shadowisblue
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Auswärtiges Amt setzt wieder auf Microsoft statt Linux

Also ist es eine Rückmigration, die keine Rückmigration ist - weil ja im Backend noch Linux Server existieren?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Auswaertiges-Amt-hat-sich-weitge ...

Content-ID: 268194

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 19:12 Uhr

C.R.S.
C.R.S. 03.04.2015 um 18:08:44 Uhr
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Zitat von @shadowisblue:

Also ist es eine Rückmigration, die keine Rückmigration ist - weil ja im Backend noch Linux Server existieren?


Das ist ein kreativer Umgang mit der BSI-Empfehlung einer heterogenen Infrastruktur und als solcher leider typisch für die "Mischkulturen" in der Praxis (die in Unternehmen ebenso oft von der Not in Tugend umgedichtet werden). Statt möglichst unterschiedliche Schutzringe um denselben Informationsträger zu ziehen, werden dem Eindringling möglichst unterschiedliche Träger derselben Information bzw. ein Vielzahl an Wegen zu ihr angeboten. Hacker's Disneyland...
broecker
broecker 05.04.2015 um 10:50:50 Uhr
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Moin,
reale Sicherheit ist nicht der ausschlaggebende Faktor für eine Plattform/Infrastruktur-Entscheidung,
wenn man nach dem Einbruch nicht politische Verantwortung tragen muß oder die Begründung "alternativlos" von der Presse akzeptiert wird, reicht das in DE aus.
Bei Windows on Desktop erwartet jeder Anwender-Umlernen (WXP->W7->W8.1, O2003->O2010/13), Support-Aufwand und Lizenz-Kosten, bei Linux soll das durch Wunder auf 0 sein und hier wurden auch gleich noch Hardware-Modernisierungskosten dem Linux-Projekt angehängt.
Das ist m.E. Vorsatz.
HG
Mark