Auf die Daten eine Webseite zugreifen und ausgeben
Hallo Leute!
Ich habe folgende Frage
Ein Bekannter von mir hat eine Apotheke. Er möchte am Schaufenster ein Monitor stellen. Der Monitor ist mit einem PC verbunden.
Tagsüber während der Öffnungszeiten soll das Logo und die Telefonnummer der Apotheke angezeigt werden.
Abend soll die Notdiensthabende Apotheken mit Adressen angezeigt werden.
BZW. die Daten von diser Webadresse.
http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden/suchergebnis/14.1 ...
Wie kan man so was am besten realisieren.
Danke
Tabociya
Ich habe folgende Frage
Ein Bekannter von mir hat eine Apotheke. Er möchte am Schaufenster ein Monitor stellen. Der Monitor ist mit einem PC verbunden.
Tagsüber während der Öffnungszeiten soll das Logo und die Telefonnummer der Apotheke angezeigt werden.
Abend soll die Notdiensthabende Apotheken mit Adressen angezeigt werden.
BZW. die Daten von diser Webadresse.
http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden/suchergebnis/14.1 ...
Wie kan man so was am besten realisieren.
Danke
Tabociya
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 174680
Url: https://administrator.de/forum/auf-die-daten-eine-webseite-zugreifen-und-ausgeben-174680.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 08:12 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Teleapotheke mit angeschloßener Notdienstanzeige von z.B. Meditec http://www.medi-tec.de/teleapotheke.htm
Gruß,
Peter
Zitat von @tabociya:
Tagsüber während der Öffnungszeiten soll das Logo und die Telefonnummer der Apotheke angezeigt werden.
Naja, das sind ja sachen die der Kunde schon kennt. Dort sollte Werbung für angebotene Dienste und Produkte laufen. Und das die Apotheke auf hat, nun das merkt auch jeder der rein will.Tagsüber während der Öffnungszeiten soll das Logo und die Telefonnummer der Apotheke angezeigt werden.
Abend soll die Notdiensthabende Apotheken mit Adressen angezeigt werden.
Ersetzt den täglichen Wechsel der Notdienst habende Apotheke.Teleapotheke mit angeschloßener Notdienstanzeige von z.B. Meditec http://www.medi-tec.de/teleapotheke.htm
Gruß,
Peter
Moin,
die "beste" Realisierung (siehe @pjodorf) willst Du ja nicht, dann muß halt die Billiglösung her. Oder Du benutzt eigenes Gehirnschmalz und strickst Dir eine eigene Lösung.
ich stell mir das in etwa so vor:
Das alles mit den entsprechenden Befehlen in eine Batch-Datei gepackt und lso gehts.
Was ich mit Batch meine, ist Hier erklärt, aber unter dem Suchbegriff findest Du sicherlich eine Menge Treffer hier im Forum.
Gruß J chem
die "beste" Realisierung (siehe @pjodorf) willst Du ja nicht, dann muß halt die Billiglösung her. Oder Du benutzt eigenes Gehirnschmalz und strickst Dir eine eigene Lösung.
ich stell mir das in etwa so vor:
:Anfang
Uhrzeit holen
wenn aktuelle Uhrzeit größer als Öffnungszeit und kleiner als Schließungszeit
dann weiter mit Tagesausgabe
:Nachtausgabe
Aufruf Browser mit Notdienst-Seite
Pause von n Minuten
zurück nach Anfang
:Tagesausgabe
Aufruf PP mit Präsentation
Pause von n Minuten
zurück nach Anfang
Das alles mit den entsprechenden Befehlen in eine Batch-Datei gepackt und lso gehts.
Was ich mit Batch meine, ist Hier erklärt, aber unter dem Suchbegriff findest Du sicherlich eine Menge Treffer hier im Forum.
Gruß J chem
Hallo,
Nur noch so als Anregung dazu.
@Jochem,
Dir ist schon klar das jemand der dir sagt "Wie meinst du mit Batch" nicht wirklich was mit dem Begriff anfangen kann Auch nicht mit http://de.wikibooks.org/wiki/Batch-Programmierung:_Wichtige_DOS-Kommand ....
Gruß,
Peter
> wenn aktuelle Uhrzeit größer als Öffnungszeit und kleiner als Schließungszeit und es kein Feiertag ist und heute nicht Samstag ist
>
@Jochem,
Dir ist schon klar das jemand der dir sagt "Wie meinst du mit Batch" nicht wirklich was mit dem Begriff anfangen kann Auch nicht mit http://de.wikibooks.org/wiki/Batch-Programmierung:_Wichtige_DOS-Kommand ....
Gruß,
Peter
Hallo,
Das ist absolut nichts schlimmes und ist auch nichts was von mir abwertend gemeint ist / war. Nur hier ist es jetzt für dein Vorhaben leider nicht hilfreich diese Grundlagen nicht zu haben
Wenn du aber selbst etwas Programmieren kannst und dieses System durch eine PTA/MTA einfach und ohne Studium bedient werden kann und dein Apotheke mal schnell neue Inhalte einspielen kann, dann solltest du dein system selbst erstellen. Sonst, siehe oben.
Gruß,
Peter
PS. ja, ich betreue einige Apotheker und kenne deren Ideen und Probleme
Das ist absolut nichts schlimmes und ist auch nichts was von mir abwertend gemeint ist / war. Nur hier ist es jetzt für dein Vorhaben leider nicht hilfreich diese Grundlagen nicht zu haben
Kannst du mir helfen?
Mein Rat ist nach wie vor dir etwas anzuschauen was schon existiert und funktioniert. Wenn dein Bekannter (Apotheker) erstmal den TFT in seiner Apotheke stehen hat, ist sein nächster Gedanke, warum soll dort Tagsüber wenn die Tür sowieso offen ist, dort nur stehen das wir geöffnet haben. Das ist doch Stromverschwendung und nur unsinnig. Dann kommt der nächste Vetreter und fragt "Oh, ein neues Werbesystem? Was läuft denn dort Tagsüber? Können unsere Produkte dort auch gezeigt werden? was machst du nun? eine Powerpoint Präsentation erstellen? Das ist alles mehr als unprofesionell und dein Apotheker wird auf seinen nächsten Stammtisch hören das es deutlich besser und vor allem Zielführenderes gibt. Er will das seine Kunden (Patienten) bei ihm kaufen und er somit etwas verdienen kann. Ein anderes problem ist die akttualisieren der Notdienstkalender usw. Der Amtsapotheker mag es gar nicht wenn kunden sich beschweren das es nicht gelesen werden kann. (Warum ist unwichtig) Und dein Apotheker mag es gar nicht wenn der Amtsapotheker ihn eine Rüge erteilt. das kommt nicht gut. Und das ganze für was? Weil du "Das ist aber viel zu viel. Ich brauche wrklich nur das, was ich oben geschrieben habe" diese meinung hast? Ein Apotheker investiert nur dann Geld wenn er auch was damit Verdienen kann. Und Werbung und aufmerksamkeit will jeder apotheker. Da sind diese Systeme dann gerade zu für Prädestiniert. Und wenn zu dem Monitor an der tür, noch ein FlatTV *in** der Apotheke hängt wo der Kunde beim Warten oft draufschaut, dann bringt das auch was. Sonst würden diese Systeme nämlich gar nicht existieren. Und da dein Apotheker ab .01.01.2012 weniger verdienen wird, ist mehr Umsatz umso wichtiger.Wenn du aber selbst etwas Programmieren kannst und dieses System durch eine PTA/MTA einfach und ohne Studium bedient werden kann und dein Apotheke mal schnell neue Inhalte einspielen kann, dann solltest du dein system selbst erstellen. Sonst, siehe oben.
Gruß,
Peter
PS. ja, ich betreue einige Apotheker und kenne deren Ideen und Probleme
Hallo,
Ja. Werde ich? Nein. Warum? Es gibt etliche schon etablierte System am Markt und das seit vielen Jahren. Und nur für einen alleine erstellen? Das Rechnet sich überhaupt nicht.
Gruß,
Peter
Ja. Werde ich? Nein. Warum? Es gibt etliche schon etablierte System am Markt und das seit vielen Jahren. Und nur für einen alleine erstellen? Das Rechnet sich überhaupt nicht.
Es wird natürlich bezahlt!
Individualprogrammierung ist die teuerste Variante von allen. Nett gemeint.Ich würde mich freuen, wenn es möglich ist!!!!!
Nein. Schaue dich mal um. ApothekenTV oder Apotheken Fernsehen sollte dir etlcihe tausend quellen liefern. Auszug aus http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=30758Stille Mitarbeiter als Blickfang Von Annette Immel-Sehr
Das sogenannte Apotheken-Fernsehen setzt auf visuelle Kommunikation. Schließlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Vor allem wartende Kunden sollen mit den Werbebotschaften erreicht werden.
Früher war Fernsehen auf das häusliche Wohnzimmer beschränkt. Mittlerweile begegnen uns bewegte Bilder an vielen Orten: im Eingangs- und Wartebereich von Firmen, Hotels und Bahnhöfen, in Geschäften, der U-Bahn oder im Wartezimmer beim Arzt. Auch in einigen Apotheken gehören Plasmabildschirme oder Monitore wie selbstverständlich zur Ausstattung dazu. Schätzungsweise 1500 Apotheken in Deutschland sprechen ihre Kunden mit bewegten Bildern an.
Digitale neue Welt
In der Fachwelt spricht man beim Einsatz digitaler Medieninhalte von digitaler Beschilderung (»digital signage«). Dieser Oberbegriff fasst (audio-)visuelle Werbe- und Informationssysteme wie digitale Plakate, Hinweisschilder, Fernseher und Großbildprojektionen zusammen. Bewegte Bilder in Geschäften werden in der Fachsprache als Instore-TV oder POS-TV bezeichnet.
Bildschirme in Apotheken sind dort sinnvoll, wo wartende Kunden hinschauen. Ein häufiger Platz ist über der Sichtwahl, über der Freiwahl oder nahe der Kasse. Meist werden die Plasmabildschirme über den Regalen an der Wand angebracht. Man kann sie aber auch in Augenhöhe in ein Regal stellen, am Handverkaufstisch befestigen oder beweglich platzieren. So kann ein Bildschirm während der Geschäftszeiten der Offizin zugewandt sein und am Abend in das Schaufenster gedreht werden.
Einen pauschalen Rat für die optimale Platzierung gibt es nicht, sie ist in jeder Apotheke anders. Deswegen kommen die Anbieter von Apotheken-Fernsehen in der Regel in die Apotheke, um Interessenten an Ort und Stelle zu beraten.
Was beim Apotheken-Fernsehen über den Bildschirm läuft, bestimmt der Apothekenleiter selbst. Die meisten stellen einen Mix aus neutraler Information, Produktwerbung und Werbung für die eigene Apotheke zusammen. Die Hersteller bieten dazu eine breite Palette an Themen an, aus der man Werbefilme und produktneutrale Animationen auswählen und zusammenstellen kann. Fast immer werden auch Spots für rezeptfreie Produkte (OTC für over the counter, über den Ladentisch) aus der aktuellen Fernsehwerbung integriert.
Apothekenindividuell kann man beispielsweise auf Aktionen hinweisen, das Team vorstellen oder die Abläufe im Kommissionierautomaten zeigen. Die entsprechenden Filme dreht der Anbieter nach den Wünschen des Kunden in der Apotheke. Anders als in manchen anderen Branchen sind die Filme für Apotheken in der Regel stumm. Andernfalls wäre es eine erhebliche Störung der Beratungsgespräche. Was sich nicht von selbst erklärt, wird mit Text unterlegt.
Auch für Filialapotheken haben die Anbieter Lösungen entwickelt. Dort kann man entweder einfach dieselbe Programmschleife wie in der Hauptapotheke abspielen oder aber einzelne Programmabschnitte austauschen, um beispielsweise auf besondere Dienstleistungen der Filiale hinzuweisen.
Programm nach Jahreszeit
Wie viel Zeit und Mühe man in die Programmgestaltung investiert, ist jedem selbst überlassen. Manche Hersteller bieten Komplettpakete mit fertigen Programmen an, deren inhaltliche Struktur nur zu Beginn einmal festlegt wird. Danach braucht sich der Apotheker praktisch gar nicht mehr zu kümmern.
Wer das nicht möchte, kann sein Programm allerdings auch immer wieder selbst zusammenstellen. Sinnvoll ist es, das Programm den Jahreszeiten anzupassen und aktuelle Aktionen der Apotheke aufzugreifen. Außerhalb der Geschäftszeiten lässt sich Apotheken-TV per integrierter Schaltuhr für die Ankündigung des Notdienstes nutzen. Über einen Bildschirm im Schaufenster oder in der Notdienstanlage werden die aktuell dienstbereiten Apotheken gegebenenfalls mit Stadtplan und Entfernungsangaben angezeigt.
»Ich bezeichne die Bildschirme immer als stille Mitarbeiter«, berichtet Oliver Müller, Geschäftsführer der Firma Optimum Apotheken-TV & Marketing in Bergisch Gladbach. »Er platziert ein Thema, das im Beratungsgespräch sonst vielleicht gar nicht zur Sprache gekommen wäre. Über den Bildschirm kann man die Aufmerksamkeit des Kunden zum Beispiel auf die Themen Reiseapotheke oder Dienstleistungen der Apotheke lenken.«
Müller kennt auch die Bedenken der Apotheker. »Manche kritisieren, dass das Apotheken-Fernsehen die Kunden von der Sichtwahl ablenkt. Das Problem sehe ich aber nicht. Auch die Apotheker, die Apotheken-TV schon einsetzen, haben diesbezüglich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Denn in der Sichtwahl stehen meist so viele Produkte, dass ein Einzelnes kaum hervorsticht. Durch die Präsentation auf dem Bildschirm aber kann man gezielt einzelne Produkte hervorheben.«
Es ist wie so oft im Leben: Es kommt drauf an, was man draus macht. Wer Apotheken-Fernsehen lediglich als modernen Einrichtungsgegenstand betrachtet, verspielt das Potenzial. Nur wenn man sich um die Programminhalte kümmert und sie an das gesamte Apothekenkonzept anpasst, ist ein optimaler Nutzen zu erwarten. Deswegen unterstützen die meisten Anbieter die Apotheken darin, eine corporate identity (Unternehmensidentität) zu entwickeln und beispielsweise Apothekenlogo, Internet-Auftritt und Apothekenfernsehen aufeinander abzustimmen.
Kosten und Nutzen
In der Regel haben die Systeme alle eine Online-Verbindung, über die beispielsweise Informationen zum regionalen Wetter und Pollenflug abgerufen werden. Bei der inhaltlichen Zusammenstellung des übrigen Programms unterscheiden sich die Anbieter darin, ob sie die Themen auf einem Online-Server-System oder aber vierteljährlich auf DVD bereitstellen. Der Apotheker kann jeweils aus einem großen Themenspektrum auswählen und seine Programmschleifen beliebig oft verändern. Die Kosten für Apotheken-TV setzen sich aus der einmaligen Anschaffung der Hard- und Software und den laufenden Servicekosten für aktuelle Inhalte (etwa 50 bis 120 Euro im Monat) zusammen.
Ist der Nutzen von Apotheken-TV messbar? Es gibt Studien, die einen deutlich gesteigerten Abverkauf der präsentierten Produkte belegen. Allerdings darf man bei diesen Zahlen wohl etwas skeptisch sein. Denn es ist fast unmöglich, die Werbung in der Apotheke von den Einflüssen der aktuellen Fernseh-, Zeitungs- oder Plakatwerbung zu trennen.
Auch greifen in einer marketingorientierten Apotheke stets verschiedene Maßnahmen ineinander, die das Interesse des Kunden wecken. Dass Apotheken-TV wirkt, lässt sich aber sehr wohl belegen. »Einige Apotheken haben Kundenbefragungen durchgeführt«, berichtet Müller. »Dort wurde zum Beispiel gefragt: Wie sind Sie auf unsere Kundenkarte aufmerksam geworden? Wenn dann mehr als zwanzig Prozent der Befragten das Apotheken-Fernsehen nennen, dann ist das ein eindeutiger Erfolg für das Medium. Bei der Frage nach dem Dienstleistungsangebot der Apotheke waren ähnliche Ergebnisse festzustellen«, so Müller.
»Digital Signage wird in Deutschland insgesamt noch ziemlich stiefmütterlich behandelt. Da ist man im Ausland schon viel weiter«, findet Andreas Winkler, Marketing & Sales Manager bei netscreens digitale Schaufenster GmbH, einem Anbieter digitaler Informationssysteme in Karlsruhe. »Allerdings scheint sich das langsam zu ändern. In diesem Jahr merken wir einen deutlichen Zuwachs der Nachfrage.«
Während die Akzeptanz in Deutschland langsam wächst, gehen die Entwicklungen schon weiter, beispielsweise mit interaktiven Kundenterminals für die Apotheke oder mit Filmen auf dem Kassendisplay. »Bei Displays in einer Größe von sieben Zoll kann kundenseitig ein kleiner Film laufen, wenn die Kasse nicht gebraucht wird«, erläutert Winkler.
Filme für bestimmte Zielgruppen
»Zusammen mit unserem Vertriebspartner ADG Apotheken Dienstleistungsgesellschaft mbH haben wir Zielgruppentasten wie zum Beispiel ›Mutter und Kind‹ entwickelt«, sagt Winkler. »Der Apothekermitarbeiter drückt unbemerkt eine entsprechende Taste, bevor er die Theke verlässt, um die gewünschten Medikamente zu holen. Während der Kunde wartet, läuft dann der für ihn passende Film.«
Das Gesicht der Offizin könnte sich erheblich ändern, sollten sich Zukunftsprojekte von Optimum und netscreens durchsetzen: die Abschaffung der heute üblichen Sichtwahl. Statt der Regale werden, so die Angabe beider Firmen, mehrere große Monitore an der Wand befestigt, auf denen das gewünschte Sichtwahl-Sortiment eingeblendet wird. Der schnelle Griff nach hinten ins Regal, wie ihn Apotheker und PTA heute zigmal täglich tun, findet dann wohl nicht mehr statt.
Gruß,
Peter
Moin,
dann also mal Crashcurs für "Batch":
Batch-Verarbeitung ist, wie Du sicherlich durch googlen schon herausgefunden hast, die Abarbeitung von sog. Batch-Jobs in einer Stapelverarbeitung. "Stapel" ist hierbei wörtlich zu nehmen und die Abarbeitung erfolgt, stapeltechnisch gesehen, von unten nach oben: Der zuerst eingestellte Job (eine Arbeitsanweisung) wird auch zuerst bearbeitet.
In einer Arbeitsanweisung (Job) wird dem Betriebssystem mitgeteilt, was es machen soll. Wenn Du also auf das Icon des Browsers Deiner Wahl klickst, steckt dahinter nichts anderes, als der Befehl "Starte das Programm x aus dem Verzeichnis y und zeige das Ergebnis an (das ist sehr, sehr vereinfacht dargestellt).
So ziemlich alles, was Du in der grafischen Benutzeroberfläche von Windows machen kannst, läßt sich auch über Batch-Befehle realisieren. In Deinem Fall wäre das z. Bsp. der Aufruf der Internet-Seite des Apotheken-Notdienstes.
Probier einfach mal Folgendes:
Ruf über "Start - Ausführen - Öffnen" das Command-Fenster (DOS-Box) mit der Eingabe von "cmd" auf. Nach dem Klick auf "OK" wird Dir ein Fenster aufgebaut, in dem ein Systemprompt erscheint (eine Laufwerksbezeichnung mit einem Pfad und einem blinkenden Cursor am Ende einer Zeile). Ab dem Cursor tippe nun mal die nachfolgende Zeile ein und schließe die Eingabe mit der "Enter-Taste" ab. Die Anführungszeichen (") sind dabei Bestandteil der Eingabe:
Wenn Du diesen Text nun per Editor in eine Datei packst und diese Datei "Aufruf_ApoNotDst.bat" nennst und speicherst, hast Du schon Deine erste Batch-Datei erstellt. Mit einem Doppelklick auf diese BAT-Datei (aus der Windows-Oberfläche heraus), oder durch Eintippen des Dateinamens samt Dateierweiterung (aus der DOS-Box heraus) wird diese Datei und damit die in ihr enthaltenen Befehle ausgeführt.
Ein ganz klein wenig erweitert sähe dies in etwa dann so aus:
Zu "Echo", "cls" und "pause" siehe die Beschreibung der einzelnen DOS-Befehle.
Hier wird dreimal nacheinander diese Webseite aufgerufen und zwischen jedem Aufruf wird das Fenster wieder gelöscht, damit man sieht, daß die Seite neu aufgerufen wird.
Nun enthält die Batch-Datei schon mehr als einen Befehl, zwar immer ein und denselben, aber das soll vorerst einmal nicht stören.
Wie schon weiter oben beschrieben, läßt sich über Powerpoint eine Bildschirmpräsentation erstellen, die in Deinem Fall aus den zwei Foilien "Logo" und "Telefon" besteht. Diese PP-Präsentation bekommt einen Namen (z. Bsp. ApoPraes.ppt).
Wie oben schon erwähnt wurde, lassen sich fast alle Aktionen innerhalb von Windows auch über die DOS-Box realisieren. Der entsprechende Aufruf der PP-Präsentation sähe dann in etwa so aus:
Wie oben packt man diese Angaben wieder in eine Batch-Datei, die nun ebenfalls wieder aufgerufen werden kann.
So, nun stehen Dir zwei Batch-Dateien zur Verfügung, die Du nacheinander abarbeiten kannst. Da ist bisher aber noch kein Automatismus drin. Die "Anwendung" soll ja in einer Endlosschleife laufen. Wie Du auch schon festgestellt haben wirst, ist die Anzeige alleine nicht so der Bringer, da die angezeigten Daten ja noch eine Weile zur Betrachtung durch den Kunden angeboten werden sollen. Bei PP ist das relativ simpel, dort kann man die Anzeigedauer einstellen. Bei der Internet-Seite ist dies ein wenig kniffliger, da ja irgendwie eine Zeitspanne eingehalten werden muß, in der die Anzeige erscheint.
Hier hilft wieder mal eine "Billiglösung":
Die Zahl hinter dem "-n" gibt die Zeit in Sekunden an (Was "ping" macht kannst Du herausfinden, wenn Du die zugehörige Hilfe per "/?" an den Befehl anhängst.
Zu der Zeitschleife, die noch irgendwie da rein muß (Öffnungszeiten, Sonn- und Feiertage) verweise ich mal auf dieses Forum hier im Bereich Batch-Progarmmierung. (Wochentag ermitteln, Uhrzeit ermitteln, Uhrzeit vergleichen, etc.)
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Gruß J chem
dann also mal Crashcurs für "Batch":
Batch-Verarbeitung ist, wie Du sicherlich durch googlen schon herausgefunden hast, die Abarbeitung von sog. Batch-Jobs in einer Stapelverarbeitung. "Stapel" ist hierbei wörtlich zu nehmen und die Abarbeitung erfolgt, stapeltechnisch gesehen, von unten nach oben: Der zuerst eingestellte Job (eine Arbeitsanweisung) wird auch zuerst bearbeitet.
In einer Arbeitsanweisung (Job) wird dem Betriebssystem mitgeteilt, was es machen soll. Wenn Du also auf das Icon des Browsers Deiner Wahl klickst, steckt dahinter nichts anderes, als der Befehl "Starte das Programm x aus dem Verzeichnis y und zeige das Ergebnis an (das ist sehr, sehr vereinfacht dargestellt).
So ziemlich alles, was Du in der grafischen Benutzeroberfläche von Windows machen kannst, läßt sich auch über Batch-Befehle realisieren. In Deinem Fall wäre das z. Bsp. der Aufruf der Internet-Seite des Apotheken-Notdienstes.
Probier einfach mal Folgendes:
Ruf über "Start - Ausführen - Öffnen" das Command-Fenster (DOS-Box) mit der Eingabe von "cmd" auf. Nach dem Klick auf "OK" wird Dir ein Fenster aufgebaut, in dem ein Systemprompt erscheint (eine Laufwerksbezeichnung mit einem Pfad und einem blinkenden Cursor am Ende einer Zeile). Ab dem Cursor tippe nun mal die nachfolgende Zeile ein und schließe die Eingabe mit der "Enter-Taste" ab. Die Anführungszeichen (") sind dabei Bestandteil der Eingabe:
"c:\programme\internet explorer\iexplore.exe" http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden/suchergebnis/14.10.2011/48565.html
Ein ganz klein wenig erweitert sähe dies in etwa dann so aus:
@Echo off
cls
"c:\programme\internet explorer\iexplore.exe" http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden/suchergebnis/14.10.2011/48565.html
pause
cls
"c:\programme\internet explorer\iexplore.exe" http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden/suchergebnis/14.10.2011/48565.html
pause
cls
"c:\programme\internet explorer\iexplore.exe" http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden/suchergebnis/14.10.2011/48565.html
pause
cls
Hier wird dreimal nacheinander diese Webseite aufgerufen und zwischen jedem Aufruf wird das Fenster wieder gelöscht, damit man sieht, daß die Seite neu aufgerufen wird.
Nun enthält die Batch-Datei schon mehr als einen Befehl, zwar immer ein und denselben, aber das soll vorerst einmal nicht stören.
Wie schon weiter oben beschrieben, läßt sich über Powerpoint eine Bildschirmpräsentation erstellen, die in Deinem Fall aus den zwei Foilien "Logo" und "Telefon" besteht. Diese PP-Präsentation bekommt einen Namen (z. Bsp. ApoPraes.ppt).
Wie oben schon erwähnt wurde, lassen sich fast alle Aktionen innerhalb von Windows auch über die DOS-Box realisieren. Der entsprechende Aufruf der PP-Präsentation sähe dann in etwa so aus:
@Echo off
cls
"Laufwerk und Pfad der Powerpoint.exe" Laufwerk und Pfad der PP-Päsentation"
Wie oben packt man diese Angaben wieder in eine Batch-Datei, die nun ebenfalls wieder aufgerufen werden kann.
So, nun stehen Dir zwei Batch-Dateien zur Verfügung, die Du nacheinander abarbeiten kannst. Da ist bisher aber noch kein Automatismus drin. Die "Anwendung" soll ja in einer Endlosschleife laufen. Wie Du auch schon festgestellt haben wirst, ist die Anzeige alleine nicht so der Bringer, da die angezeigten Daten ja noch eine Weile zur Betrachtung durch den Kunden angeboten werden sollen. Bei PP ist das relativ simpel, dort kann man die Anzeigedauer einstellen. Bei der Internet-Seite ist dies ein wenig kniffliger, da ja irgendwie eine Zeitspanne eingehalten werden muß, in der die Anzeige erscheint.
Hier hilft wieder mal eine "Billiglösung":
ping 127.0.0.1 -n 25 > nul
Zu der Zeitschleife, die noch irgendwie da rein muß (Öffnungszeiten, Sonn- und Feiertage) verweise ich mal auf dieses Forum hier im Bereich Batch-Progarmmierung. (Wochentag ermitteln, Uhrzeit ermitteln, Uhrzeit vergleichen, etc.)
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Gruß J chem
Das gesuchte Konzept wurde von uns bereits realisiert: http://apotheken-notdienst-monitor.de/ . Was während den Öffnungszeiten angezeigt werden soll ist beliebig definierbar; im großen Paket werden tagesaktuelle Informationen von Apotheken.de eingebunden.