneinander aufgehetzte (Angst, Hass, Wetterbericht ;) ) Bevölkerung natürlich gut, man sieht es ja schon, reicher Süden gegen armer Norden, blühendes Land vs mit Beton zugerotzte Großstadt, Schwarz-grüner Westen vs blauer Osten etc.
Aber wenn der All-Inklusiv-Dauersaufurlaub demnächst statt in der DomRep in Brandenburg am See stattfindet, dann werdet Ihr klimatechnisch kaum einen Unterschied merken.
Waren/sind es nicht gerade die Klimaretterparteien, die maximalst gerne Ihren Winterurlaub auf der anderen Seite der Welt verbringen? Söder hat soweit ich weiss Heimatbilder (dafür werd ich gelyncht, aber ich mag ihn auch nicht ;)) gepostet.
Und drei fleischlose Tage die Woche haben bisher noch niemanden umgebracht, ganz im Gegenteil.
Nunja, kommt immer drauf an, schaut man sich um erkenne ich eine breite Masse an Menschen, die gegen allerlei veganes Allergisch sind, ferner ist fettleibigkeit kein grundsätzliches "Fleischesserproblem". Da wäre die Höhle + selbst jagen natürlich optimal, aber 80Mio Jäger auf diese Landfläche tut wohl nicht besonders gut.
Man könnte das mit unseren primitiven Vorfahren im Hambacher Forst nun ausbreiten, aber dann sind wir wieder bei der grünen Partei.
Das mit dem differenziert betrachten hatten wir ja schon einmal.
Ich möchte nur beispielhaft auf Deine Replik auf meinen Kommentar mit den "drei fleischlosen Tagen die Woche" eingehen.
Erstens: Die Menschen die "gegen allerlei veganes Allergisch" sind, werden sich ja wohl kaum nur noch von Fleisch ernähren. Fleischlos bedeutet übrigens nicht "vegan". Vegan ist eine mehr oder weniger extreme Art der fleischlosen Ernährung. Deine Wortwahl zeigt hier deutlich das Du sofort in Extreme verfällst.
Worauf Du Dich beziehst sind wahrscheinlich Menschen die eine der 15 Lebensmittelallergene reagieren. Diese Menschen, insbesondere die die auf glutenhaltiges Getreide reagieren (übrigens: oftmals nicht allergisch sondern autoimmun) haben sicherlich mit den meisten veganen, als fleischersatz dienenden, Produkten ein Problem, bestehen diese doch oftmals aus reinem Gluten (Seitan). Aber ich kann Dir versichern und zwar als mittelbar Betroffener, das ist überhaupt kein Problem wenn man sich fleischlos ernährt.
Das Fettleibigkeit ein grundsätzliches Fleischesserproblem ist habe ich auch nicht, auch nicht annähernd, behauptet. Übermäßiger Fleischkonsum (das sinnvolle Maß kannst Du gerne googlen) führt mitnichten "nur" zu Fettleibigkeit. Da gibt es viele weitere Erkrankungen bei denen der Fleischkonsum zu erheblichen Gesundheitsproblemen führt. Details dazu findest Du auch schnell über Deine bevorzugte Suchmaschine.
Deine Unkenntniss bzw. Ungenauigkeit ist für mich hier überhaupt nicht das Problem. Das Problem warum ich Deine Antwort nicht ernst nehmen kann ist, dass Du unmittelbar in Extreme rutschst und eigentlich überhaupt nicht auf meine Punkte eingehst.
Ich möchte nur beispielhaft auf Deine Replik auf meinen Kommentar mit den "drei fleischlosen Tagen die Woche" eingehen.
Erstens: Die Menschen die "gegen allerlei veganes Allergisch" sind, werden sich ja wohl kaum nur noch von Fleisch ernähren. Fleischlos bedeutet übrigens nicht "vegan". Vegan ist eine mehr oder weniger extreme Art der fleischlosen Ernährung. Deine Wortwahl zeigt hier deutlich das Du sofort in Extreme verfällst.
Worauf Du Dich beziehst sind wahrscheinlich Menschen die eine der 15 Lebensmittelallergene reagieren. Diese Menschen, insbesondere die die auf glutenhaltiges Getreide reagieren (übrigens: oftmals nicht allergisch sondern autoimmun) haben sicherlich mit den meisten veganen, als fleischersatz dienenden, Produkten ein Problem, bestehen diese doch oftmals aus reinem Gluten (Seitan). Aber ich kann Dir versichern und zwar als mittelbar Betroffener, das ist überhaupt kein Problem wenn man sich fleischlos ernährt.
Das Fettleibigkeit ein grundsätzliches Fleischesserproblem ist habe ich auch nicht, auch nicht annähernd, behauptet. Übermäßiger Fleischkonsum (das sinnvolle Maß kannst Du gerne googlen) führt mitnichten "nur" zu Fettleibigkeit. Da gibt es viele weitere Erkrankungen bei denen der Fleischkonsum zu erheblichen Gesundheitsproblemen führt. Details dazu findest Du auch schnell über Deine bevorzugte Suchmaschine.
Deine Unkenntniss bzw. Ungenauigkeit ist für mich hier überhaupt nicht das Problem. Das Problem warum ich Deine Antwort nicht ernst nehmen kann ist, dass Du unmittelbar in Extreme rutschst und eigentlich überhaupt nicht auf meine Punkte eingehst.