Anfrage zu Möglichkeiten der Installation von Windows 8 Pro 64bit
Werte Helfer!Hatte mir Windows 8 Pro zum Sonderangebot Ende Januar 2013 gekauft.In Inhalte unten dazu die Anfrage.
Sehr geehrte Helfer
Ich habe Ende Januar das Angebot "Windows 8 Pro" in Anspruch genommen und mir dazu
die Wiederherstellungs DVD mit bestellt.Da ich nicht über den Download-Link die Version
runterladen möchte,denn mein bestehendes und funktionierendes Windows Vista Betriebssystem
möchte ich damit nicht abschießen.
Frage:Kann ich mit der Windows Wiederherstellungs DVD auch eine Installation auf einer
virtualen Partition auf einen externen Laufwerk vornehmen ??
mit freundlichen Grüßen :Klaus-Purzel
Sehr geehrte Helfer
Ich habe Ende Januar das Angebot "Windows 8 Pro" in Anspruch genommen und mir dazu
die Wiederherstellungs DVD mit bestellt.Da ich nicht über den Download-Link die Version
runterladen möchte,denn mein bestehendes und funktionierendes Windows Vista Betriebssystem
möchte ich damit nicht abschießen.
Frage:Kann ich mit der Windows Wiederherstellungs DVD auch eine Installation auf einer
virtualen Partition auf einen externen Laufwerk vornehmen ??
mit freundlichen Grüßen :Klaus-Purzel
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11 Kommentare
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Moin,
Gegenfrage: Was ist eine "virtuale Partition"?
Cheers,
jsysde
Zitat von @Klaus-Purzel:
Frage:Kann ich mit der Windows Wiederherstellungs DVD auch eine Installation auf einer
virtualen Partition auf einen externen Laufwerk vornehmen ??
Frage:Kann ich mit der Windows Wiederherstellungs DVD auch eine Installation auf einer
virtualen Partition auf einen externen Laufwerk vornehmen ??
Gegenfrage: Was ist eine "virtuale Partition"?
Cheers,
jsysde
Zitat von @jsysde:
Moin,
> Zitat von @Klaus-Purzel:
> Frage:Kann ich mit der Windows Wiederherstellungs DVD auch eine Installation auf einer
> virtualen Partition auf einen externen Laufwerk vornehmen ??
Gegenfrage: Was ist eine "virtuale Partition"?
Ne Partition in einer Virtuellen Festplatte?Moin,
> Zitat von @Klaus-Purzel:
> Frage:Kann ich mit der Windows Wiederherstellungs DVD auch eine Installation auf einer
> virtualen Partition auf einen externen Laufwerk vornehmen ??
Gegenfrage: Was ist eine "virtuale Partition"?

Hallo,
ich denke er möchte MS Windows 8 in einer virtuellen Maschine installieren.
Gruß
Dobby
P.S.
So wie er das mit Linux auch gemacht hat.
ich denke er möchte MS Windows 8 in einer virtuellen Maschine installieren.
Gruß
Dobby
P.S.
So wie er das mit Linux auch gemacht hat.
Zitat von @Klaus-Purzel:
Darin kann man Installationen vornehmen, also ausprobieren einer Software bzw. eines Betriebssystem ,ohne das bestehende
Betriebssystem zu beeinflussen.
Gruß:Klaus-Purzel
Darin kann man Installationen vornehmen, also ausprobieren einer Software bzw. eines Betriebssystem ,ohne das bestehende
Betriebssystem zu beeinflussen.
Gruß:Klaus-Purzel
Moin,
aber das heißt virtuell, kommt von Virtualisierung...
wenn man helfen möchte, muß auch die Begrifflichkeit stimmen
Gruß & Danke
24

Hallo Klaus-Purzel,
ich verfolge jetzt schon den zweiten Beitrag von Dir und möchte Dir grundsätzlich einmal einen kleinen
Tipp geben, ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel denn ich weiß auch nicht wie ich es anders formulieren sollte oder mich artikulieren soll. Also das ist keine Kritik und wenn dann bitte konstruktiv.
Ich denke einfach das Du mitunter ein paar Begriffe benutzt die dann immer alle anderen
Gesprächsteilnehmer an etwas ganz anderes denken lässt, aber es handelt sich bei Deinen Anliegen
zumindest meines Erachtens nach, immer um ein und die selbe Sache, der Virtualisierung von Betriebssystemen die Du Dir installieren möchtest um sie einmal völlig sorgenfrei und ohne Risiko ausprobieren möchtest. Ist das so?? Sonst würde ich nämlich völlig falsch liegen!
Um ein anderes Betriebssystem auf einem PC zu installieren, nimmt man in der Regel oder eben öfters
einen eigenen Teil der Verbauten Festplatte (HDD oder SSD), um dort drauf das andere Betriebssystem
zu installieren, aber wenn man mit einem Programm zum Virtualisieren arbeitet, wie z.B. VirtaulBox,
dann ist das nicht notwendig, denn diese Programme legen eine Imagedatei und eventuell auch noch
ein paar andere Verwaltungsdateien an, die kann man schön in einem Ordner speichern, das macht in der Regel auch das Programm, also hier in unserem Beispiel VirtualBox, dafür braucht man keine
neuen Partitionen anlegen. Und da bei Dir das Interesse wohl ungebrichen scheint, sich einmal mit
anderen Betriebssystemen aus einander zu setzen ohne jedoch ein Risiko einzugehen, wäre auch ein
Einbau einer zweiten Festplatte in Deinem Rechner sinnvoll und die externe Festplatte(HDD) wird dann nur zum Sichern (Backup) der Imagedateien benutzt, was wesentlich einfacher ist und sicherlich auch
einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil bringt. Man muss auch nicht immer die Externe Festplatte dabei haben.
Diese Imagedateien sind ähnlich einer ISO Detei aufgebaut die Du ja auch schon von Microsoft oder der Ubuntu Webseite herunter geladen hast und so ein Programm wie VirtualBox lädt dann eben diese Datei
und Du siehst in dem Programmfenster eben ein virtualisiertes Betriebssystem wie Windows 8, OpenSUSE,
Ubuntu, MintLinux, Slitaz Linux, RedHat oder aber auch einigen anderen Systemen mit denen man sich
einmal beschäftigen möchte oder wollte aber nie die Zeit oder die geeignete Hardware zur Verfügung
hatte, wie z.B. OpenWRT, DD-WRT, ClearOS, pfSense, mOnOwall, IPCop, IPFire, und was es da sonst
noch alles gibt.
Bau Dir bitte ein weitere Festplatte in Deinen Rechner (PC) ein, so um die 120 - 256 GB
Formatiere diese bitte mit NTFS und partitioniere sie nicht!
Installiere VirtualBox oder öffne es wenn es schon installiert ist.
Lege ein neues Virtuelles OS an, bestimme die Größe der virtuellen HDD und die größe des RAM bzw.
Arbeitsspeichers, daher ist es nicht schlecht in Deinem Windows Vista PC so um die 12 - 16 GB RAM zu
haben, denn dann kann man den virtuellen Betriebssystemen auch einmal etwas "mehr" zuweisen!
Und wenn Du nun von dem Programm VirtualBox gefragt wirst wo Du die "virtuelle" HDD auf dem das neue Betriebssystem installiert werden soll speichern möchtest dann wählst Du eben die neue Festplatte aus
die Du eingebaut hast und vergibst einen unmissverständlichen Namen für diese Installation!
Mein Tipp dazu lege Dir auf der neuen Festplatte Ordner an, wie z.B. Windows 8 oder Unbuntu 12.2
und darin werden dann die Daten der neuen Betriebssysteme gespeichert
Wenn Du nun mit einem der installierten Betriebssysteme einmal etwas herumspielen möchtest nachdem
Du diese eingerichtet hast, um sie besser kennen zu lernen oder Dich in Ihnen besser zurecht zu finden
dann startest Du bitte VirtualBox und dann sagst Du VirtualBox dass Du nun folgendes Betriebssystem
starten möchtest in dem Du zum Beispiel Windows 8 auswählst aus der Liste die Dir VirtualBox
anbietet und dann erst wird das Betriebssystem geladen.
Du benötigst dafür weder eine Verknüpfung auf dem Desktop noch im Autostart Ordner
Dann kannst Du dir so viele Betriebssysteme installieren wie Du möchtest und die Festplatte hergibt,
das kann man dann auch schnell im Arbeitsplatz feststellen, wenn man nur die eine Festplatte
"markiert" und dann am rechten Rand sieht wie sie belegt ist oder wie viel noch frei ist.
Und wenn Du ein Betriebssystem dann gut konfiguriert hast und es alles so läuft wie Du es Dir
vorstellst, dann kannst Du dieses Image auf die externe HDD sichern und hast es nach einem Computer
Crash auch noch und musst nicht noch einmal ran.
Dafür braucht man auch keine Partitionen und Verknüpfungen anlegen, einfach nur:
- Neue HDD einbauen
- Formatieren (NTFS)
- Ordner anlegen mit Namen der Betriebssysteme (unter dem Arbeitsplatz und der Auswahl des neuen Laufwerksbuchstaben der neuen Festplatte)
- alles über VirtualBox installieren
Es gibt da drei Programme die dafür hauptsächlich verwendet werden:
Vielleicht kommst Du ja mit einem anderen Programm besser aus.
VirtualBox (Freeware) also kostenlos
VM Ware Player (Freeware) also kostenlos
Microsoft Virtual PC (Freeware) also kostenlos
Gruß und viel Erfolg
Dobby
ich verfolge jetzt schon den zweiten Beitrag von Dir und möchte Dir grundsätzlich einmal einen kleinen
Tipp geben, ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel denn ich weiß auch nicht wie ich es anders formulieren sollte oder mich artikulieren soll. Also das ist keine Kritik und wenn dann bitte konstruktiv.
Ich denke einfach das Du mitunter ein paar Begriffe benutzt die dann immer alle anderen
Gesprächsteilnehmer an etwas ganz anderes denken lässt, aber es handelt sich bei Deinen Anliegen
zumindest meines Erachtens nach, immer um ein und die selbe Sache, der Virtualisierung von Betriebssystemen die Du Dir installieren möchtest um sie einmal völlig sorgenfrei und ohne Risiko ausprobieren möchtest. Ist das so?? Sonst würde ich nämlich völlig falsch liegen!
Um ein anderes Betriebssystem auf einem PC zu installieren, nimmt man in der Regel oder eben öfters
einen eigenen Teil der Verbauten Festplatte (HDD oder SSD), um dort drauf das andere Betriebssystem
zu installieren, aber wenn man mit einem Programm zum Virtualisieren arbeitet, wie z.B. VirtaulBox,
dann ist das nicht notwendig, denn diese Programme legen eine Imagedatei und eventuell auch noch
ein paar andere Verwaltungsdateien an, die kann man schön in einem Ordner speichern, das macht in der Regel auch das Programm, also hier in unserem Beispiel VirtualBox, dafür braucht man keine
neuen Partitionen anlegen. Und da bei Dir das Interesse wohl ungebrichen scheint, sich einmal mit
anderen Betriebssystemen aus einander zu setzen ohne jedoch ein Risiko einzugehen, wäre auch ein
Einbau einer zweiten Festplatte in Deinem Rechner sinnvoll und die externe Festplatte(HDD) wird dann nur zum Sichern (Backup) der Imagedateien benutzt, was wesentlich einfacher ist und sicherlich auch
einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil bringt. Man muss auch nicht immer die Externe Festplatte dabei haben.
Diese Imagedateien sind ähnlich einer ISO Detei aufgebaut die Du ja auch schon von Microsoft oder der Ubuntu Webseite herunter geladen hast und so ein Programm wie VirtualBox lädt dann eben diese Datei
und Du siehst in dem Programmfenster eben ein virtualisiertes Betriebssystem wie Windows 8, OpenSUSE,
Ubuntu, MintLinux, Slitaz Linux, RedHat oder aber auch einigen anderen Systemen mit denen man sich
einmal beschäftigen möchte oder wollte aber nie die Zeit oder die geeignete Hardware zur Verfügung
hatte, wie z.B. OpenWRT, DD-WRT, ClearOS, pfSense, mOnOwall, IPCop, IPFire, und was es da sonst
noch alles gibt.
Bau Dir bitte ein weitere Festplatte in Deinen Rechner (PC) ein, so um die 120 - 256 GB
Formatiere diese bitte mit NTFS und partitioniere sie nicht!
Installiere VirtualBox oder öffne es wenn es schon installiert ist.
Lege ein neues Virtuelles OS an, bestimme die Größe der virtuellen HDD und die größe des RAM bzw.
Arbeitsspeichers, daher ist es nicht schlecht in Deinem Windows Vista PC so um die 12 - 16 GB RAM zu
haben, denn dann kann man den virtuellen Betriebssystemen auch einmal etwas "mehr" zuweisen!
Und wenn Du nun von dem Programm VirtualBox gefragt wirst wo Du die "virtuelle" HDD auf dem das neue Betriebssystem installiert werden soll speichern möchtest dann wählst Du eben die neue Festplatte aus
die Du eingebaut hast und vergibst einen unmissverständlichen Namen für diese Installation!
Mein Tipp dazu lege Dir auf der neuen Festplatte Ordner an, wie z.B. Windows 8 oder Unbuntu 12.2
und darin werden dann die Daten der neuen Betriebssysteme gespeichert
Wenn Du nun mit einem der installierten Betriebssysteme einmal etwas herumspielen möchtest nachdem
Du diese eingerichtet hast, um sie besser kennen zu lernen oder Dich in Ihnen besser zurecht zu finden
dann startest Du bitte VirtualBox und dann sagst Du VirtualBox dass Du nun folgendes Betriebssystem
starten möchtest in dem Du zum Beispiel Windows 8 auswählst aus der Liste die Dir VirtualBox
anbietet und dann erst wird das Betriebssystem geladen.
Du benötigst dafür weder eine Verknüpfung auf dem Desktop noch im Autostart Ordner
Dann kannst Du dir so viele Betriebssysteme installieren wie Du möchtest und die Festplatte hergibt,
das kann man dann auch schnell im Arbeitsplatz feststellen, wenn man nur die eine Festplatte
"markiert" und dann am rechten Rand sieht wie sie belegt ist oder wie viel noch frei ist.
Und wenn Du ein Betriebssystem dann gut konfiguriert hast und es alles so läuft wie Du es Dir
vorstellst, dann kannst Du dieses Image auf die externe HDD sichern und hast es nach einem Computer
Crash auch noch und musst nicht noch einmal ran.
Dafür braucht man auch keine Partitionen und Verknüpfungen anlegen, einfach nur:
- Neue HDD einbauen
- Formatieren (NTFS)
- Ordner anlegen mit Namen der Betriebssysteme (unter dem Arbeitsplatz und der Auswahl des neuen Laufwerksbuchstaben der neuen Festplatte)
- alles über VirtualBox installieren
Es gibt da drei Programme die dafür hauptsächlich verwendet werden:
Vielleicht kommst Du ja mit einem anderen Programm besser aus.
VirtualBox (Freeware) also kostenlos
VM Ware Player (Freeware) also kostenlos
Microsoft Virtual PC (Freeware) also kostenlos
Gruß und viel Erfolg
Dobby