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12.04.2007, aktualisiert am 20.04.2007
Backup, Differentielles o. Inkrementelles, wann ist welches von Vorteil
Vor und Nachteile in der Anwendung von Inkrementel- oder Differentiell-Backup, NICHT was das ist
Wer kann mir in der praktischen Anwendung den Vorteil dieser unterschiedlichen Sicherungen klar machen?
Ist es von Vorteil zweigleisig zu fahren und regelmäßig ein HDD-Image zu machen und parallel dazu ein File-Backup von sich ständig ändernden Dateien?
Wie führe ich dann solche unterschiedliche B-U wieder zusammen, um ein neues Backup-Image zu erstellen?
Ich suche nur Praxisorientierte Hilfe, keine Begriffsbestimmungen der Sicherungsart!
Danke für Unterstützung im Voraus!
Würde auch gern Tel. darüber fachsimpeln wenn es Sinn macht!
mfG -T.Ze-
Wer kann mir in der praktischen Anwendung den Vorteil dieser unterschiedlichen Sicherungen klar machen?
Ist es von Vorteil zweigleisig zu fahren und regelmäßig ein HDD-Image zu machen und parallel dazu ein File-Backup von sich ständig ändernden Dateien?
Wie führe ich dann solche unterschiedliche B-U wieder zusammen, um ein neues Backup-Image zu erstellen?
Ich suche nur Praxisorientierte Hilfe, keine Begriffsbestimmungen der Sicherungsart!
Danke für Unterstützung im Voraus!
Würde auch gern Tel. darüber fachsimpeln wenn es Sinn macht!
mfG -T.Ze-
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17 Kommentare
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wenn man Google richtig befragt, kommen da haufenweise gute Ergebnisse bei raus...
Vollständig: Jeden Tag werden alle Daten gesichert
Inkrementell: Alle Daten, die seit der letzten Sicherung geändert wurden
Sonntag: Gesamtsicherung
Montag: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Dienstag: alles was sich seit Montag geändert hat ...
Mittwoch: alles was sich seit Dienstag geändert hat ...
Zum Zurückspielen brauchst also: Die Gesamtsicherung, die Sicherung vom Montag, die vom Dienstag und die vom Mittwoch
Differenziell: Alle Daten, die seit der letzten Gesamtsicherung geändert wurden.
Sonntag: Gesamtsicherung
Montag: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Dienstag: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Mittwoch: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Zum Zurückspielen brauchst also die Gesamtsicherung vom Sonntag + die Sicherung vom Mittwoch
http://www.cool-web.de/software/windows/coolzipbackup/hilfe/index.htm?h ...
wann man welches Verfahren einsetzt, hängt hauptsächlich von der Datenmenge und den Speichermöglichkeiten ab
Vollständig: Jeden Tag werden alle Daten gesichert
Inkrementell: Alle Daten, die seit der letzten Sicherung geändert wurden
Sonntag: Gesamtsicherung
Montag: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Dienstag: alles was sich seit Montag geändert hat ...
Mittwoch: alles was sich seit Dienstag geändert hat ...
Zum Zurückspielen brauchst also: Die Gesamtsicherung, die Sicherung vom Montag, die vom Dienstag und die vom Mittwoch
Differenziell: Alle Daten, die seit der letzten Gesamtsicherung geändert wurden.
Sonntag: Gesamtsicherung
Montag: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Dienstag: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Mittwoch: alles was sich seit Sonntag geändert hat ...
Zum Zurückspielen brauchst also die Gesamtsicherung vom Sonntag + die Sicherung vom Mittwoch
http://www.cool-web.de/software/windows/coolzipbackup/hilfe/index.htm?h ...
wann man welches Verfahren einsetzt, hängt hauptsächlich von der Datenmenge und den Speichermöglichkeiten ab
Vorteil der differentiellen liegt nur darin, daß ich nur vom Full-Backup und der differentiellen abhängig bin, beim inkrementellenen brauche ich ja noch alle dazwischen.
ABER: Wenn ich meinen Sicherungen nicht trauen kann, daß sie wiederherstellbar sind, dann stellt sich die Frage, ob meine Sicherungshardware, -software und -startegie die richtige ist.
-> Ich mache inkrementelle, weil ich der Meinung bin, das meine inkrementellen Sicherungen auch tun.
HDD-Images bieten sich zusätzlich an um eine schnelle K-Fall Recovery zu ermöglichen. Falls das Filebackup kein ASR unterstützt muß man ja erstmal Windows installieren, die Backup Software installieren und dann das Backup zurückspielen. Dauert schon etwas. Wobei es dafür reicht, die Systemplatte mit der Backupsoftware per Image zu sichern.
Und natürlich macht es Sinn, den Backup-Server per Image zu sichern, weil wenn der stirbt, muß man erstmal an die Backups wieder rankommen.
ABER: Wenn ich meinen Sicherungen nicht trauen kann, daß sie wiederherstellbar sind, dann stellt sich die Frage, ob meine Sicherungshardware, -software und -startegie die richtige ist.
-> Ich mache inkrementelle, weil ich der Meinung bin, das meine inkrementellen Sicherungen auch tun.
HDD-Images bieten sich zusätzlich an um eine schnelle K-Fall Recovery zu ermöglichen. Falls das Filebackup kein ASR unterstützt muß man ja erstmal Windows installieren, die Backup Software installieren und dann das Backup zurückspielen. Dauert schon etwas. Wobei es dafür reicht, die Systemplatte mit der Backupsoftware per Image zu sichern.
Und natürlich macht es Sinn, den Backup-Server per Image zu sichern, weil wenn der stirbt, muß man erstmal an die Backups wieder rankommen.
Wer kann mir in der praktischen Anwendung den Vorteil dieser unterschiedlichen Sicherungen
klar machen?
Kommt schlichtweg darauf an was Du als Vorteil siehst.klar machen?
Ich mache keine differenziellen Sicherungen, weil der Vorteil, daß ich nur die Full und die differenzielle brauche nicht als Vorteil ansehe, da ich der Meinung bin, meine inkrementellen sind sicher genug, so daß ich im K-Fall auch mit einer Full und zig inkrementellen ein Restore hinbekomme.
Ist es von Vorteil zweigleisig zu fahren und regelmäßig ein HDD-Image zu machen und
parallel dazu ein File-Backup von sich ständig ändernden Dateien?
Ich dachte, man kann aus meinen Ausführungen rauslesen, daß ICH es für einen Vorteil halte.parallel dazu ein File-Backup von sich ständig ändernden Dateien?
Wie führe ich dann solche unterschiedliche B-U wieder zusammen, um ein neues Backup-
Image zu erstellen?
Gar nicht. Im K-Fall HDD-Image zurückspielen und dann mit der Backup Software die restlichen geänderten Dateien zurückspielen. Deshalb muß man das HDD Image auch nicht so oft machen, es dient nur dazu, schnell ein System wieder zu haben von dem man den Rest des Recoverys machen kann.Image zu erstellen?
Besser so?
K-Fall: Server bootet nicht mehr
Schritt 0: Hardwaredefekte, falls vorhanden, reparieren
Schritt 1:
HDD Image auf die Festplatte spielen (würde bei uns folgendermassen aussehen: Per PXE Boot aus dem Netzwerk die Imaging Software booten, das Netzwerkbootimage hat Zugriff auf die Image Sicherungen)
Schritt 2:
Server booten und die normale Backup-Software starten und den neuesten Filestand auswählen und zurückspielen.
Schritt 3:
Neu booten
Unsere File BackupSoftware verwaltet die ganzen Sicherungen selbstständig, ich muß also nicht mit den Full und inkrementellen rumarbeiten, sondern sage nur, ich will den Stand am xx.xx um yy.yy Uhr und bekomme dann die Daten der letzten Sicherung an bzw. vor diesem Zeitpunkt. Wieviele inkrementelle er dazu laden muß bekomme ich nicht mit (außer das es länger dauert wenn es mehr inkrementelle sind).
Schritt 0: Hardwaredefekte, falls vorhanden, reparieren
Schritt 1:
HDD Image auf die Festplatte spielen (würde bei uns folgendermassen aussehen: Per PXE Boot aus dem Netzwerk die Imaging Software booten, das Netzwerkbootimage hat Zugriff auf die Image Sicherungen)
Schritt 2:
Server booten und die normale Backup-Software starten und den neuesten Filestand auswählen und zurückspielen.
Schritt 3:
Neu booten
Unsere File BackupSoftware verwaltet die ganzen Sicherungen selbstständig, ich muß also nicht mit den Full und inkrementellen rumarbeiten, sondern sage nur, ich will den Stand am xx.xx um yy.yy Uhr und bekomme dann die Daten der letzten Sicherung an bzw. vor diesem Zeitpunkt. Wieviele inkrementelle er dazu laden muß bekomme ich nicht mit (außer das es länger dauert wenn es mehr inkrementelle sind).
Verleihen tun wir hier nichts, Laien helfen wir schon 
Also PXE Boot heißt PreExecution Environment Boot und ist eine Variante um ohne lokale Platten aus dem Netzwerk zu booten. So mach wir das (unsere User haben keine Disketten oder CD Laufwerke), als Heimanwender mit z.B. Acronis würdest Du die Acronis Boot CD ins CD Laufwerk einlegen und von der CD booten.
Um von CD zu booten muß im BIOS natürlich die CD vor der Festplatte in der Bootreihenfolge kommen oder bei modernen BIOSen gibt auch die Möglichkeit über eine Tastenkombination (z.B. bei unseren F8) in ein Bootmenü zu kommen, wo man das Bootdevice auswählen kann.
Nachdem das Image auf dem PC ist, PC booten.
Windows startet, anmelden und jetzt das Programm, welches zur File Sicherung verwendet wird starten. Nach Deinem ersten Posting gehen wir ja davon aus, daß wir eines auf Fileebene und eines auf Partitionsebene verwenden und die Image Sicherungen selten gemacht werden.
In diesem Programm jetzt die neuesten Dateistände zurücksichern und dann Windows nochmals rebooten. Fertig.
Eine für den Laien einfacher Variante wäre es, ein Image Programm zu nehmen, welches auch Inkrementelle Backups kann. Symantec LifeState Recovery, Norton Ghost können das, Acronis sicherlich auch, nur kenne ich Acronis nicht und kann es daher nicht mit Sicherheit sagen.
DIese machen dann ein Image und sichern Zeit oder Eventgesteuert die Änderungen nach, so daß man mit einem Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt recovern kann. Auch können die im Normalfall einzelne Dateien aus Ihren Imagen rausziehen, so daß ein File basiertes Backup nicht unbedingt noch zusätzlich nötig ist.
Das mit dem Telefonieren kann man schon machen, wobei auch die Lösungen / Erklärungen ins Forum gepostet werden sollen, damit andere es nachlesen können, falls sie das gleiche Problem haben.
Also PXE Boot heißt PreExecution Environment Boot und ist eine Variante um ohne lokale Platten aus dem Netzwerk zu booten. So mach wir das (unsere User haben keine Disketten oder CD Laufwerke), als Heimanwender mit z.B. Acronis würdest Du die Acronis Boot CD ins CD Laufwerk einlegen und von der CD booten.
Um von CD zu booten muß im BIOS natürlich die CD vor der Festplatte in der Bootreihenfolge kommen oder bei modernen BIOSen gibt auch die Möglichkeit über eine Tastenkombination (z.B. bei unseren F8) in ein Bootmenü zu kommen, wo man das Bootdevice auswählen kann.
Nachdem das Image auf dem PC ist, PC booten.
Windows startet, anmelden und jetzt das Programm, welches zur File Sicherung verwendet wird starten. Nach Deinem ersten Posting gehen wir ja davon aus, daß wir eines auf Fileebene und eines auf Partitionsebene verwenden und die Image Sicherungen selten gemacht werden.
In diesem Programm jetzt die neuesten Dateistände zurücksichern und dann Windows nochmals rebooten. Fertig.
Eine für den Laien einfacher Variante wäre es, ein Image Programm zu nehmen, welches auch Inkrementelle Backups kann. Symantec LifeState Recovery, Norton Ghost können das, Acronis sicherlich auch, nur kenne ich Acronis nicht und kann es daher nicht mit Sicherheit sagen.
DIese machen dann ein Image und sichern Zeit oder Eventgesteuert die Änderungen nach, so daß man mit einem Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt recovern kann. Auch können die im Normalfall einzelne Dateien aus Ihren Imagen rausziehen, so daß ein File basiertes Backup nicht unbedingt noch zusätzlich nötig ist.
Das mit dem Telefonieren kann man schon machen, wobei auch die Lösungen / Erklärungen ins Forum gepostet werden sollen, damit andere es nachlesen können, falls sie das gleiche Problem haben.
Verleihen tun wir hier nichts, Laien helfen wir schon 
Also PXE Boot heißt PreExecution Environment Boot und ist eine Variante um ohne lokale Platten aus dem Netzwerk zu booten. So mach wir das (unsere User haben keine Disketten oder CD Laufwerke), als Heimanwender mit z.B. Acronis würdest Du die Acronis Boot CD ins CD Laufwerk einlegen und von der CD booten.
Um von CD zu booten muß im BIOS natürlich die CD vor der Festplatte in der Bootreihenfolge kommen oder bei modernen BIOSen gibt auch die Möglichkeit über eine Tastenkombination (z.B. bei unseren F8) in ein Bootmenü zu kommen, wo man das Bootdevice auswählen kann.
Nachdem das Image auf dem PC ist, PC booten.
Windows startet, anmelden und jetzt das Programm, welches zur File Sicherung verwendet wird starten. Nach Deinem ersten Posting gehen wir ja davon aus, daß wir eines auf Fileebene und eines auf Partitionsebene verwenden und die Image Sicherungen selten gemacht werden.
In diesem Programm jetzt die neuesten Dateistände zurücksichern und dann Windows nochmals rebooten. Fertig.
Eine für den Laien einfacher Variante wäre es, ein Image Programm zu nehmen, welches auch Inkrementelle Backups kann. Symantec LifeState Recovery, Norton Ghost können das, Acronis sicherlich auch, nur kenne ich Acronis nicht und kann es daher nicht mit Sicherheit sagen.
DIese machen dann ein Image und sichern Zeit oder Eventgesteuert die Änderungen nach, so daß man mit einem Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt recovern kann. Auch können die im Normalfall einzelne Dateien aus Ihren Imagen rausziehen, so daß ein File basiertes Backup nicht unbedingt noch zusätzlich nötig ist.
Das mit dem Telefonieren kann man schon machen, wobei auch die Lösungen / Erklärungen ins Forum gepostet werden sollen, damit andere es nachlesen können, falls sie das gleiche Problem haben.
Also PXE Boot heißt PreExecution Environment Boot und ist eine Variante um ohne lokale Platten aus dem Netzwerk zu booten. So mach wir das (unsere User haben keine Disketten oder CD Laufwerke), als Heimanwender mit z.B. Acronis würdest Du die Acronis Boot CD ins CD Laufwerk einlegen und von der CD booten.
Um von CD zu booten muß im BIOS natürlich die CD vor der Festplatte in der Bootreihenfolge kommen oder bei modernen BIOSen gibt auch die Möglichkeit über eine Tastenkombination (z.B. bei unseren F8) in ein Bootmenü zu kommen, wo man das Bootdevice auswählen kann.
Nachdem das Image auf dem PC ist, PC booten.
Windows startet, anmelden und jetzt das Programm, welches zur File Sicherung verwendet wird starten. Nach Deinem ersten Posting gehen wir ja davon aus, daß wir eines auf Fileebene und eines auf Partitionsebene verwenden und die Image Sicherungen selten gemacht werden.
In diesem Programm jetzt die neuesten Dateistände zurücksichern und dann Windows nochmals rebooten. Fertig.
Eine für den Laien einfacher Variante wäre es, ein Image Programm zu nehmen, welches auch Inkrementelle Backups kann. Symantec LifeState Recovery, Norton Ghost können das, Acronis sicherlich auch, nur kenne ich Acronis nicht und kann es daher nicht mit Sicherheit sagen.
DIese machen dann ein Image und sichern Zeit oder Eventgesteuert die Änderungen nach, so daß man mit einem Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt recovern kann. Auch können die im Normalfall einzelne Dateien aus Ihren Imagen rausziehen, so daß ein File basiertes Backup nicht unbedingt noch zusätzlich nötig ist.
Das mit dem Telefonieren kann man schon machen, wobei auch die Lösungen / Erklärungen ins Forum gepostet werden sollen, damit andere es nachlesen können, falls sie das gleiche Problem haben.
Zu 1.: Ich selbst kenne Norton Ghost und LiveState Recovery, Acronis habe ich selber nie benutzt und kann DIr daher auch nicht sagen, wie Acronis das machen will.
Und wenn es die Möglichkeit gibt es von einer Boot CD zu machen, würde ich das einer Festplatteninstallation vorziehen.
Zu 2.: Bei Ghost / LiveState kann ich auch nur die OS Partition sichern (denke daher, das Acronis das auch kann). Allerdings muß dann beim Rücksichern schon eine Partitionstabelle existieren, die muß man Notfalls halt selber anlegen. Ansonsten spricht nichts dagegen.
Und wenn es die Möglichkeit gibt es von einer Boot CD zu machen, würde ich das einer Festplatteninstallation vorziehen.
Zu 2.: Bei Ghost / LiveState kann ich auch nur die OS Partition sichern (denke daher, das Acronis das auch kann). Allerdings muß dann beim Rücksichern schon eine Partitionstabelle existieren, die muß man Notfalls halt selber anlegen. Ansonsten spricht nichts dagegen.
BS heißt Betriebssystem und korrupt heißt das die Daten auf der Platte nicht mehr in einem einwandfreien Zustand sind. Wenn sie einwandfrei wären, gäbs ja auch kein Grund das Image zurückszuspielen.
Also nochmals:
Du kannst eine Partition, von der Du ein Image hast, zurückspielen ohne die anderen Partitionen zu beeinträchtigen.
Also nochmals:
Du kannst eine Partition, von der Du ein Image hast, zurückspielen ohne die anderen Partitionen zu beeinträchtigen.