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31.07.2007, aktualisiert am 09.08.2007
Aufbau einer Testumgebung
Hallo Allerseits,
ich möchte mich mit Linux näher beschäftigen und dazu ein Testsystem mit Linux und Windows aufbauen. Dazu habe ich einige Fragen:
Ist eine Testumgebung mit 2 PC bzw. 1 oder 2 virtuellen Maschinen ausreichend?
Welches Linux-Derivat soll ich nehmen (als Vorbereitung für die LPI-Prüfung bzw. was wird in den mittelständischen bis großen Unternehmen so eingesetzt) ?
Wie bereite ich mich am besten auf die LPI-Prüfung vor?
Was gibt es an guter Literatur dazu (Ich bin absoluter Linux-Neuling) ?
Wie sinnvoll ist der Einsatz von virtuellen Umgebungen und welche benutzt man (VMware oder XEN)
Vorab schon einmal einen recht herzlichen Dank für eure Anregungen und Ratschläge.
MfG
Picard
ich möchte mich mit Linux näher beschäftigen und dazu ein Testsystem mit Linux und Windows aufbauen. Dazu habe ich einige Fragen:
Ist eine Testumgebung mit 2 PC bzw. 1 oder 2 virtuellen Maschinen ausreichend?
Welches Linux-Derivat soll ich nehmen (als Vorbereitung für die LPI-Prüfung bzw. was wird in den mittelständischen bis großen Unternehmen so eingesetzt) ?
Wie bereite ich mich am besten auf die LPI-Prüfung vor?
Was gibt es an guter Literatur dazu (Ich bin absoluter Linux-Neuling) ?
Wie sinnvoll ist der Einsatz von virtuellen Umgebungen und welche benutzt man (VMware oder XEN)
Vorab schon einmal einen recht herzlichen Dank für eure Anregungen und Ratschläge.
MfG
Picard
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2 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
na, denn viel Spass! Linux kommt einem erstmal vor wie ein seltsames unbekanntes Universum, und man muss schon min. 1 Jahr intensiver Auseinandersetzung mit der Materie einplanen um zu wissen worum es geht.
Ich finde das Linux Kochbuch nicht übel, da wird alles recht klar und verständlich erklärt, mit Schritt-für-Schrittanleitungen, und es ist auf Deutsch erhältlich.
Prinzipiell würde ich VMware Workstation als virtuelle Testumgebung empfehlen.
Sehr schön ist die Snapshotfunktion, mit der man sehr einfach wieder auf einen definierten Systemzustand zurückspringen kann.
Für die LPI Prüfung geht es vor allem um Linux Allgemein-Wissen.
Vor allem Redhat ist da eine gute Vorbereitungs-Distribution, zumindest war das so vor paar Jahren als ich die LPI gemacht habe.
Tip: Scientific Linux entspricht Redhat Enterprise und kostet nichts.
Ansonsten wird - je nach Geschmack - als Desktop Suse verwendet oder Ubuntu.
Das "beste" Linux scheint jedoch Debian bzw. Ubuntu zu sein.
Doch das ist wohl Geschmackssache. Der Kern ist bei allen mehr oder weniger derselbe, sie unterscheiden sich vor allem z. B. im Paketmanagement (Installation von Software usw).
na, denn viel Spass! Linux kommt einem erstmal vor wie ein seltsames unbekanntes Universum, und man muss schon min. 1 Jahr intensiver Auseinandersetzung mit der Materie einplanen um zu wissen worum es geht.
Ich finde das Linux Kochbuch nicht übel, da wird alles recht klar und verständlich erklärt, mit Schritt-für-Schrittanleitungen, und es ist auf Deutsch erhältlich.
Prinzipiell würde ich VMware Workstation als virtuelle Testumgebung empfehlen.
Sehr schön ist die Snapshotfunktion, mit der man sehr einfach wieder auf einen definierten Systemzustand zurückspringen kann.
Für die LPI Prüfung geht es vor allem um Linux Allgemein-Wissen.
Vor allem Redhat ist da eine gute Vorbereitungs-Distribution, zumindest war das so vor paar Jahren als ich die LPI gemacht habe.
Tip: Scientific Linux entspricht Redhat Enterprise und kostet nichts.
Ansonsten wird - je nach Geschmack - als Desktop Suse verwendet oder Ubuntu.
Das "beste" Linux scheint jedoch Debian bzw. Ubuntu zu sein.
Doch das ist wohl Geschmackssache. Der Kern ist bei allen mehr oder weniger derselbe, sie unterscheiden sich vor allem z. B. im Paketmanagement (Installation von Software usw).