Arzt-Software x.comfort auf Terminalserver
Liebe Co-Administratoren,
weil die Update-Installationen und Softwarepflege bei 22 Arbeitsplätzen einem Ärztehaus mit x.comfort zu nervig werden, würde ich diese gerne auf Windows-Terminalserver umstellen.
Der einzige Haken ist der Umgang mit XML-Formularen in der Software. Der Drucker wird dort irgendwie in den PC-Einstellungen festgelegt und ich kann nicht User-Individuell einen eigenen Drucker festlegen, also haben ich bisher alle Arbeitsplätze zu ThinClients die auf einen gemeinsamen Drucker zugreifen umgestellt.
Für Rezepte / Windows-Standard-Drucker klappt das wie gewohnt ohne Probleme.
Weiß einer von Ihnen, durch welchen Trick im x.comfort User-Individuelle Drucker möglich sind?
P.S.: Als ThinClients bei Single-Monitor-Einsatz nehme ich in letzter Zeit nur noch RaspberryPIs mit der WinTerminal-Software und klebe diese mit Doppelseitigem Klebeband hinter die Bildschirme. Die booten in 20 Sekunden vom Einschalten und haben fast kein Stromverbrauch. Für Single-Monitor-Anwendungen in KMU die beste Lösung die ich jemals installiert habe.
weil die Update-Installationen und Softwarepflege bei 22 Arbeitsplätzen einem Ärztehaus mit x.comfort zu nervig werden, würde ich diese gerne auf Windows-Terminalserver umstellen.
Der einzige Haken ist der Umgang mit XML-Formularen in der Software. Der Drucker wird dort irgendwie in den PC-Einstellungen festgelegt und ich kann nicht User-Individuell einen eigenen Drucker festlegen, also haben ich bisher alle Arbeitsplätze zu ThinClients die auf einen gemeinsamen Drucker zugreifen umgestellt.
Für Rezepte / Windows-Standard-Drucker klappt das wie gewohnt ohne Probleme.
Weiß einer von Ihnen, durch welchen Trick im x.comfort User-Individuelle Drucker möglich sind?
P.S.: Als ThinClients bei Single-Monitor-Einsatz nehme ich in letzter Zeit nur noch RaspberryPIs mit der WinTerminal-Software und klebe diese mit Doppelseitigem Klebeband hinter die Bildschirme. Die booten in 20 Sekunden vom Einschalten und haben fast kein Stromverbrauch. Für Single-Monitor-Anwendungen in KMU die beste Lösung die ich jemals installiert habe.
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Ausgedruckt am: 21.05.2025 um 07:05 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
bei uns haben wir TheOrg im Einsatz auf Terminalservern. Die Software kann nur auf dem Windows Standarddrucker drucken.
Mit einen Login Skript verbinden wir den entsprechenden Drucker als Standarddrucker und stellen bei jedem Arbeitsplatz mit dem Benutzer den Standarddrucker in der Software ein (Druckerverwaltung)
Nette Grüße
Scout71
bei uns haben wir TheOrg im Einsatz auf Terminalservern. Die Software kann nur auf dem Windows Standarddrucker drucken.
Mit einen Login Skript verbinden wir den entsprechenden Drucker als Standarddrucker und stellen bei jedem Arbeitsplatz mit dem Benutzer den Standarddrucker in der Software ein (Druckerverwaltung)
Nette Grüße
Scout71
Hallo,
was sagen denn die Jungs von x.comfort dazu?
Die können sicherlich anständigen Support geben.
Gruß
was sagen denn die Jungs von x.comfort dazu?
Die können sicherlich anständigen Support geben.
Gruß
Moin,
ist schon sportlich, wenn man von einer software wenig bis keine-ahnung hat und die dann ins terminal bringen will ...
IMHO ist x.comfort nur eine abgespeckte Variante von x.concept, bei letzterer kann ich den xml-Formulardruck durchaus auch in einer RDS granular auf die Büchsen und die user konfigurieren, allerdings propagiere ich alle in der Praxis genutzten Drucker über einen print-server in der Domäne und nutze auch für RDS nur fat-clients.
Ich würde mir darüber hinaus nicht nur über die Vorteile doppelseitigen Klebebands und boot-Zeiten Gedanken machen, sondern auch über eingesetzte card-reader und an die IT angebundene Medizintechnik
.
Ansonsten ... bevor Du da eine Ärztehaus komplett lahmlegst ... besprich das mit dem medatixx-support, auch wenn das kostet
.
LG, Thomas
ist schon sportlich, wenn man von einer software wenig bis keine-ahnung hat und die dann ins terminal bringen will ...
IMHO ist x.comfort nur eine abgespeckte Variante von x.concept, bei letzterer kann ich den xml-Formulardruck durchaus auch in einer RDS granular auf die Büchsen und die user konfigurieren, allerdings propagiere ich alle in der Praxis genutzten Drucker über einen print-server in der Domäne und nutze auch für RDS nur fat-clients.
Ich würde mir darüber hinaus nicht nur über die Vorteile doppelseitigen Klebebands und boot-Zeiten Gedanken machen, sondern auch über eingesetzte card-reader und an die IT angebundene Medizintechnik
Ansonsten ... bevor Du da eine Ärztehaus komplett lahmlegst ... besprich das mit dem medatixx-support, auch wenn das kostet
LG, Thomas