Anzahl Mitarbeiter in IT-Abteilung - Aufgaben IT-Abteilung
Hallo Forum,
mich würde interessieren, ob jemand Umfrageergebnisse zum Thema "Anzahl von Mitarbeitern in IT-Abteilungen" und "Aufgaben der IT-Abteilung" hat?
Ich möchte der GL mal darlegen, wie die Situation in anderen Unternehmen ähnlicher Unternehmensgröße ist, wieviel Mitarbeiter dort in der IT-Abteilung sind, wieviel User zu
betreuen sind, wieviel Hardware im Einsatz ist, welche Aufgaben dort generell von der IT übernommen werden usw.
Kann mir da jemand gute Tipps zu Umfrageergebnissen oder aus eigener Erfahrung berichten?
Wäre super wenn mir jemand Infos liefern kann, danke!
Gruß
Jörg
mich würde interessieren, ob jemand Umfrageergebnisse zum Thema "Anzahl von Mitarbeitern in IT-Abteilungen" und "Aufgaben der IT-Abteilung" hat?
Ich möchte der GL mal darlegen, wie die Situation in anderen Unternehmen ähnlicher Unternehmensgröße ist, wieviel Mitarbeiter dort in der IT-Abteilung sind, wieviel User zu
betreuen sind, wieviel Hardware im Einsatz ist, welche Aufgaben dort generell von der IT übernommen werden usw.
Kann mir da jemand gute Tipps zu Umfrageergebnissen oder aus eigener Erfahrung berichten?
Wäre super wenn mir jemand Infos liefern kann, danke!
Gruß
Jörg
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11 Kommentare
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Also bei mir sinds ca 50 Clients, 5 Server und ca 60-80 Nutzer. Gibt nen Chef der IT-Abteilung, das bin ich, und ansonsten keinen =)
Wichtig ist, sofern Ihr mehrere Abteilungen habt, das der IT Leiter direkt dem Geschäftsführer unterstellt ist. Ansonsten könntest du mit Abteilungsleiter Probleme bekommen. (a la "Du verbietest mir net, das ich Programm xyz einfach installiere...")
//edit
Achja, bei uns ist, bis auf die Firewall auch Windows 2k3 und XP im Einsatz.
Wichtig ist, sofern Ihr mehrere Abteilungen habt, das der IT Leiter direkt dem Geschäftsführer unterstellt ist. Ansonsten könntest du mit Abteilungsleiter Probleme bekommen. (a la "Du verbietest mir net, das ich Programm xyz einfach installiere...")
//edit
Achja, bei uns ist, bis auf die Firewall auch Windows 2k3 und XP im Einsatz.
Hi,
Das Ganze ist nicht so leicht zu beantworten. Kommt auch immer auf die Art des Unternehmens an oder die eingesetzte Software. Ob Linux oder Windows usw. Und vorallem auf das Budget was die GL abtreten will 'fg. Auch kommt es drauf an ob die User gewisse Erfahrung mit IT haben oder einfach nur "Programme starten können" 'g
Greetz André
Das Ganze ist nicht so leicht zu beantworten. Kommt auch immer auf die Art des Unternehmens an oder die eingesetzte Software. Ob Linux oder Windows usw. Und vorallem auf das Budget was die GL abtreten will 'fg. Auch kommt es drauf an ob die User gewisse Erfahrung mit IT haben oder einfach nur "Programme starten können" 'g
Greetz André
Zitat von @Joerg112:
Ich möchte der GL mal darlegen, wie die Situation in anderen Unternehmen ähnlicher Unternehmensgröße ist
Ich möchte der GL mal darlegen, wie die Situation in anderen Unternehmen ähnlicher Unternehmensgröße ist
Servus,
dazu "müßtest" du aber erstmal deine Situation ähnlicher Unternehmensgröße - offenlegen...
Konzernintern sind wir vor Jahren mal auf ~75 User pro Admin gekommen.
wieviel Mitarbeiter dort in der IT-Abteilung sind, wieviel User zu
betreuen sind, wieviel Hardware im Einsatz ist, welche Aufgaben dort
generell von der IT übernommen werden usw.
betreuen sind, wieviel Hardware im Einsatz ist, welche Aufgaben dort
generell von der IT übernommen werden usw.
Auch das ist etwas Schwammig - wir haben Mac, Win, Tux, Oracles und und und...
Kann mir da jemand gute Tipps zu Umfrageergebnissen oder aus eigener
Erfahrung berichten?
Naja - wenn ich dir schreibe . ich hab 5 Standorte und mache xxx Jobs gleichzeitig und schreibe fast täglich hier und helfe anderen - dann muß ich auch dazu schreiben, das ich 99.9% meiner Arbeit automatisiert und verscriptet habe- damit meine ich nicht DHCP, sondern Softwareverteilung, Logfileanalyse und und und..
Wäre super wenn mir jemand Infos liefern kann, danke!
Gruß
Jörg
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Also "nur" ohne die Softwareverteilung - hätte ich ein Riesenproblem am Hals - oder jede Woche neue Reifen fürs Firmenmopped nötig.
Wobei ich da auch WSUS nicht wirklich mit meine, sondern Betriebsystem & Software.
Helpdesk - nimmt dir nicht "wirklich" Arbeit ab -es hilft aber bei der Dokumentation der Arbeit.
Asset Management - haben wir 2* - einmal die Assets (Bilder/Dokumente) und einmal die Hard&Software - das eine "macht" Arbeit - das andere nimmt einem die unübersichtlichkeit weg.
Auch die Standortproblematik - wenn ich zum entferntesten Standort muß - bin ich mal eben einen ganzen Arbeitstag unterwegs - und retour das gleiche.
Und auch -wenn ich alles - oder fast alles automatisiert habe - einmal im halben Jahr muß / sollte man sich da (überall) schon blicken lassen
Und nichts ist schlimmer, als die automaten, die man selber gezimmert hat - nicht auch hin&wieder zu überprüfen...
usw. usw... wird also alles sehr Äpfel & Birnbaumtechnisch...
Gruß
Hallo Jörg112,
ich arbeite in einem größeren Unternehmen mit weniger Usern dafür mehr Servern.
Ca. 80 Clients , ca. 19 Server , Hochsicherheits-Zugangskontrolle [Biometrie in Vorbereitung derzeit Transponder und Magnetkartengesteuert].
Wir fahren verschiedene dedizierte , vollredundante Hochleistungsserver und dürfen uns nur eine Ausfallrate von höchsten 2% erlauben da wir ansonsten eine Prüfung durch eine Kommision bekommen die uns die Betriebslizenz entziehen kann.
Wir nutzen diverse Backbones um die Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
Unser Team besteht aus 2 Haupt-Admins, 5 IT-Techniker und wir unterstehen direkt der GF/Vorstand.
Wir fahren diverse Sicherheitsstufen [3 Firewalls, VPN RSA,3 AntiViren-Lösungen Server/Client sowie Trafficüberwachung], Internet-Standleitung [Leased Line] mit Fallout-Backupleitung, IDS-System.
Diverse Standleitungen zu anderen Unternehmen bzw. Anteilseigner via VPN,diverse dedicated Server im Intranet.
Die Workstations werden dauerhaft, automatisiert auf Veränderungen überwacht [Soft- und Hardwaretechnisch],WSUS versorgt Server & Clients,ständiges Inventory,automatische Archivierung aller Daten [Email,Logs,Filedaten mit Snapshottechnologie],verteilen der Backups [extern und intern auf SAN und NAS],Virtualisierungen, und und und ....
Aktive Hochleistungs-USV´n [Mit aktiver Überwachung], Notstromaggregate mit aktiver Überwachung
Systeme : HP Unix, Linux, MS W2k3 Server, MS W2k Server, Exchange 2003,ISA,Cisco
Softwaren : MS SQL, SAP R3 , spezielle Softwaren
Das meißte [ca. 90%] ist automatisiert, Hinweise,Fehler,Logs, etc. werden durch die Systeme automatisch an uns versendet.
Wir leisten sehr viel Support für die User [Meißt Office,Email etc., dann noch Softwarespezifischen Support,sowie Ausbau des SAP R3,Einrichtung von neuen Clients und Servern].
Bei dem Umfang kommt es schonmal vor das wir externen Support benötigen da wir oftmals überlastet sind.
Die Mitarbeiter und unsere Supportfirma werden vorher auf "Sicherheit" überprüft [polizeiliches Führungszeugnis].
Bei einem EIntrag als "Straftat" verliert man seinen Job [Kommt aber auch darauf an was genau vorliegt.
Nichtsdestotrotz ist es ein ruhiges Arbeiten wenn die Systeme einigermaßen "sauber" arbeiten.
Dadurch bekommen wir auch viel Einsicht in andere Unternehmen und die Arbeit der dortigen IT.
Der Arbeitsschwerpunkt liegt wohl auch eher im IT-Umfeld, je nachdem was das Unternehmen darstellt wird der Schwerpunkt sich verschieben.
ich arbeite in einem größeren Unternehmen mit weniger Usern dafür mehr Servern.
Ca. 80 Clients , ca. 19 Server , Hochsicherheits-Zugangskontrolle [Biometrie in Vorbereitung derzeit Transponder und Magnetkartengesteuert].
Wir fahren verschiedene dedizierte , vollredundante Hochleistungsserver und dürfen uns nur eine Ausfallrate von höchsten 2% erlauben da wir ansonsten eine Prüfung durch eine Kommision bekommen die uns die Betriebslizenz entziehen kann.
Wir nutzen diverse Backbones um die Ausfallsicherheit zu gewährleisten.
Unser Team besteht aus 2 Haupt-Admins, 5 IT-Techniker und wir unterstehen direkt der GF/Vorstand.
Wir fahren diverse Sicherheitsstufen [3 Firewalls, VPN RSA,3 AntiViren-Lösungen Server/Client sowie Trafficüberwachung], Internet-Standleitung [Leased Line] mit Fallout-Backupleitung, IDS-System.
Diverse Standleitungen zu anderen Unternehmen bzw. Anteilseigner via VPN,diverse dedicated Server im Intranet.
Die Workstations werden dauerhaft, automatisiert auf Veränderungen überwacht [Soft- und Hardwaretechnisch],WSUS versorgt Server & Clients,ständiges Inventory,automatische Archivierung aller Daten [Email,Logs,Filedaten mit Snapshottechnologie],verteilen der Backups [extern und intern auf SAN und NAS],Virtualisierungen, und und und ....
Aktive Hochleistungs-USV´n [Mit aktiver Überwachung], Notstromaggregate mit aktiver Überwachung
Systeme : HP Unix, Linux, MS W2k3 Server, MS W2k Server, Exchange 2003,ISA,Cisco
Softwaren : MS SQL, SAP R3 , spezielle Softwaren
Das meißte [ca. 90%] ist automatisiert, Hinweise,Fehler,Logs, etc. werden durch die Systeme automatisch an uns versendet.
Wir leisten sehr viel Support für die User [Meißt Office,Email etc., dann noch Softwarespezifischen Support,sowie Ausbau des SAP R3,Einrichtung von neuen Clients und Servern].
Bei dem Umfang kommt es schonmal vor das wir externen Support benötigen da wir oftmals überlastet sind.
Die Mitarbeiter und unsere Supportfirma werden vorher auf "Sicherheit" überprüft [polizeiliches Führungszeugnis].
Bei einem EIntrag als "Straftat" verliert man seinen Job [Kommt aber auch darauf an was genau vorliegt.
Nichtsdestotrotz ist es ein ruhiges Arbeiten wenn die Systeme einigermaßen "sauber" arbeiten.
Dadurch bekommen wir auch viel Einsicht in andere Unternehmen und die Arbeit der dortigen IT.
Der Arbeitsschwerpunkt liegt wohl auch eher im IT-Umfeld, je nachdem was das Unternehmen darstellt wird der Schwerpunkt sich verschieben.