Aktuelle WLAN AP Lineups Erfahrungen
Hallo,
ich soll kurzfristig ein WLAN für ein Haus mit drei Stockwerken realisieren. Knackpunkt: Es wird von einer Organisation eine Online-Begutachtung durchgeführt und die zwingen quasi die zu Begutachtenden dazu, das man an einem Online-Meeting teilnimmt und dabei im Gebäude herum rennt. Bisher hatte eine Fritzbox den Job für das Gäste-WLAN übernommen.
"Kurzfristig" - bedeutet in diesem Fall: in einem Monat muss es laufen und in drei Wochen muss ich mich spätestens festgelegt haben (Damit Zeit zum einrichten und testen bleibt).
Normalerweise würde ich mich über eine längeren Zeitraum mit den Lineups der Hersteller beschäftigen und mir ggf. eine Teststellung besorgen. Aber in weniger als einen Monat ist das nicht schaffbar.
Gebäude:
Anforderung:
Das Netzwerk besteht aus einem MischMasch aus Brocade und Cisco SG Switchen. Es sind etwa 20 VLANs vorhanden. VLAN-Router und Internet-Zugangspunkt ist eine pfSense.
Jetzt zur alles entscheidenden Frage: Welchem Hersteller schenkt man das Vertrauen?
Da ich mich nicht jeden Tag damit beschäftige und Tests/Vergleiche zu solchen Business-Produkten schwer zu finden sind, fehlt mir da bisschen die Orientierung. Habe hier ebenfalls schon bisschen gestöbert: Ubiquiti und Mikrotik werden oft genannt.
Ubiquiti habe ich selbst nicht viel zu tun gehabt und mit Mikrotik habe ich minimale Erfahrung im professionellen Bereich. Letzteres fand ich ich die Winbox-Oberfläche immer etwas gewöhnungsbedürftig. Ein Kollege aus einem anderen Betrieb, meinte ich solle mir mal TP-Link Omada ansehen. Was ist mit Ruckus, Aruba, Cisco oder Watchguard? Hat da jemand Erfahrung damit? Gibt es da einen Hersteller der besonders hervorsticht in Sachen Performance, Einrichtung, Features oder Sicherheit (im negativen als auch positiven Sinne)?
Budget liegt so bei max. 2000€
Ich dachte an mindestens drei AP pro Etage. Dann jeweils pro Etage zwei in die Flure und einen als Reserve an kritische Stellen. Kabel können überall hingezogen werden (also auch kein Mesh notwendig), ist aber kein Teil des Budgets.
Gruß
ich soll kurzfristig ein WLAN für ein Haus mit drei Stockwerken realisieren. Knackpunkt: Es wird von einer Organisation eine Online-Begutachtung durchgeführt und die zwingen quasi die zu Begutachtenden dazu, das man an einem Online-Meeting teilnimmt und dabei im Gebäude herum rennt. Bisher hatte eine Fritzbox den Job für das Gäste-WLAN übernommen.
"Kurzfristig" - bedeutet in diesem Fall: in einem Monat muss es laufen und in drei Wochen muss ich mich spätestens festgelegt haben (Damit Zeit zum einrichten und testen bleibt).
Normalerweise würde ich mich über eine längeren Zeitraum mit den Lineups der Hersteller beschäftigen und mir ggf. eine Teststellung besorgen. Aber in weniger als einen Monat ist das nicht schaffbar.
Gebäude:
- drei Stockwerke
- Altbau
- Deckenhöhe 4m (schon abgehangen, Zwischenboden vorhanden)
- Rechteckiger Grundriss (Flur 50m lang)
- Ziegelwände (auch Trennwende aus rotem Ziegel)
Anforderung:
- WiFi 5 (ac, Wave 1) mindestens
- Seamless Roaming!!!! (absolute Pflicht, ich muss mit einem Laptop von einer Seite des Gebäudes zu anderen laufen können, ohne das die Video-Konferenz abbricht)
- Band Steering (bitte so, das ich nicht zwei Stunden vom dem Gerät stehe und darauf warte bis er endlich sein passendes Netz gefunden hat)
- Sicherheit
- PoE
- zentrale Verwaltung (Ob nun ein Gerät oder VM das übernimmt ist mir egal, Hauptsache kein Cloud-Mist)
- Gäste-Lösung
- Einbindung in bereits vorhandene VLAN-Infrastruktur
Das Netzwerk besteht aus einem MischMasch aus Brocade und Cisco SG Switchen. Es sind etwa 20 VLANs vorhanden. VLAN-Router und Internet-Zugangspunkt ist eine pfSense.
Jetzt zur alles entscheidenden Frage: Welchem Hersteller schenkt man das Vertrauen?
Da ich mich nicht jeden Tag damit beschäftige und Tests/Vergleiche zu solchen Business-Produkten schwer zu finden sind, fehlt mir da bisschen die Orientierung. Habe hier ebenfalls schon bisschen gestöbert: Ubiquiti und Mikrotik werden oft genannt.
Ubiquiti habe ich selbst nicht viel zu tun gehabt und mit Mikrotik habe ich minimale Erfahrung im professionellen Bereich. Letzteres fand ich ich die Winbox-Oberfläche immer etwas gewöhnungsbedürftig. Ein Kollege aus einem anderen Betrieb, meinte ich solle mir mal TP-Link Omada ansehen. Was ist mit Ruckus, Aruba, Cisco oder Watchguard? Hat da jemand Erfahrung damit? Gibt es da einen Hersteller der besonders hervorsticht in Sachen Performance, Einrichtung, Features oder Sicherheit (im negativen als auch positiven Sinne)?
Budget liegt so bei max. 2000€
Ich dachte an mindestens drei AP pro Etage. Dann jeweils pro Etage zwei in die Flure und einen als Reserve an kritische Stellen. Kabel können überall hingezogen werden (also auch kein Mesh notwendig), ist aber kein Teil des Budgets.
Gruß
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50 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
fangen wir mal an, deine Aussagen auseinander zu dividieren !
Du willst also echtes Rouming ! Damit man sich unterbrechungsfrei im gesamten Gebäude bewegen kann ? Wie soll das ohne Mesh Master, und ohne Backbone funktionieren ?
Du brauchst einen Router, wenn möglich vom selben Hersteller wie die AP's die in den Etagen hängen, und die auch mit Kabel untereinander verbunden sind, und der MESH Master kann ! Sonst wird das nichts.
Damit hast du eine Verwaltungsschnittstelle falls du eine Radius oder eine MAC Authentifizierung benutzen willst, oder möchtest.
Das geht mit Mikrotik relativ entspannt. Wenn dir die WINBOX nicht gefällt, es gibt auch eine WEB Oberfläche, und notfalls wenn du es drauf hast eine Telnet Schnittstelle !
Für die Etagen APs bietet sich der DISC Lite5 ac an ! -> ca. 450 € für 9 Geräte !
Als Backbone und Meshmaster würde ich den RB4011iGS+RM nehmen ! -> ca. 200 €
Des Rest ist alles reine Konfigurationssache.
Edit:
Alle AP's sind PoE fähig und haben einen 1Gbit LAN Eingang.
fangen wir mal an, deine Aussagen auseinander zu dividieren !
Du willst also echtes Rouming ! Damit man sich unterbrechungsfrei im gesamten Gebäude bewegen kann ? Wie soll das ohne Mesh Master, und ohne Backbone funktionieren ?
Du brauchst einen Router, wenn möglich vom selben Hersteller wie die AP's die in den Etagen hängen, und die auch mit Kabel untereinander verbunden sind, und der MESH Master kann ! Sonst wird das nichts.
Damit hast du eine Verwaltungsschnittstelle falls du eine Radius oder eine MAC Authentifizierung benutzen willst, oder möchtest.
Das geht mit Mikrotik relativ entspannt. Wenn dir die WINBOX nicht gefällt, es gibt auch eine WEB Oberfläche, und notfalls wenn du es drauf hast eine Telnet Schnittstelle !
Für die Etagen APs bietet sich der DISC Lite5 ac an ! -> ca. 450 € für 9 Geräte !
Als Backbone und Meshmaster würde ich den RB4011iGS+RM nehmen ! -> ca. 200 €
Des Rest ist alles reine Konfigurationssache.
Edit:
Alle AP's sind PoE fähig und haben einen 1Gbit LAN Eingang.
Jetzt muss ich mal moppen
Hast du gelesen, dass die vorhanden VLANs eingebunden werden sollen !
Wie soll das via Smartphone mit Hotspot funktionieren ?
Hast du gelesen, dass die vorhanden VLANs eingebunden werden sollen !
Wie soll das via Smartphone mit Hotspot funktionieren ?
Zitat von @147448:
Jetzt muss ich mal moppen
Hast du gelesen, dass die vorhanden VLANs eingebunden werden sollen !
Wie soll das via Smartphone mit Hotspot funktionieren ?
Jetzt muss ich mal moppen
Hast du gelesen, dass die vorhanden VLANs eingebunden werden sollen !
Wie soll das via Smartphone mit Hotspot funktionieren ?
Nö, das habe ich nicht überlesen. Aber die primäre Aufgabe ist ja, dass man einmalig zur Begutachtung durch das Gebäude laufen können soll und, so nehme ich an, mit einer Kamera das zeigt, was der Gutachter sehen will. Dazu brauche ich kein VLAN. Das war als Idee gedacht zur Lösung dieser primären Aufgabe. Und sollte das Ganze nur zur Lösung dieser Aufgabe erstellt werden, dann wäre das auch der absolute Overkill. Außerdem habe ich da so meine Zweifel, dass das in drei Wochen soweit fertig ist, dass es sauber rennt. Allein schon die Beschaffung der HW ist ja momentan ein echtes Problem.
Hallo @erikro
Fangen wir mal bei den von mir vorgeschlagenen Hardware Komponenten an
Bei meiner Quelle für Mikrotik Produkten sind aktuell "DISC Lite5 ac" im Lagerbestand, hier in Deutschland 34 Geräte verfügbar ! Und wären innerhalb von 2 Werktagen bei mir. Ebenso sind mehr als 10 Stück des RB4011iGS+RM verfügbar !
Sorry, das war wohl nichts, mit der "nicht" Verfügbarkeit von Hardware
Da alle AP's mit dem selben Script bespielt werden können ist die Konfiguration nicht das Problem. Somit hat man nur 3 wirkliche Aufgaben, die Verdrahtung im Gebäude checken, die PoE Einspeisepunkte installieren, und 2 Geräte Konfigurieren. Der Rest läuft über die Weiterleitung via Install-Script.
Wenn keine neuen Kabel gezogen werden müssen, nur die AP's an die Decke gehängt werden müssen, sowie die PoE Injektor integriert werden müssen, ist das in der Grund-Config ohne jetzt auf die VLANs einzugehen in knapp 6 Stunden erledigt.
Es wäre nicht das erste Projekt in dieser Konstellation, die ich auf die Beine gestellt habe. Ganze Hotel-Komplexe inkl Tiefgarage, Seitenanbauten mit bis zu 7 AP pro Etage und in der Summe 8 Etagen geht an einem Tag, wenn die Hardware-Installation ( Kabel ) steht.
In dem Sinne beruhigte Grüße
Fangen wir mal bei den von mir vorgeschlagenen Hardware Komponenten an
Bei meiner Quelle für Mikrotik Produkten sind aktuell "DISC Lite5 ac" im Lagerbestand, hier in Deutschland 34 Geräte verfügbar ! Und wären innerhalb von 2 Werktagen bei mir. Ebenso sind mehr als 10 Stück des RB4011iGS+RM verfügbar !
Sorry, das war wohl nichts, mit der "nicht" Verfügbarkeit von Hardware
Da alle AP's mit dem selben Script bespielt werden können ist die Konfiguration nicht das Problem. Somit hat man nur 3 wirkliche Aufgaben, die Verdrahtung im Gebäude checken, die PoE Einspeisepunkte installieren, und 2 Geräte Konfigurieren. Der Rest läuft über die Weiterleitung via Install-Script.
Wenn keine neuen Kabel gezogen werden müssen, nur die AP's an die Decke gehängt werden müssen, sowie die PoE Injektor integriert werden müssen, ist das in der Grund-Config ohne jetzt auf die VLANs einzugehen in knapp 6 Stunden erledigt.
Es wäre nicht das erste Projekt in dieser Konstellation, die ich auf die Beine gestellt habe. Ganze Hotel-Komplexe inkl Tiefgarage, Seitenanbauten mit bis zu 7 AP pro Etage und in der Summe 8 Etagen geht an einem Tag, wenn die Hardware-Installation ( Kabel ) steht.
In dem Sinne beruhigte Grüße
Zitat von @Fenris14:
Hab ich nicht. Also garantierte drei Balken 4G. Teilweise kann sich das Smartphone im Haus nicht mal zwischen 3G und 4G einigen. Wenn der "Wind" ganz ungünstig steht, habe ich sogar polnisches Netz. Das kann ich leider nicht guten Gewissens als Stabil verkaufen.
Zitat von @erikro:
Moin,
das würde ich ganz anders lösen: Smartfone mit Hotspot. Vorausgesetzt natürlich, dass Du da im Gebäude überall mindestens 4G mit drei Balken hast. Das geht schnell und ist auch viel preiswerter.
Moin,
das würde ich ganz anders lösen: Smartfone mit Hotspot. Vorausgesetzt natürlich, dass Du da im Gebäude überall mindestens 4G mit drei Balken hast. Das geht schnell und ist auch viel preiswerter.
Hab ich nicht. Also garantierte drei Balken 4G. Teilweise kann sich das Smartphone im Haus nicht mal zwischen 3G und 4G einigen. Wenn der "Wind" ganz ungünstig steht, habe ich sogar polnisches Netz. Das kann ich leider nicht guten Gewissens als Stabil verkaufen.
Schade. Damit ist das natürlich hinfällig und Du musst doch die große Lösung nehmen:
Wie schon @147448 sagte, ist es klug, alles von einem Hersteller zu nehmen. Kabel kannst/willst Du ja ziehen bzw. sind evtl. auch schon vorhanden. Da Du ja nach Erfahrungen fragst: Wir setzen Watchguard ein. Einmal in unserer Zentrale (EG, 2. OG, 5. OG) und in einem sehr großen und verwinkelten Gebäude (3 Stockwerke). An beiden Standorten mit produktivem und Gäste-WLAN über dieselben APs. Vorteil: Läuft wie die berühmte Katze eines Herrn Schmitz. Nachteil: Teuer und nicht gerade banal in der Konfiguration. Allerdings würde ich dann auch die pfsense rausnehmen und die WG alles machen lassen.
Ansonsten guck mal hier: Neuaufbau WLAN mit Roaming Da verweißt unser Netzwerk-Guru @aqui auf TP-Link und auf ein Howto hier im Forum.
Moin,
OK, die Erfahrungen bei der HW-Beschaffung zur Zeit sind halt andere. Aber das mag bei APs anders aussehen. Aber das war ja nur ein Grund, warum ich da skeptisch bin.
Es sei denn, man macht dabei den ein oder anderen Fehler.
Naja, ein wenig messen, wo denn die APs hinsollen, wäre vielleicht auch nicht schlecht. Wenn schon, denn schon. Es soll ja überall im Gebäude (Treppenhaus, Fahrstuhl ...) ein guter und unterbrechungsfreier Empfang möglich sein.
Wenn man es kann. Ich habe beim TO aber eher den Eindruck, dass die Erfahrungen, was das angeht, nicht so groß sind. Und wahrscheinlich hat er auch noch andere Aufgaben zu erledigen.
Das wäre auch ein Rat, den ich dem TO geben würde: Lass es von jemandem machen, der das kann. Aber ob da 2.000€ ausreichen?
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @147448:
Fangen wir mal bei den von mir vorgeschlagenen Hardware Komponenten an
Bei meiner Quelle für Mikrotik Produkten sind aktuell "DISC Lite5 ac" im Lagerbestand, hier in Deutschland 34 Geräte verfügbar ! Und wären innerhalb von 2 Werktagen bei mir. Ebenso sind mehr als 10 Stück des RB4011iGS+RM verfügbar !
Sorry, das war wohl nichts, mit der "nicht" Verfügbarkeit von Hardware
Fangen wir mal bei den von mir vorgeschlagenen Hardware Komponenten an
Bei meiner Quelle für Mikrotik Produkten sind aktuell "DISC Lite5 ac" im Lagerbestand, hier in Deutschland 34 Geräte verfügbar ! Und wären innerhalb von 2 Werktagen bei mir. Ebenso sind mehr als 10 Stück des RB4011iGS+RM verfügbar !
Sorry, das war wohl nichts, mit der "nicht" Verfügbarkeit von Hardware
OK, die Erfahrungen bei der HW-Beschaffung zur Zeit sind halt andere. Aber das mag bei APs anders aussehen. Aber das war ja nur ein Grund, warum ich da skeptisch bin.
Da alle AP's mit dem selben Script bespielt werden können ist die Konfiguration nicht das Problem.
Es sei denn, man macht dabei den ein oder anderen Fehler.
Somit hat man nur 3 wirkliche Aufgaben, die Verdrahtung im Gebäude checken, die PoE Einspeisepunkte installieren, und 2 Geräte Konfigurieren. Der Rest läuft über die Weiterleitung via Install-Script.
Naja, ein wenig messen, wo denn die APs hinsollen, wäre vielleicht auch nicht schlecht. Wenn schon, denn schon. Es soll ja überall im Gebäude (Treppenhaus, Fahrstuhl ...) ein guter und unterbrechungsfreier Empfang möglich sein.
Wenn keine neuen Kabel gezogen werden müssen, nur die AP's an die Decke gehängt werden müssen, sowie die PoE Injektor integriert werden müssen, ist das in der Grund-Config ohne jetzt auf die VLANs einzugehen in knapp 6 Stunden erledigt.
Wenn man es kann. Ich habe beim TO aber eher den Eindruck, dass die Erfahrungen, was das angeht, nicht so groß sind. Und wahrscheinlich hat er auch noch andere Aufgaben zu erledigen.
Es wäre nicht das erste Projekt in dieser Konstellation, die ich auf die Beine gestellt habe. Ganze Hotel-Komplexe inkl Tiefgarage, Seitenanbauten mit bis zu 7 AP pro Etage und in der Summe 8 Etagen geht an einem Tag, wenn die Hardware-Installation ( Kabel ) steht.
Das wäre auch ein Rat, den ich dem TO geben würde: Lass es von jemandem machen, der das kann. Aber ob da 2.000€ ausreichen?
Liebe Grüße
Erik
Moin,
Gut, jeder hat in den letzten Monaten seine Erfahrungen gemacht. Ich kann das bei den Produkten von Mikrotik so nicht bestätigen
Da es reine Mesh-Slaves sind, kann man auch mal den einen oder anderen Fehler machen, ohne das man doppelte Arbeit hat. Da sie alle auch untereinander über den Backbone kommunizieren, muss man nur die Grund-Config zu den Teilen bringen, der Rest wird über den Mesh Master zu den AP transportiert. D.h. Wenn man was am Master ändert, dann übernehmen es die AP's automatisch innerhalb weniger Sekunden.
Eine Powerbank hat heute wohl jeder Damit kann man mit einem 5 Volt MT Router, oder einem PI ganz schnell testen, und ohne auf eine Steckdose angewiesen zu sein wie weit die AP's auf einer Etage voneinander entfernt sein müssen. Ein bisschen Kreativität sollte man als ADMIN schon haben
Auch hier es es doch wohl so, dass man ohne ein gewissen Grundwissen nicht zu einem Ergebnis kommt, wenn man ohnehin schon mit der Routing-Technik auf Kriegsfuß steht. Hier bringt es auch nichts, wenn man auf noch teurere Systeme setzt, oder das ganze Netzwerk im ganzen umstricken muss, oder soll wie von dir angedeutet
Wenn ich das mal so zusammenrechne ... Naja das sind 650 € Hardwarekosten plus die PoE Injektoren. Damit hat der Root Admin viel Luft bis 2.000 € als Budget-Limit Außer er hat Stundensätze weit über 200€ /h ! ( Wieder vorausgesetzt die Kabel liegen, und können auch so benutzt werden ) .
Da wir schließlich nicht wissen können, ob das nur eine Eintagsfliege ist, oder der Aufbau später auch dauerhaft genutzt werden soll, können mir hier nur Mutmaßungen anstellen. Ohne einen gescheiten Backbone Träger und Mesh-Master kann er auch anfangen mit Home-Office Systemen aus dem Home Consumer Marktsegment herumzufrickeln. Aber dann läuft ihn bei jedem kleinen Fehler die Zeit weg, weil er muss immer und immer wieder Nachfragen.
Auf HighEnd-Lösungen zu setzen würde wohl das Budget mehrfach sprengen.
Dennoch sehe ich es so, wenn er sich für meine Version entscheidet, hat er wieder was dazugelernt, hat nicht das Budget gesprengt auch wenn es nur eine Eintagsfliege war.
Ich bleibe optimistisch, und wünsche gesunde entspannte Grüße
OK, die Erfahrungen bei der HW-Beschaffung zur Zeit sind halt andere. Aber das mag bei APs anders aussehen. Aber das war ja nur ein Grund, warum ich da skeptisch bin.
Gut, jeder hat in den letzten Monaten seine Erfahrungen gemacht. Ich kann das bei den Produkten von Mikrotik so nicht bestätigen
Es sei denn, man macht dabei den ein oder anderen Fehler.
Da es reine Mesh-Slaves sind, kann man auch mal den einen oder anderen Fehler machen, ohne das man doppelte Arbeit hat. Da sie alle auch untereinander über den Backbone kommunizieren, muss man nur die Grund-Config zu den Teilen bringen, der Rest wird über den Mesh Master zu den AP transportiert. D.h. Wenn man was am Master ändert, dann übernehmen es die AP's automatisch innerhalb weniger Sekunden.
Naja, ein wenig messen, wo denn die APs hinsollen, wäre vielleicht auch nicht schlecht. Wenn schon, denn schon. Es soll ja überall im Gebäude (Treppenhaus, Fahrstuhl ...) ein guter und unterbrechungsfreier Empfang möglich sein.
Eine Powerbank hat heute wohl jeder Damit kann man mit einem 5 Volt MT Router, oder einem PI ganz schnell testen, und ohne auf eine Steckdose angewiesen zu sein wie weit die AP's auf einer Etage voneinander entfernt sein müssen. Ein bisschen Kreativität sollte man als ADMIN schon haben
Wenn man es kann. Ich habe beim TO aber eher den Eindruck, dass die Erfahrungen, was das angeht, nicht so groß sind. Und wahrscheinlich hat er auch noch andere Aufgaben zu erledigen.
Auch hier es es doch wohl so, dass man ohne ein gewissen Grundwissen nicht zu einem Ergebnis kommt, wenn man ohnehin schon mit der Routing-Technik auf Kriegsfuß steht. Hier bringt es auch nichts, wenn man auf noch teurere Systeme setzt, oder das ganze Netzwerk im ganzen umstricken muss, oder soll wie von dir angedeutet
Das wäre auch ein Rat, den ich dem TO geben würde: Lass es von jemandem machen, der das kann. Aber ob da 2.000€ ausreichen?
Wenn ich das mal so zusammenrechne ... Naja das sind 650 € Hardwarekosten plus die PoE Injektoren. Damit hat der Root Admin viel Luft bis 2.000 € als Budget-Limit Außer er hat Stundensätze weit über 200€ /h ! ( Wieder vorausgesetzt die Kabel liegen, und können auch so benutzt werden ) .
Da wir schließlich nicht wissen können, ob das nur eine Eintagsfliege ist, oder der Aufbau später auch dauerhaft genutzt werden soll, können mir hier nur Mutmaßungen anstellen. Ohne einen gescheiten Backbone Träger und Mesh-Master kann er auch anfangen mit Home-Office Systemen aus dem Home Consumer Marktsegment herumzufrickeln. Aber dann läuft ihn bei jedem kleinen Fehler die Zeit weg, weil er muss immer und immer wieder Nachfragen.
Auf HighEnd-Lösungen zu setzen würde wohl das Budget mehrfach sprengen.
Dennoch sehe ich es so, wenn er sich für meine Version entscheidet, hat er wieder was dazugelernt, hat nicht das Budget gesprengt auch wenn es nur eine Eintagsfliege war.
Ich bleibe optimistisch, und wünsche gesunde entspannte Grüße
Hallo,
Mikrotik, wenn man das System beherrscht OK. Als Neueinsteiger vergiss es ;=)
TP-Link Omada - absolut OK. Schau dir mal den OC-200 Controller an, der kann lokal betrieben werden oder auch sich in die Cloud verbinden. Controller-Steuerung via smartphone App möglich. Die EAP-Access Points sind günstig und haben auch POE sowie WLAN AC. Einfaches System mit vielen Funktionen und regelmässigen Updates.
Bei TP-Link kann man sich das via Webemulator auch auf der Homepage ansehen.
Mikrotik, wenn man das System beherrscht OK. Als Neueinsteiger vergiss es ;=)
TP-Link Omada - absolut OK. Schau dir mal den OC-200 Controller an, der kann lokal betrieben werden oder auch sich in die Cloud verbinden. Controller-Steuerung via smartphone App möglich. Die EAP-Access Points sind günstig und haben auch POE sowie WLAN AC. Einfaches System mit vielen Funktionen und regelmässigen Updates.
Bei TP-Link kann man sich das via Webemulator auch auf der Homepage ansehen.
Hallo @Snagless
Schon einmal auf das Budget geschaut !
Wenn ich das komplett erfasst habe, frage ich mich ernsthaft, wie das funktionieren soll , wenn mal mehr als nur ein WLAN Client im Netzwerk unterwegs sein soll ? Du hast nur einen einzigen 1 GBIT Abgang der zu den AP' Clients geht.
Jetzt hängst du noch über irgendwelche Switch'e die ganzen AP's dranne.
Es soll funktionieren ! Es geht nicht nur mal darum dass man etwas Surfen kann, und das möglichst unterbrechungsfrei , sondern das über dieses System ( In der Testphase mit nur einem Gerät ) ein Streaming und vollständiges Roaming möglich sein soll. Wenn das keine Eintagsfliege sein sollte, dann frage ich mich wie ?
Ein Träger ( Verwaltungszentrale ) mit nur 1 GBIT aber 9 AP's die je nach Konfig sogar und theoretisch bis 1,3 GBit können ! Es geht bei der Aufgabe nicht darum das eine Datenaustausch innerhalb des Netzwerkes mit verschiedenen Einwahlpunkten möglich sein soll !
Ich hoffe nur du weist, wie Mesh funktioniert, und welche Nebenttraffic dazu notwendig ist ?
Ich nehme an, dass es sich bei der Aufgabenstellung nicht um eine Klingeldraht-Lösung handelt, aber mit TP-Link sicher nicht !
Entspannte und gesunde Grüße
Schon einmal auf das Budget geschaut !
Wenn ich das komplett erfasst habe, frage ich mich ernsthaft, wie das funktionieren soll , wenn mal mehr als nur ein WLAN Client im Netzwerk unterwegs sein soll ? Du hast nur einen einzigen 1 GBIT Abgang der zu den AP' Clients geht.
Jetzt hängst du noch über irgendwelche Switch'e die ganzen AP's dranne.
Es soll funktionieren ! Es geht nicht nur mal darum dass man etwas Surfen kann, und das möglichst unterbrechungsfrei , sondern das über dieses System ( In der Testphase mit nur einem Gerät ) ein Streaming und vollständiges Roaming möglich sein soll. Wenn das keine Eintagsfliege sein sollte, dann frage ich mich wie ?
Ein Träger ( Verwaltungszentrale ) mit nur 1 GBIT aber 9 AP's die je nach Konfig sogar und theoretisch bis 1,3 GBit können ! Es geht bei der Aufgabe nicht darum das eine Datenaustausch innerhalb des Netzwerkes mit verschiedenen Einwahlpunkten möglich sein soll !
Ich hoffe nur du weist, wie Mesh funktioniert, und welche Nebenttraffic dazu notwendig ist ?
Ich nehme an, dass es sich bei der Aufgabenstellung nicht um eine Klingeldraht-Lösung handelt, aber mit TP-Link sicher nicht !
Entspannte und gesunde Grüße
Hallo,
wir nutzen den OC-200 mit den EAPs in Hotels als Flächendeckenden Hotspot. Ich seh da kein Problem, zum einen Wandern bei der Begutachtung da keine 20 Leute rum die aus jeder Ecke zeitgleich in HD streamen wollen. Zum anderen gerade weil das Budget ja nur 2.000€ ist und keine 20.000€ ist.
TP-Link ist ja nicht gleich TP-Link ;=) Mit Klingeldraht Konsumer-Plastikiste hat das nix zu tun.
Wenn ich das mit Lancom lösen würde dann bekommt ich da gerade mal 3 Access-Points. Dito bei allen Big-Brand-Herstellern kommt Du mit 2000€ Budget nicht hin.
Die EAPs gibt es ja auch in diversen Grössen, je nachdem wieviel Client da in einem AP gleichzeitg aktiv sein sollen. Das Roaming wird vom OC-200 gesteuert, der kann 100 EAPs verwalten. Roamingverhalten und Banbreiten kann man einfach konfigurieren. Wenn das nicht reicht, dann eben einen OC-300. Da liegen Kabel mit Mesh-Murks hat das nix zu tun. Der Flaschenhals liegt in der Anbindung ins Internet bzw. der Wlan Link zum Endgerät.
wir nutzen den OC-200 mit den EAPs in Hotels als Flächendeckenden Hotspot. Ich seh da kein Problem, zum einen Wandern bei der Begutachtung da keine 20 Leute rum die aus jeder Ecke zeitgleich in HD streamen wollen. Zum anderen gerade weil das Budget ja nur 2.000€ ist und keine 20.000€ ist.
TP-Link ist ja nicht gleich TP-Link ;=) Mit Klingeldraht Konsumer-Plastikiste hat das nix zu tun.
Wenn ich das mit Lancom lösen würde dann bekommt ich da gerade mal 3 Access-Points. Dito bei allen Big-Brand-Herstellern kommt Du mit 2000€ Budget nicht hin.
Die EAPs gibt es ja auch in diversen Grössen, je nachdem wieviel Client da in einem AP gleichzeitg aktiv sein sollen. Das Roaming wird vom OC-200 gesteuert, der kann 100 EAPs verwalten. Roamingverhalten und Banbreiten kann man einfach konfigurieren. Wenn das nicht reicht, dann eben einen OC-300. Da liegen Kabel mit Mesh-Murks hat das nix zu tun. Der Flaschenhals liegt in der Anbindung ins Internet bzw. der Wlan Link zum Endgerät.
Hallo und gute Nacht ,
Bist du mit unter 650 € dabei ?
Das ist Billiglösung, wenn man sich die Kapazitätsschranken anschaut !
Euer System TP-Link hat schon ein Verwaltungsproblem, wenn mehr 500 eingewählte HOTSPOT User darin was wollen, oder einfach tun !
Ich habe niemals etwas von LANCOM geschrieben !
Was man verwalten kann ist das eine ! Das ist Klasse das ein Backbone steht ! Das kann das TP-LINK System nicht !
Bevor du dich mit etwas aus dem Fenster lehnst, solltest du mal schauen ob nicht auch mal dein KOPF abgeschlagen wird !
Zitat von @Snagless:
wir nutzen den OC-200 mit den EAPs in Hotels als Flächendeckenden Hotspot. Ich seh da kein Problem, zum einen Wandern bei der Begutachtung da keine 20 Leute rum die aus jeder Ecke zeitgleich in HD streamen wollen. Zum anderen gerade weil das Budget ja nur 2.000€ ist und keine 20.000€ ist.
wir nutzen den OC-200 mit den EAPs in Hotels als Flächendeckenden Hotspot. Ich seh da kein Problem, zum einen Wandern bei der Begutachtung da keine 20 Leute rum die aus jeder Ecke zeitgleich in HD streamen wollen. Zum anderen gerade weil das Budget ja nur 2.000€ ist und keine 20.000€ ist.
Bist du mit unter 650 € dabei ?
TP-Link ist ja nicht gleich TP-Link ;=) Mit Klingeldraht Konsumer-Plastikiste hat das nix zu tun.
Das ist Billiglösung, wenn man sich die Kapazitätsschranken anschaut !
Euer System TP-Link hat schon ein Verwaltungsproblem, wenn mehr 500 eingewählte HOTSPOT User darin was wollen, oder einfach tun !
Ich habe niemals etwas von LANCOM geschrieben !
Was man verwalten kann ist das eine ! Das ist Klasse das ein Backbone steht ! Das kann das TP-LINK System nicht !
Bevor du dich mit etwas aus dem Fenster lehnst, solltest du mal schauen ob nicht auch mal dein KOPF abgeschlagen wird !
Hallo,
OC-200 ca 70 €
EAP-265 ca. 120 €
oder
EAP-225 ca. 50 €
Der 265 kann das übliche Multi-Mimo 450/1300 bzw 1750 Gedöns.
Hat es nicht, zum einen will er keinen Hotspot für ein Hotel sonder nur Baustellenversorgung bzw. später mal Office-WLAN für Gadgets.
Er schreibt doch selber das er nur 100/100 angebunden ist. Sein Backbone sind die Switche und die GBit Verkabelung;=)
Was nicht reinkommt, kannst Du auch nicht verteilen, egal wie gut der WLAN-Link aufs Endgerät ist.
Die meisten Clients sind in Hotspots eh nur passiv eingebucht, d.h. die bekommen ne IP und haben minimalen Traffic. Selbst wenn man mal auf einem grösserem Lancom 30 oder 40 Clients gleichzeitg hat, muss man die Bandbreite auf der WLAN Seite runterdrehen. Die Super High-Speed geht nur wenn wenige Links vorhanden sind. Die Omada-Controller sind mit wenig Einarbeitungszeit gut zu managen, bei LCOS oder Winbox muss man dagegen genau wissen was man macht, da ist viel zu viel Overhead drin.
Naja, die anderen spielen ja auch in einer anderen Preislichen Liga, oder ?
Noch bin ich nicht kopflos;=) Man muss aber auch nicht zuviel ausgeben, die Lösung muss zum Problem passen.
Bist du mit unter 650 € dabei ?
OC-200 ca 70 €
EAP-265 ca. 120 €
oder
EAP-225 ca. 50 €
Der 265 kann das übliche Multi-Mimo 450/1300 bzw 1750 Gedöns.
Das ist Billiglösung, wenn man sich die Kapazitätsschranken anschaut !
Euer System TP-Link hat schon ein Verwaltungsproblem, wenn mehr 500 eingewählte HOTSPOT User darin was wollen, oder einfach tun !
Euer System TP-Link hat schon ein Verwaltungsproblem, wenn mehr 500 eingewählte HOTSPOT User darin was wollen, oder einfach tun !
Hat es nicht, zum einen will er keinen Hotspot für ein Hotel sonder nur Baustellenversorgung bzw. später mal Office-WLAN für Gadgets.
Er schreibt doch selber das er nur 100/100 angebunden ist. Sein Backbone sind die Switche und die GBit Verkabelung;=)
Was nicht reinkommt, kannst Du auch nicht verteilen, egal wie gut der WLAN-Link aufs Endgerät ist.
Die meisten Clients sind in Hotspots eh nur passiv eingebucht, d.h. die bekommen ne IP und haben minimalen Traffic. Selbst wenn man mal auf einem grösserem Lancom 30 oder 40 Clients gleichzeitg hat, muss man die Bandbreite auf der WLAN Seite runterdrehen. Die Super High-Speed geht nur wenn wenige Links vorhanden sind. Die Omada-Controller sind mit wenig Einarbeitungszeit gut zu managen, bei LCOS oder Winbox muss man dagegen genau wissen was man macht, da ist viel zu viel Overhead drin.
Ich habe niemals etwas von LANCOM geschrieben !
Naja, die anderen spielen ja auch in einer anderen Preislichen Liga, oder ?
Bevor du dich mit etwas aus dem Fenster lehnst, solltest du mal schauen ob nicht auch mal dein KOPF abgeschlagen wird !
Noch bin ich nicht kopflos;=) Man muss aber auch nicht zuviel ausgeben, die Lösung muss zum Problem passen.
Nimm etwas mehr Geld in die Hand und nimm Ruckus R320 APs im Unleashed Mode.
Die supporten mit einem einfachen GUI alle deine Features besonders ein AP basiertes .11r Roaming sowie Band Steering und Balancing. Auch ein Gastnetz mit Captive Portal ist onboard.
Das Setup für alle APs ist in 30 Minuten gemacht, allerdings in einer anderen Preisliga was dich etwas über die Limits deines Budgets bringt. Dafür aber mit Funktionsgarantie.
Das geht natürlich auch alles problemlos mit Mikrotik zu einem Bruchteil deines Budgets, dafür ist die Lernkurve aber auch etwas steiler. Da musst du letztlich selber entscheiden....
Wie sowas mit MT aussehen könnte kannst du z.B. [ HIER] nachlesen.
Dynamische VLAN Zuweisung für WLAN (u. LAN) Clients mit Mikrotik
(Die dynamischen VLANs kannst du dir bei einer einzigen MSSID natürlich wegdenken !)
Die supporten mit einem einfachen GUI alle deine Features besonders ein AP basiertes .11r Roaming sowie Band Steering und Balancing. Auch ein Gastnetz mit Captive Portal ist onboard.
Das Setup für alle APs ist in 30 Minuten gemacht, allerdings in einer anderen Preisliga was dich etwas über die Limits deines Budgets bringt. Dafür aber mit Funktionsgarantie.
Das geht natürlich auch alles problemlos mit Mikrotik zu einem Bruchteil deines Budgets, dafür ist die Lernkurve aber auch etwas steiler. Da musst du letztlich selber entscheiden....
Wie sowas mit MT aussehen könnte kannst du z.B. [ HIER] nachlesen.
Dynamische VLAN Zuweisung für WLAN (u. LAN) Clients mit Mikrotik
(Die dynamischen VLANs kannst du dir bei einer einzigen MSSID natürlich wegdenken !)
Hallo,
obwohl hier im Forum einige Mitglieder Vorbehalte gegen Ubiquiti haben - die kann ich gerade bei Setups dieser Größenordnung nicht bestätigen. Ich habe einige etwas größere Setups, die allesamt ohne Probleme laufen.
Die Anforderungen, die hier genannt wurden, würde ich mir mit UBNT problemlos zutrauen, damit sollte auch das Budget eingehalten werden können, je nach bereits vorhandener Verkabelung. Gerade bei diesen Preisen spendiert man gern mal einen Sicherheits-AP, falls die Abdeckung nicht optimal ist.
Ohne die Details zu kennen gehe ich hier davon aus, dass dieser Aufbau mit einigen der neuen UAP6 und einem Cloud-Key (möglichst die Gen2) unter Nutzung der aktuellen Switches umgesetzt werden könnte. Der Controller kann natürlich alternativ auch auf einem bestehenden Rechner oder einer VM laufen. Kommt drauf an was da ist.
Gerade für Projekte, die gestern in Betrieb gehen müssen, finde ich die GUI sehr gut gelöst.
LG
obwohl hier im Forum einige Mitglieder Vorbehalte gegen Ubiquiti haben - die kann ich gerade bei Setups dieser Größenordnung nicht bestätigen. Ich habe einige etwas größere Setups, die allesamt ohne Probleme laufen.
Die Anforderungen, die hier genannt wurden, würde ich mir mit UBNT problemlos zutrauen, damit sollte auch das Budget eingehalten werden können, je nach bereits vorhandener Verkabelung. Gerade bei diesen Preisen spendiert man gern mal einen Sicherheits-AP, falls die Abdeckung nicht optimal ist.
Ohne die Details zu kennen gehe ich hier davon aus, dass dieser Aufbau mit einigen der neuen UAP6 und einem Cloud-Key (möglichst die Gen2) unter Nutzung der aktuellen Switches umgesetzt werden könnte. Der Controller kann natürlich alternativ auch auf einem bestehenden Rechner oder einer VM laufen. Kommt drauf an was da ist.
Gerade für Projekte, die gestern in Betrieb gehen müssen, finde ich die GUI sehr gut gelöst.
LG
Problem: Nirgends lieferbar.
Hast du auch bei einem dedizierten Ruckus Partner nachgefragt ? Bei den Grauhändlern im Internet mag das so sein aber de facto gibt es keinerlei Lieferprobleme aktuell. Wichtig ist eben das die Systemhäuser einen Ruckus Partner Status haben. Dann kannst du auch ein Projct eröffnen lassen um bessere Konditionen zu bekommen was dein Budget schont.und wäre da auch weniger gegangen?
Da wären in jedem Falle auch weniger ausreichend gewesen, denn deren Beamflex Technik reduziert den AP Aufwand um ca. 30% durch bessere HF Abstrahlung. Wird auch klar wenn du einen AP mal von innen siehst:Solchen Aufwand im HF Zweig wirst du bei Billigheimer UBQT vergebens suchen, denn die haben nur direkt aufs Epoxyd geäzte Mickerantennen mit entsprechend schlechtem Wirkungsgrad. Schnelles, AP basiertes .11r Roaming können sie nicht. Band Balancing, Multicast zu Unicast Conversion usw. ebenso. Vom Zwangscontroller mal nicht zu reden. Gut, wie Mikrotik auch ein ganz anderer Preis- und damit Kundenfokus und direkt deshalb nicht vergleichbar.
Bei deinen doch recht strammen Anforderungen an ein sehr performantes WLAN solltest du dir gut überlegen welchen Weg du gehst.
Du kannst natürlich beim Cisco Background auch ein paar schicke Cisco Premium APs recyceln. Die können das auch alles.
Cisco WLAN Access Points 1142N, 2702, 3702 für den Heimgebrauch umrüsten
Solchen Aufwand im HF Zweig wirst du bei Billigheimer UBQT vergebens suchen, denn die haben nur direkt aufs Epoxyd geäzte Mickerantennen mit entsprechend schlechtem Wirkungsgrad. Schnelles, AP basiertes .11r Roaming können sie nicht. Band Balancing, Multicast zu Unicast Conversion usw. ebenso. Vom Zwangscontroller mal nicht zu reden. Gut, wie Mikrotik auch ein ganz anderer Preis- und damit Kundenfokus und direkt deshalb nicht vergleichbar.
Wie du richtig anmerkst, der nahezu dreifache Preis der Ruckus-Geräte hat auch seine Berechtigung. Zum Vergleich: der aktuelle UAP 6 lite ist je nach Händler um ca. 100 € zu haben. Bei der Anforderung des TO wird der Controller nicht mal zwingend im Betrieb benötigt, sondern nur fürs Setup. Und ein Band Steering können die APs auch, .11r Fast Roaming ist ebenfalls enthalten. Mag sein, dass diese Features bei höherpreisigen Produkten besser und schneller arbeiten.
Ja, die Produkte sind Ware für den kleinen Geldbeutel und nicht für jedes Setup geeignet. Ich finde die Anforderungen an dieses Netz nicht so hoch, dass UBNT und Mikrotik von vorneherein ausgeschlossen werden sollten. Meine Erfahrung zeigt, dass die auch größere Netze problemlos meistern, sofern nicht ziemlich spezielle Anforderungen gestellt werden.
Die Cisco-Idee ist natürlich auch attraktiv, da ja schon einiges von diesem Hersteller vorhanden ist. Bekommt man hier gute gebrauchte Ware zum vernünftigen Preis?
Hallo
Vielleicht sollten wir erst einmal Klären was der AC Standard heißt, oder bedeutet ?
Normal redet man bei "A" von 5 GHz ! oder 5,8 GHz !
Damit ist der DISC Lite5 ac AP gemeint !
Der RB4011iGS+RM muss nicht zwanghaft im Routing Modus betrieben werden ! Also ein NAT ist somit auch nicht zwingend notwendig !
Er kann VLAN, die komplette Mesh-Master Funktion übernehmen, wenn man an die Interface 2 bis 10 jeweils ein Mesh Cient = AP dranhängt.
Jetzt kannst du den Eingang 1 auf das Mesh Master Interface Bridgen. Damit hat das WLAN in deinem WDS Netzwerk einen einheitlichen Address-Pool Du kannst mit den VLANs machen was du willst, und du hast ausreichend Bandbreite für das WDS WLAN !
Weiterer Vorteil, du kannst sowohl das Arbeits-WLAN wie auch das Gäste-WLAN darüber bedienen und steuern, besonders wenn sich nicht jeder im Arbeits-WLAN einwählen können soll.
Vielleicht sollten wir erst einmal Klären was der AC Standard heißt, oder bedeutet ?
Normal redet man bei "A" von 5 GHz ! oder 5,8 GHz !
Damit ist der DISC Lite5 ac AP gemeint !
Der RB4011iGS+RM muss nicht zwanghaft im Routing Modus betrieben werden ! Also ein NAT ist somit auch nicht zwingend notwendig !
Er kann VLAN, die komplette Mesh-Master Funktion übernehmen, wenn man an die Interface 2 bis 10 jeweils ein Mesh Cient = AP dranhängt.
Jetzt kannst du den Eingang 1 auf das Mesh Master Interface Bridgen. Damit hat das WLAN in deinem WDS Netzwerk einen einheitlichen Address-Pool Du kannst mit den VLANs machen was du willst, und du hast ausreichend Bandbreite für das WDS WLAN !
Weiterer Vorteil, du kannst sowohl das Arbeits-WLAN wie auch das Gäste-WLAN darüber bedienen und steuern, besonders wenn sich nicht jeder im Arbeits-WLAN einwählen können soll.
Es ist so oder so egal, denn auch wenn du z.B. bei einem Fehler keine Unleashed geliefert bekommen hast sondern Standalone kannst du die immer problemlos mit der Unleashed Firmware neu flashen.
Die Firmware ist vom Ruckus Portal frei runterladbar.
Hardwareseitig gibts bei den APs einer Modellreiche keinerlei Unterschiede.
Die Firmware ist vom Ruckus Portal frei runterladbar.
Hardwareseitig gibts bei den APs einer Modellreiche keinerlei Unterschiede.
Das ist eine sehr gute Frage.... Kann ich aber nicht beantworten. Müsste man mal in die EMEA Pricelist sehen ob das von Commsope schon so vorgegeben ist oder ob das "Kreativität" der Partner oder Distribution ist ?!
Solltest du ggf. mal beim deutschen Vertrieb anrufen und die Situation schildern. Wenn man das entsprechend so mit Commsope kommuniziert bekommst du oder dein Partner einen Projektpreis wo man die Preisdifferenz kompensiert. Es ist ein Leichtes das vertriebstechnisch zu "lösen".
Solltest du ggf. mal beim deutschen Vertrieb anrufen und die Situation schildern. Wenn man das entsprechend so mit Commsope kommuniziert bekommst du oder dein Partner einen Projektpreis wo man die Preisdifferenz kompensiert. Es ist ein Leichtes das vertriebstechnisch zu "lösen".
Da merkt man gleich das man Qualität in der Hand hat.
Unser tägliches Reden hier. 😉 Trotz Widerstand der UBQT Fanboys. Achte zwingend darauf das du das aktuellste Image geflasht hast. Das solltest du aber ganz zum Schluß machen wenn alle APs im Unleashed Verbund sind, dann musst du das nur einmal für alle machen. Dort hat es noch ein paar wichtige Fixes für iPhones gegeben plus WPA3 Support !
Management VLAN kann nicht separat konfiguriert, sondern kann nur am Switch durch die PVID geändert werden.
Das ist aber auch für andere Hersteller mehr oder minder normal. Ist auch klar, denn im nackten Zustand kommen DHCP und MGMT Frames ja immer untagged. Henne Ei Problem und wozu gibts ein native WLAN.Hier noch ein paar Setup Tips sofern noch nicht gemacht:
Management Interface:
Sinnvoll ist es eine festes Management IP für den Master anzulegen (außerhalb der DHCP Range !!) Dann können sich die APs egal welche IP ziehen aber wenn du die feste Management IP ansprichst landest du automatisch immer auf dem Master APMaster und Backup festlegen:
Legt man auf APs die weniger genutzt werdenBand Steering und schnelles Roaming aktivieren:
Schnelles Zellen Roaming mit BSS Fastroaming (802.1r) aktivieren:
⚠️ Dies funktioniert wegen der unterschiedlichen Standards nicht in einem WPA2/WPA3 Mischbetrieb. Es darf also nur rein WPA2 oder WPA3 aktiviert sein in der SSID!Background Scan Zeiten kann man etwas erhöhen:
Application Visibility aktivieren:
Um Performance und Client Auslastung granularer nach Anwendung zu sehenAlten .11/b Standard ohne OFDM deaktivieren:
Zum Schluss gibts noch ein wichtiges Feature was man bei Unleashed in älteren Firmware Versionen nur über die SSH Konsole (PuTTY) etc. einstellen kann mit dem Kommando ofdm-only .Das bewirkt das man nur noch OFDM Standards im Beaconing an die Clients anounced und nicht mehr alte 802.1b Standard die die Performance des gesamten WLANs runterreissen. Das geht via SSH (PuTTY):
Welcome to Ruckus Unleashed Network Command Line Interface
ruckus> ena
ruckus#
ruckus# conf
You have all rights in this mode.
ruckus(config)#
ruckus(config)# wlan Bitschleuder
The WLAN service 'Bitschleuder' has been loaded. To save the WLAN service, type 'end' or 'exit'.
ruckus(config-wlan)# ofdm-only
ruckus(config-wlan)# exit
Das führt zu einer deutlichen Performance Steigerung im WLAN und damit massiv verbessertem Roaming der Clients da die nicht immer bis zum allerletzen 1Mbit Limit am AP kleben.
Wenn du dir deine WLAN Konfig für die betreffende SSID dann auf dem CLI einmal ansiehst wird das entsprechend auch angezeigt (hier vergkürzt angegeben).
ruckus(config)# show wlan
WLAN Service:
ID: 1:
NAME = Bitschleuder
Tx. Rate of Management Frame(2.4GHz) = 6.0Mbps
Tx. Rate of Management Frame(5GHz) = 6.0Mbps
Beacon Interval = 100ms
SSID = Bitschleuder
Description = WLAN-Verwaltung
Type = Standard Usage
Authentication = open
Encryption = wpa23-mixed
Algorithm = aes
...
VLAN-ID = 1
Dynamic VLAN = Disabled
Closed System = Disabled
Https Redirection = Disabled
OFDM-Only State = Enabled
Multicast Filter State = Disabled
Directed Multicast= Enabled
802.11d State = Enabled
...
In aktuellen Firmware Releases ist dieses Setup Feature nun auch über das GUI erreichbar und kann dort entsprechend customized werden:
Damit sollte dein Streaming dann absolut sauber klappen.
Gast WLAN Captive Portal und die dann mögliche Voucher Vergabe mit Einmalpasswörtern über das Unleashed GUI machst du am besten menügeführt mit dem Wizzard.
Mit Wifiinfoview von Nirsoft auch die Ausleuchtung geprüft.
Sollte nicht unter -75 dbm sinken für gute Datenraten.Streaming und besonders die Multicast zu Unicast Konvertierung in den APs kann man auch immer sehr gut mit einem schnellen VLC Setup testen:
Fehlersuche im lokalem Netzwerk (RSTP, MRP, Multicast)
Auf dem Brocade ist global IGMP Snooping aktiviert mit:
Das ist nur die halbe Miete und legt lediglich das IGMP Protokoll fest und aktiviert noch kein Snooping.Das geht bekanntlich erst mit:
!
ip multicast active
ip multicast version 3
!
Bin mir aber nicht sicher ob das ausreicht
Nicht ganz...siehe oben !Ein show ip multicast zeigt dir dann das IGMP aktiv ist und die erkannt Gruppen:
telnet@ICX7150Switch#sh ip multicast
multicast Show L2 Multicast (IGMP snooping)
Beim Cisco SG Switch ist das ein Haken im Setup:
Bridge Multicast Filtering muss dabei auch aktiviert sein !
Die Frage ist, ob ich das überhaupt brauche
Wenn dein Streaming Multicast basierend ist in jedem Fall ! Dann ist IGMP Snooping auf den Switches absolut zwingend.Sollte man aber so oder so generell immer aktivieren, ansonsten müsste der Switch Multicast auf alle Ports fluten was ohne IGMP in Software passiert und entsprechend massiv Performance kostet
Man soll dort das qos directed Multicast deaktiveren.
Würde ich nicht machen, denn dann wird die Multicast Priorisierung global deaktiviert. Da das in der Regel ja immer laufzeitkritische Audio- und Video Daten sind ist das vermutlich eher negativ.Audio only ist auch von den Voluminas her meist lachhaft, denn das sind ja immer nur ein paar kBits/s was für moderne WLAN auch von Billiganbietern keine Herausforderung mehr ist. Video sieht da schon anders aus.
Hier rennt z.B. 3 parallele HD Multicast IP TV Streams vollkommen Artefakt- und ruckelfrei über die R320er. Mit aktivem IGMP natürlich.
Wenn dein Streaming eh per HTTP usw. geht, also kein Multicast, ist das dann so oder so irrelevant für dich.
Jetzt hast du was gekauft .. unter 2.000 € und nun funktioniert immer noch nicht
Das könnte ggf. auch an externen HF Störungen liegen von umliegenden Netzen und Frequenzüberlappung. Ganz besonders wenn du im2,4er Band bist. Das etwas komische Verhalten das bei technisch besserer Feldstärke und Signal (und damit Bandbreite) das Ergebnis schlechter ist spricht indirekt etwas dafür.
Wichtig ist deshalb die Frage ob du das im 2,4GHz Band oder im 5 GHz Band testest. Erwartungsgemäß sollten die Ergebnisse im 2,4er Band sehr viel schlechter sein. Stelle also sicher das der Client auf das 5er Band geht.
Nimm sonst die 640er oder 480er Auflösung mal zum Testen. Mit denen sollte es in jedem Fall fehlerlos klappen.
https://download.blender.org/peach/bigbuckbunny_movies/
Achte auch darauf das du keinesfalls umkodierst im VLC, das führt bei schwachbrüstigen Rechnern auch oft zu Artefakten.
So oder so ist das für dich, wie du ja auch richtig sagst, irrelevant wenn du nur per HTTP streamst.
Wichtig ist deshalb die Frage ob du das im 2,4GHz Band oder im 5 GHz Band testest. Erwartungsgemäß sollten die Ergebnisse im 2,4er Band sehr viel schlechter sein. Stelle also sicher das der Client auf das 5er Band geht.
Nimm sonst die 640er oder 480er Auflösung mal zum Testen. Mit denen sollte es in jedem Fall fehlerlos klappen.
https://download.blender.org/peach/bigbuckbunny_movies/
Achte auch darauf das du keinesfalls umkodierst im VLC, das führt bei schwachbrüstigen Rechnern auch oft zu Artefakten.
So oder so ist das für dich, wie du ja auch richtig sagst, irrelevant wenn du nur per HTTP streamst.
Die Bandbreite bricht bei einer Glastür und 3m Luftlinie und 3 Höhenmeter im 5Ghz Band extrem ein.
Mit Sicherheit ist das Metall bedampftes Glas zur Stabilität oder Sonnenschutz. Wie im ICE. Sowas ist natürlich immer tödlich für HF.Während mein WLAN sich im Bereich Kanal 5 oder 6 aufhält.
Aber wohl hoffentlich nicht alle APs auf einmal ?! Auch das wäre tödlich. Die sich überlappenden APs müssen zwingend einen Kanalabstand von mindestens 4 besser 5 Kanälen haben.Warum holt man sich keinen Fachmann der eine physische Ausleuchtung absolviert?
Das musst du nicht, denn wenn du an mehreren Mess Punkten wo sich die Clients aufhalten (nicht wo die APs sind, des das bringt nix) mit WiFiView misst machst du ja nichts anderes.Die HF Heatmap die du damit erzeugst ist dann zu 90% zu einer identisch die z.B. mit Ekahau o.ä. gemacht wurde. Das ist eher verbranntes Geld.
Dazu kommt auch immer die HW der Clients. Smartphones haben schlechtere Antennen als Laptops. All sowas fällt mit ins Gewicht.
sind ja offensichtlich nicht gerade aussagekräftig. Siehe mein Beispiel.
Na ja...das kommt ganz darauf an wo und vor allem wieviele Messpunkte man aufnimmt. Hättest du die Situation hinter der Tür für beide Türseiten miterfasst wäre das schon OK gewesen und auch sichtbar in so einer Map.nicht gerade einfach etwas 100%iges auf die Beine zu stellen.
Im Kontext eines WLANs gesehen, absolut richtig. Funk ist eben ganz anders als Draht... Obwohl es hier im Forum öfter anders dargestellt wird.